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Vorstellungsgespräche

64 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 3,5
Score-Details

64 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Unprofessionell und intransparent

1,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2017 bei Wolters Kluwer Deutschland GmbH in Hürth als Teamleiter/Produktmanager beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich bei Wolters Kluwer auf verschiedene Stellen beworben - und kann leider nicht viel Gutes über die Performance der Personalabteilung sagen.

Zunächst habe ich telefonisch versucht, mich über offene Stellen zu informieren - was auf der HP des Unternehmens offensiv erbeten wird. - Leider waren die Telefonpartnerinnen zumeist desinteressiert oder hatten keinerlei Wissen über spezielle Stellen; mit Glück wurde man an die zuständige Personalreferentin weitergeleitet (das ist mir bei 4 Anfragen einmal gelungen, immerhin).

Auch der schriftliche Bewerbungsprozess war sehr unbefriedigend. WK wirbt damit, sehr schnelle Rückmeldungen zu geben. De facto habe ich auf 2 meiner Bewerbungen nach nunmehr über 2 Monaten immer noch keine Antwort erhalten. Absagen werden rein automatisiert erstellt.

Dazu kommt eine relativ undurchsichtige Ausschreibungspolitik. Manche Stellen tauchen in der internen Jobbörse mehrfach unter leicht abgewandelten Bezeichnungen auf und werden noch gelistet, obwohl sie längst besetzt sind.

Insgesamt macht das Ganze den Eindruck, dass das Unternehmen sich ganz dringend vorgenommen hat, eine moderne, professionelle Bewerbungsplattform zu schaffen - und damit auf die Nase gefallen ist. Ich würde Bewerbern raten, sich nicht allzu sehr auf die Professionalität der WK-Personalabteilung zu verlassen...


Zufriedenstellende Reaktion

Erwartbarkeit des Prozesses

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Schnelle Antwort

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Arbeitgeber-Kommentar

Juliane RickermeierHR Director

Vielen Dank für Ihr Feedback. Sie geben uns damit die Möglichkeit, besser zu werden. Die Entscheidung für einen neuen Kollegen oder eine neue Kollegin ist uns sehr wichtig. Deshalb nehmen wir uns manchmal mehr Zeit, als Sie möglicherweise erwarten. Wir möchten gemeinsam mit den neuen Kollegen die richtige Entscheidung treffen. Gleichzeitig ist es uns wichtig, dass wir Fragen direkt und umfassend beantworten. Und natürlich sind wir bestrebt, Sie kontinuierlich über den Status zu informieren. Es tut mir leid, wenn Sie einen anderen Eindruck erhalten haben. Ich freue mich, wenn Sie mich direkt kontaktieren. Ich würde gern mehr über Ihre Einschätzung erfahren. Dann können wir auch gleich die noch offenen Fragen klären. Sie erreichen mich unter juliane.rickermeier@wolterskluwer.com oder 0221/943737951.

Mit freundlichen Grüßen

Vorstellungsgespräch - Grauenhaft

2,0
Bewerber/inHat sich 2016 bei Wolters Kluwer Deutschland GmbH in Kronach als Trainee beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich bei besagten Unternehmen als Trainee beworben und bekam bereits einen Tag nach meiner Bewerbung die Einladung zu einem persönlichen, als auch zeitnahen Gespräch. Das ist alllerdings der einzige positive Aspekt am Bewerbungsprozess.
Nun zu dem Vorstellunsgespräch:
Es war eines der schlimmsten und unangenehmsten Gespräche meiner gesamten beruflichen Laufbahn.
Bereits zu Beginn musste ich eine halbe Stunde auf meine Gesprächspartner warten und erhielt keine Entschuldigung dafür.
Zunächst sollte ich mich vorstellen und von mir erzählen, woraufhin ich schon bei meinem Lebenslauf mehrfach unterbrochen wurde mit negativen Kommentaren seitens des männlichen Gesprächspartners.
Nach ein paar Standard Phrasen ( Stärken, Schwächen, Warum bei uns usw), wurden mir noch fachliche Fragen zu meinem beruflichen Werdegang gestellt. Als Berufsanfänger frisch von der Uni, habe ich mich bewusst auf diese Traineestelle beworben, da in der Regel keine mehrjährige Berufserfahrung gewünscht wird. Bei dieser Firma sieht man das allerdings anders.
Anschließend wurde mir mitgeteilt ich müsste noch eine Fallstudie bearbeiten. Für die Fallstudie wurde ich nicht, wie üblich alleine gelassen, auch erhielt ich keine Bedenk- oder Bearbeitungszeit. Nein ich musste vor den Gesprächspartnern (einer davon war studierter Diplom Mathematiker) im Kopf ohne Notizen Rechenaufgaben lösen. Dazu wurden mir Fragen gestellt wie z.B: Wie viele Einwohner hat Deutschland und wie viele davon sind Kinder? Wie viele Lehrer sind an öffentlichen Schulen angestellt und wie viele nutzen unsere Bücher? Berechnen Sie das mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Ich habe eine gute Allgemeinbildung und weiß natürlich wie viele Einwohner D. hat und kann auch einfache Rechnungen im Kopf durchführen. Allerdings finde ich, dass es reine Schikane des Mathematikers war,mich Aufgaben aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung ausrechnen zulassen ohne Taschenrechner. Und mich danach auch noch fertig zu machen, das könnten Mathematik Studenten bereits im ersten Semester, fande ich mehr als unangebracht. Ich habe BWL studiert und mich für eine Position als Trainee für Marketing und Eventmanagment beworben und nicht fürs Controlling oder sonst was.
Ich hätte das Gespräch bereis am Anfang abbrechen sollen und mir somit viel Schikane erspart.
Insgesamt hatte ich auch das Gefühl die Gesprächspartner hatten sich überhaupt nicht auf mich vorbereitet. Ich habe dafür Verständnis, wenn man aus der Großstadt Köln kommt, das man sich in Bayern nicht besonders auskennt-( einer der Gesprächspartner reiste direkt aus der Zentrale aus Köln an) .Aber ich kann zumindestens erwarten, dass man meinen Lebenslauf nicht erst während des Gespräches ausdruckt.
Ich war regelrecht erleichtert, als ich die Absage bekam bzw. hätte ich sowieso selber abgesagt.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Mangelnde Professionalität

2,4
Absage
Bewerber/inHat sich 2016 bei Wolters Kluwer Deutschland GmbH in Köln als Trainee beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Meine Bewerbung habe ich im August versendet. Die Einladung zum Telefoninterview kam relativ zügig und die anschließende Einladung zum persönlichen Gespräch ebenso.

Das Telefoninterview war in Ordnung, das Gespräch vor Ort lief allerdings nicht sonderlich professionell ab. Meine Gesprächspartnerin, mit der ich eine Woche zuvor das Telefongespräch geführt habe, konnte sich nicht mehr an mich erinnern. Sie sagte direkt zu Beginn, dass dies ja unser erstes Gespräch sei. Als ich Sie korrigiert habe, hat sie auf meinen Lebenslauf geschaut und gesagt, dass sie sich überhaupt nicht an diesen oder mich erinnern kann.
Auch während des Gespräches wirkte sie zwar kompetent, aber sehr desinteressiert.
Auf meine Nachfragen nach dem weiteren Prozess, dem Beginn des Trainees und der Struktur des Trainees kamen sehr unklare Antworten ("Das entscheide ich immer aus dem Bauch heraus", "Das müssen wir mal sehen, wie sich alles weiter entwickelt").

Mein negativer Eindruck aus dem Gespräch hat sich auch im weiteren Verlauf bestätigt. Auf meine Nachfrage nach dem aktuellen Stand (einige Wochen später) kam die Antwort, dass der Prozess noch nicht abgeschlossen sei. Mittlerweile habe ich nach 4 Monaten die Absage erhalten.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Halbprofessionell

3,9
Bewerber/inHat sich 2012 bei Wolters Kluwer Deutschland GmbH in Hürth als Marketing beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Fachlich überzeugendes Gegenüber. Ob dessen (nachvollziehbare) Vision auch schon die der Firma war, blieb jedoch unklar. Auch suchte er wohl doch eher einen Universalunterstützer als einen Fachmann. Das hätte ich gerne vorher zum Überlegen schon klarer kommuniziert gesehen.

Das Gebäude Hürth ist pampa-artig ungünstig angebunden, die Stelle war mit "Köln" ausgeschrieben gewesen.

Eine Rückmeldung kam dann so rasch nicht mehr - und wäre dann auch mal zu spät gewesen, dann habe ich meinerseits abgesagt.
Insgesamt aber mehr Licht als Schatten.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Irgendwie unangenehm

2,1
Bewerber/inHat sich 2016 bei Wolters Kluwer Deutschland GmbH in Hürth beworben.

Verbesserungsvorschläge

Ca. 5 Wochen nach meiner Bewerbung habe ich von HR eine E-Mail mit einer Einladung zum Bewerbungsgespräch und einen vorgeschlagenen Termin erhalten. Den habe ich per Mail bestätigt und erhielt daraufhin eine Antwort mit "[...] wie mit Ihnen telefonisch besprochen [...]". Was mich nicht weiter gestört hatte, da wohl jemand einfach den falschen Textbaustein verwendet hat. Am besagten Tag war ich natürlich pünktlich und wurde am Empfang erstmal eine halbe Stunde sitzen gelassen, was ich persönlich als sehr unsympathisch empfunden habe. Ich hatte mir innerlich schon überlegt, wie viele Minuten ich noch warten würde, bis ich einfach aufstehen und wieder gehen würde. Als ich dann abgeholt wurde, wurde sich immerhin höflich entschuldigt und ich wurde quer durch das Gebäude zum Interviewraum geführt. Was mir hier auffiel (auch schon im Empfangsbereich), dass es dort recht "ruhig" ist. Ich bin bestimmt an 20 offen stehenden Büros vorbeigelaufen, ich habe viele Kollegen da sitzen sehen, aber keinen sprechen, telefonieren, tippen oder lachen hören oder sonstiges wahrgenommen. Ich empfand diesen Eindruck und das Klima irgendwie als "unangenehm". Auch im Empfangsbereich, sind immer mal Mitarbeiter stumm an mir vorbeigehuscht, keiner hat auch nur ein Lächeln meinerseits erwidert. Das Interview selbst, war an sich OK - obwohl mir auch das unangenehm war. Was mich gewundert hatte, dass die Vorstellung meiner Gesprächspartner recht knapp war: "Ich bin xy, ich arbeite in dieser Position seit xy Jahren." - Vorstellung beendet, dann war ich an der Reihe. Was mir auffiel war, dass mein "Vorgesetzter in Spe" eigentlich gar nichts mehr gesagt hat und der andere Gesprächspartner das Ruder komplett übernommen hat. Das Gespräch verlief so eigentlich in Ordnung, was mich jedoch störte, waren unangemesse Äußerungen über andere Unternehmen (Großkonzerne). Diese waren völlig aus der Luft gegriffen und ich wusste z. T. gar nicht, wie mein Gesprächspartner nun darauf kam, das eigene Unternehmen mit anderen (aus ganz anderen Branchen) zu vergleichen und die anderen auch noch "herunter zu putzen". Anschließend durfte ich eine Fallstudie machen, bei der mir ständig ins Wort gefallen wurde. Dass ich eventuell mal 2 Minuten in Ruhe für mich überlegen und einen Gedankengang durchgehen möchte, daran war gar nicht zu denken. Als dann abwertende Blicke unter meinen Gesprächspartnern gegenseitig ausgetauscht wurden, habe ich dann innerlich einen Haken an die Nummer gesetzt: Die wollen mich nicht und ich muss allein schon vom Feeling her auch nicht hier hin. Habe dann höflicherweise nach der Fallstudie noch 2-3 Fragen gestellt, die auch nur sehr knapp beantwortet wurden. Dann wurden mir noch überflüssige Fragen gestellt, die bereits in meinem Anschreiben standen (Gesprächspartner hat sich meine Antworten dann auf mein Anschreiben notiert, dass er ausgedruckt vor sich liegen hatte). Mir wurde gesagt, ich würde in der darauffolgenden Woche eine Rückmeldung erhalten, ob es für ein zweites Gespräch gereicht hätte. Die Rückmeldung ist bei mir nicht angekommen.

Bewerbungsfragen

Lebenslauf, Studienwahl


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Arbeitgeber-Kommentar

Juliane RickermeierHR Director

Vielen Dank für Ihr Feedback. In 2016 haben sich in Deutschland 53 neue Kolleginnen und Kollegen für Wolters Kluwer als Arbeitgeber entschieden.
Ich entschuldige mich für die Erfahrung, die Sie seit Ihrer Bewerbung mit uns gemacht haben und werde sicher stellen, daß wir aus diesen Fehlern lernen.
Ich würde mich freuen, wenn wir hierzu persönlich sprechen könnten. Sie erreichen mich unter juliane.rickermeier@wolterskluwer.com. Ich rufe Sie dann umgehend zurück.
Dafür herzlichen Dank und freundliche Grüße,

Juliane Rickermeier
Personalleiterin

Bewerberprozeß stockte bereits vor Telefoninterview seitens Recruiting UK

1,8
Bewerber/inHat sich 2016 bei Wolters Kluwer Deutschland GmbH als Inide Sales beworben.

Verbesserungsvorschläge

Nach meiner Bewerbung per mail meldete sich rasch eine nette Recruiterin aus UK (London) und wollte ein erstes Telefoninterview durchführen. Zweimal kam dieses seitens der Recruiterin nicht zustande, ohne Information an mich. Ich wartete einfach vergebens auf den Anruf. Erst auf Nachfrage wurde ein 2. Telefontermin in's Auge gefaßt, der ebenfalls nicht stattfand. Auf meine Nachfrage, ob noch Interesse an einer Bewerbung besteht (per mail) erhielt ich keine Antwort mehr. Ärgerlich für mich war, daß ich mich intensiv und zeitaufwändig vorbereitet hatte.


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Erwartbarkeit des Prozesses

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Vorbildlicher und transparenter Prozess

4,7
Zusage
Bewerber/inHat sich 2016 bei Wolters Kluwer Deutschland GmbH in Köln als Media Sales Manager beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Es wurde eine Personalberatung für die Besetzung der Stelle hinzugezogen, die den Erstkontakt herstellte und mit der in einem ersten Kennenlerngespräch das Stellenprofil sowie die eigene Vita mit Learnings und Profil erläutert wurde.

Es folgten danach insgesamt zwei weitere Gespräche im Unternehmen selbst.

Der gesamte Bewerbungsprozess dauerte von der ersten Kontaktaufnahme durch die Personalberatung bis zum Vertragsangebot nur 4 Wochen und umfasste drei Vorstellungsgespräche. Diese liefen auf Augenhöhe in einer angenehmen und professionellen Atmosphäre ab. Stressfragen spielten keine Rolle, vielmehr war man an der Arbeitsmethodik interessiert. Auch sehr konkrete Fragen zur Tätigkeit wurden umgehend und zufriedenstellend beantwortet und man nahm sich pro Gespräch ca. 60-80 Minuten Zeit, den Bewerber und auch den Menschen kennenzulernen.

Am Ende eines jeden Termins erhielt ich Auskunft über die nächsten Schritte und sehr zeitnah binnen 24-48 Stunden ein telefonisches Feedback mit der Abstimmung für den Folgetermin. Das Vertragsangebot erhielt ich noch am selben Tag des dritten und letzten Gesprächs und kurz darauf auch die Vertragsunterlagen.

Insgesamt gab mir der Bewerbungsprozess das Gefühl, gewertschätzt zu werden und bestätigte mich nachhaltig in meinem Wechselwunsch.

In diesem Aspekt können sich auch sehr große Unternehmen und Konzerne eine Scheibe abschneiden. Die Transparenz, die Schnelligkeit der Entscheidungswege und das faire Verhalten habe ich in der Summe so noch während keines anderen Bewerbungsprozesses bei großen Unternehmen kennengelernt.

Bewerbungsfragen

  • In 10-15 Minuten durch den eigenen CV inkl. Learnings führen.
  • Frage nach eigener Karriereplanung. "Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?"
  • Warum möchten Sie Ihren aktuellen Job wechseln?
  • Wenn ich einen Kollegen von Ihnen frage, wie würde er Sie beschreiben?

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Fair, offen, ehrlich

4,7
Zusage
Bewerber/inHat sich 2012 bei Wolters Kluwer Deutschland GmbH in Hürth als Trainee beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Die Interviews waren beide sehr fair und offen gestaltet, ich kam mir nicht befragt vor, sondern es wurden gute Gespräche auf Augenhöhe geführt.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Guter, schneller Bewerbungsprozess

4,7
Zusage
Bewerber/inHat sich 2014 bei Wolters Kluwer Deutschland GmbH in Hürth als Marketing Manager beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Schnelle Reaktion, gute Erklärung des Bewerbungsablaufs, angenehme Gesprächsatmosphäre


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Gespräch auf Augenhöhe, sehr gute Rahmenbedingungen

4,9
Bewerber/inHat sich 2016 bei Wolters Kluwer Deutschland GmbH in Köln als Online-Marketing-Manager beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Der Auswahlprozess umfasst 2 Runden, in der 2. Runde wird eine Aufgabe in größerer Runde gestellt, um Fachkenntnisse zu übeprüfen.
Nach dem Gespräch wurden die Räumlichkeiten gezeigt, alles in allem eine sehr sympathische und freundliche Atmosphäre. Rahmenbedingungen wie flexible Arbeitszeit, die Möglichkeit im Home Office oder an einem anderen Standort der Firma zu arbeiten wurden direkt angesprochen.

Bewerbungsfragen

Die erste Runde des Bewerbungsprozesses war mehr ein lockeres Kennenlernen mit Abstecken der Rahmenbedingungen und Erwartungen. Formalitäten und konkrete Überprüfung der Leistungen werden in dieser Abteilung in einer zweiten Runde geklärt.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Angenehme Atmosphäre

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Wir setzen auf Transparenz

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