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Jetzt Profil vervollständigen117 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
82 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 24 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super faire und gute Arbeitsbedingungen (Überstundenausgleich, Corporate Benefits, Team-Events, Home Office Policy etc), tolles und Team mit großem skill-set, Kommunikation auf Augenhöhe, anspruchsvolle Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen aber vor allem aus der Tech Branche. WongDoody ist sehr engagiert wenn es darum geht am Puls der Zeit zu sein und immer up-to-date rund um neuste Technologien (AI und Co.). Einige Agenturen könnten sich hier eine Scheibe abschneiden. Es wird auf Weiterbildung und Wissenstransfer viel Wert gelegt und man hat die Chance sich sein Team auf globaler Ebene passend zusammenzustellen. Es gibt keinen Bereich den WongDoody nicht abdecken kann.
Überstundenausgleich und Home-Office (auch innerhalb der EU) problemlos möglich, Corporate Benefits, Urban Sports und viele Team-Events
Deutschlandweit vernetzt und trotzdem "one big team"
Immer auf Augenhöhe und für alle verfügbar. Sie halten uns definitiv den Rücken frei
Anspruchsvolle Kunden im B2B Bereich mit 360° Betreuung über Corporate Themen, Web-Auftritte, Social Media-Auftritte/Kampagnen, Offline Maßnahmen (Messen und Events) und Employer Branding.
Ich bin sehr glücklich mit meinem Arbeitgeber und schätze besonders die positive Arbeitsatmosphäre, die hier herrscht. Man fühlt sich willkommen und wertgeschätzt, und es macht einfach Spaß, in einem Umfeld zu arbeiten, das von gegenseitigem Respekt und Offenheit geprägt ist.
Das Image des Unternehmens ist sowohl intern als auch extern positiv. Es wird viel Wert darauf gelegt, die Unternehmenswerte zu leben und diese auch nach außen hin authentisch zu vertreten. Man arbeitet gerne hier und spürt den Stolz, Teil eines angesehenen Unternehmens zu sein.
Ein weiterer großer Pluspunkt ist die Work-Life-Balance. Die Flexibilität bei den Arbeitszeiten und die Möglichkeit, auch mal im Homeoffice zu arbeiten, ermöglichen eine ideale Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Die Möglichkeiten für Karriere und Weiterbildung sind ebenfalls hervorzuheben. Es gibt Angebote, sich weiterzuentwickeln, sei es durch Schulungen, Workshops oder interne Programme. Man spürt, dass das Unternehmen daran interessiert ist, seine Mitarbeiter langfristig zu fördern und auf ihrem beruflichen Weg zu unterstützen.
Das Gehalt und die Sozialleistungen empfinde ich als fair und angemessen.
Auch der Kollegenzusammenhalt ist außergewöhnlich gut. Das Team unterstützt sich gegenseitig, und man kann sich immer aufeinander verlassen – sowohl bei der Arbeit als auch darüber hinaus.
Auch das Verhalten der Vorgesetzten ist vorbildlich. Sie sind zugänglich, lösungsorientiert und haben stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter. Das schafft Vertrauen und ein Gefühl von Sicherheit.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Büros sind modern und gut ausgestattet. Auch die technische Ausstattung lässt keine Wünsche offen, was die Arbeit effizient und angenehm macht.
Die Kommunikation läuft reibungslos, sowohl im Team als auch mit den Vorgesetzten. Informationen werden klar und transparent weitergegeben, und man hat das Gefühl, immer auf dem neuesten Stand zu sein.
Ein weiterer Punkt, der mir besonders positiv auffällt, ist die Gleichberechtigung im Unternehmen. Unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Alter hat hier jeder die gleichen Chancen, sich einzubringen und weiterzuentwickeln.
Besonders motivierend sind die interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben, die mich täglich fordern und fördern. Man hat die Möglichkeit, sich kreativ einzubringen und eigenverantwortlich zu arbeiten, was die Tätigkeit noch erfüllender macht.
WONGDOODY combines creative excellence with cutting-edge tech innovation, backed by Infosys's global reach. Our work transforms how major brands operate - from AI-powered content creation to digital twins. The collaborative culture and exposure to emerging technologies create an environment where innovation thrives and personal growth is constant.
Complex global projects sometimes mean early or late calls across time zones, though the team works hard to find balanced solutions.
As we grow rapidly, strengthening our internal knowledge sharing between studios could help us scale our innovations even faster, especially around AI and emerging tech.
Dynamic and inspiring. We recently transformed our Düsseldorf innovation space into a creative hub where UX designers and AI engineers collaborate daily on projects like our AI Studio.
Industry leader in innovation. Working with global brands like DM, ABB, and smart on transformative AI solutions has established us as pioneers in creative technology.
Flexible and respectful. Whether it's early calls with APAC or late sessions with Seattle, teams accommodate different schedules while respecting personal time.
Continuous growth opportunities with a huge learning platform. Regular exposure to emerging tech and creative innovation - recently expanded my AI expertise while developing our AI Studio platform for retail clients.
Competitive package with great perks. Being part of Infosys means global benefits while working on cutting-edge projects that shape industries.
Making a real impact. Our AI solutions help clients reduce waste - like our digital twin projects that minimize physical prototypes, and our hybrid working model reduces commuting impact.
Exceptional team spirit. Last week, our creative and tech teams came together to solve a complex AI visualization challenge for our automotive client, sharing knowledge and supporting each other.
Experience meets innovation. We regularly pair seasoned creative directors with emerging tech talent - like in our digital twin projects where traditional visualization expertise combines with cutting-edge AI knowledge, creating powerful learning opportunities both ways.
Supportive and visionary. My manager actively champions innovation, recently backing our team's proposal to expand our AI Studio capabilities for retail clients.
Modern and flexible. Our new Düsseldorf office combines creative spaces with quiet zones. Plus, we have the tech setup to collaborate seamlessly with our global teams - essential when working on AI innovations across time zones.
Open and transparent. Daily standups and cross-team sessions keep everyone aligned - crucial when working with teams from Belgrade to Bangalore on digital twin projects.
True diversity in action. Our global teams bring together different perspectives and expertise - from UX designers in Belgrade to AI engineers in Bangalore. Recently, our mixed team of junior and senior experts collaborated to deliver an innovative AI solution for DM, with everyone's input equally valued.
Never a dull moment. From developing AI-powered content creation for Europe's largest drugstore chain to crafting digital twins for automotive brands - every project pushes boundaries.
Respektvoller Umgang auf Augenhöhe und viele liebenswerte Charakterköpfe
Geht in Ordnung. Ausreichend Urlaub und Möglichkeit für Ausgleichstage.
Siehe oben.
Kollegen halten weitestgehend zusammen und supporten sich gegenseitig.
Kommt drauf an.
Typisches Manko: Es fehlt an Transparenz in Themen wie 'wirtschaftliche Lage' oder 'Unternehmensstrategie'
Eher suboptimal. Es fehlen Gehaltsbänder. Mitarbeiterfortbildungen. Benefits. Anpassungen des Gehalts im niedrigen 1stelligen Prozentbereich.
Kommt auch drauf an.
Was ich an meinem Arbeitgeber besonders schätze, ist die angenehme Arbeitsatmosphäre und der respektvolle Umgang miteinander. Die Kolleginnen und Kollegen sind hilfsbereit und arbeiten gut zusammen, was den Teamgeist stärkt und die tägliche Zusammenarbeit erleichtert. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten Raum für Eigenverantwortung sowie Kreativität, wodurch man sich beruflich weiterentwickeln kann. Auch die Flexibilität im Arbeitsalltag, wie die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten oder die Arbeitszeiten individuell zu gestalten, empfinde ich als großen Vorteil. Zusätzlich sorgt die moderne Arbeitsumgebung dafür, dass man sich wohlfühlt und effizient arbeiten kann.
Was ich weniger positiv empfinde, ist der gelegentlich fehlende Fokus auf Wertschätzung. Es wäre motivierender, wenn Leistungen der Mitarbeiter häufiger anerkannt würden – sei es durch kleine Gesten, persönliches Feedback oder sichtbare Entwicklungschancen. Im Bereich der internen Kommunikation könnte mehr Transparenz geschaffen werden. Manchmal fühlt es sich an, als ob Entscheidungen getroffen werden, ohne die Mitarbeiter ausreichend einzubeziehen oder frühzeitig zu informieren.
Um das Unternehmen als Arbeitgeber noch attraktiver zu gestalten, gibt es einige Bereiche, in denen Potenzial zur Weiterentwicklung besteht. Besonders wichtig wäre es, die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zu stärken. Regelmäßige Anerkennung, sei es durch persönliche Worte, kleine Prämien oder gezielte Feedbackgespräche, könnte das Engagement und die Motivation deutlich fördern. Darüber hinaus wäre eine Anpassung der Gehaltsstrukturen an den Markt sowie die Einführung zusätzlicher Sozialleistungen, wie zum Beispiel betriebliche Altersvorsorge oder Gesundheitsprogramme, ein wichtiger Schritt. Auch die interne Kommunikation könnte optimiert werden, um Transparenz zu schaffen und das Vertrauen in Entscheidungen zu stärken. Die berufliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter könnte stärker unterstützt werden, indem individuell abgestimmte Weiterbildungspläne und klare Karriereperspektiven angeboten werden.
Die Atmosphäre ist angenehm, man fühlt sich wohl und kann gut arbeiten. Es herrscht ein guter Teamspirit, was die Arbeit erleichtert.
Das Unternehmen genießt ein gutes Image, sowohl intern als auch extern. Man arbeitet gerne hier.
Die Work-Life-Balance ist in Ordnung, wobei es in stressigen Phasen schon mal herausfordernd sein kann. Flexible Arbeitszeiten helfen dabei aber sehr.
Die Weiterbildungsangebote sind zwar vorhanden, wirken aber eher standardisiert als individuell zugeschnitten. Die Förderung der Karriere bleibt oft vage, und klare Aufstiegsmöglichkeiten fehlen.
Das Gehalt könnte konkurrenzfähiger sein und entspricht den Mindeststandards in der Branche.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist spürbar. Es gibt Initiativen, die auf Nachhaltigkeit abzielen, auch wenn hier noch Luft nach oben ist.
Der Zusammenhalt im Team ist stark und macht das Arbeiten besonders angenehm. Kollegen unterstützen sich gegenseitig, und es gibt wenig Konkurrenzdenken.
Ältere Kollegen werden respektiert und geschätzt. Ihr Wissen und ihre Erfahrung sind eine Bereicherung für das Team.
Die Vorgesetzten sind zugänglich und offen für Anregungen. Ein bisschen mehr Anerkennung für gute Leistungen würde die Motivation im Team jedoch weiter stärken.
Die Arbeitsbedingungen sind gut.
Die Kommunikation läuft größtenteils transparent und strukturiert.
Gleichberechtigung wird hier großgeschrieben. Ich habe bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und fordernd. Man kann sich immer wieder neuen Herausforderungen stellen, was für Abwechslung sorgt.
Meine Bewertung mag härter erscheinen, als sie eigentlich ist, da ich immerhin über sechs Jahre im Unternehmen war – und das nicht ohne Grund. Doch im Laufe der Jahre hat das Unternehmen viel von seinem Charme verloren und sich zunehmend zu einem kapitalorientierten Unternehmen entwickelt, bei dem nicht mehr der Mensch, sondern der Umsatz im Mittelpunkt steht.
Trotzdem waren die Kollegen und die zentrale Lage des Unternehmens in der Stadtmitte stets positive Aspekte, die mir die Arbeit angenehm gemacht haben.
ÖPNV-Unterstützung: Da 90 % der Mitarbeitenden mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen, wäre ein entsprechender Benefit wie ein Zuschuss oder ein Jobticket sinnvoll.
Führungswechsel statt Mitarbeiterrotation: Anstatt regelmäßig Mitarbeitende auszutauschen, sollte eher hinterfragt werden, ob der Wechsel von Teamleitern nicht mehr positive Veränderungen bringen könnte. Viele TL tragen die „Unternehmensbrille“ und blockieren dadurch neue Perspektiven.
Schnellere Integration mit Infosys: Die Konsolidierung und Integration mit Infosys sollte zügiger vorangetrieben werden, um Prozesse zu optimieren und unnötige Meetings zu reduzieren.
Homeoffice-Vertrauen stärken: Obwohl Homeoffice angeboten wird, wirkt die tägliche Anwesenheitskontrolle durch morgendliche Stand-up-Calls eher wie ein Misstrauensvotum. Hier wäre mehr Vertrauen in die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden angebracht.
Vor der Übernahme durch Infosys war die Atmosphäre im Unternehmen angenehm, kollegial und von Teamgeist geprägt. Nach der Übernahme veränderte sich das Klima jedoch spürbar. Strengere Strukturen und unklare Kommunikationswege führten zu einer zunehmend angespannten Stimmung.
nicht bei jeder Abteilung gut aber bei uns war der TL immer stehts bemüht
Weiterbildung und Karriereentwicklung waren im Unternehmen grundsätzlich möglich, allerdings mit einigen Einschränkungen. Es gab zwar Schulungen und Trainings, doch nicht immer waren sie auf die individuellen Bedürfnisse oder Karriereziele abgestimmt.
Das Unternehmen war zwar stets bemüht, doch ohne wirkliche Benefits blieb das Gehalt hinter den Erwartungen zurück. Es gab nicht einmal einen Inflationsausgleich, und selbst kleine Gesten wie das typische Montagsfrühstück oder Obstkörbe wurden abgeschafft. Statt echter Wertschätzung für die Mitarbeitenden wurde an allen Ecken und Enden gespart – nur nicht dort, wo es wirklich sinnvoll gewesen wäre. Stattdessen wurden Teamleiter für Meetings nach Kreta geschickt oder unnötige teure Firmenevents geplant, die in Marketingunternehmen zwar typisch sind, aber realistisch betrachtet kaum echten Mehrwert brachten.
Manchmal wurde es übertrieben – in der Abteilung wurde der Müll sorgfältig getrennt, nur damit die Reinigungskraft am Ende alles wieder in einen einzigen Sack warf.
Ohne die Kolleginnen und Kollegen wäre der Arbeitsalltag kaum auszuhalten gewesen. Der Teamgeist und der Zusammenhalt machten vieles erträglicher und waren einer der wenigen Gründe, so lange im Unternehmen zu bleiben. Einige Kontakte bestehen bis heute privat – ein Zeichen dafür, wie wertvoll diese Beziehungen waren. Erst als diese Kolleginnen und Kollegen nach und nach ausgetauscht oder verdrängt wurden, habe ich mich selbst ernsthaft um einen Wechsel bemüht. Inmitten aller Veränderungen und Herausforderungen waren es die Menschen, die den Unterschied machten – bis sie es nicht mehr konnten.
Es gab wenig ältere Kollegen, aber alle waren immer stets nett und professional
In meinen Jahren im Unternehmen hatte ich zwei Vorgesetzte – beide menschlich in Ordnung, aber mit sehr unterschiedlichem Führungsstil. Mein erster Vorgesetzter war mehr als nur ein Chef, er war ein Mentor. Seine Fähigkeit, das Team zusammenzuhalten und zu schützen, war außergewöhnlich und nicht selbstverständlich. Erst als er ging, wurde uns bewusst, welch ein Glück wir mit ihm hatten – er war für das Team eine Art Schutzengel.
Mein zweiter Vorgesetzter war zwar menschlich ebenfalls in Ordnung, hatte aber Schwierigkeiten im Umgang mit starken Persönlichkeiten – oder wollte sich bewusst nicht auf sie einlassen. Statt auf kritisches Denken und Diskussionen zu setzen, schien er das Team gezielt mit Leuten austauschen zu wollen, die nicht hinterfragen, sondern einfach nur umsetzen, was vorgegeben wurde – selbst wenn es bessere Lösungen gab. Diese Veränderung machte sich deutlich in der Teamdynamik bemerkbar.
In vielen Bereichen wurde Kommunikation zwar großgeschrieben, doch oft blieb sie oberflächlich. Besonders bei sensiblen Themen, wie Firmen-Benefits oder Veränderungen, wurden Fragen meist nur ausweichend und politisch beantwortet – ohne echte Klarheit oder Verbindlichkeit. Man hatte oft das Gefühl, dass zwar zugehört, aber nicht wirklich auf die Anliegen eingegangen wurde. Statt konkreter Antworten gab es allgemeine Floskeln, während im Hintergrund einfach weitergemacht wurde wie bisher.
ich denk schon
Anfangs gab es immer neue Herausforderungen, und die Aufgaben entwickelten sich stetig weiter. Mein erster Teamleiter, unser „Schutzengel“, erkannte den wachsenden Workload und war stets bemüht, Entlastung zu schaffen. Er stellte Werkstudenten ein, um die Aufgaben besser zu verteilen – auch wenn er nichts daran ändern konnte, dass diese das Unternehmen wegen ihres Studiums oft schnell wieder verließen.
Unter meinem zweiten Teamleiter wurde die Situation jedoch deutlich schlimmer. Anstatt Unterstützung zu organisieren, sah er meine Mehrarbeit als selbstverständlich an. Trotz mehrfacher Bitten um Entlastung wurde nichts unternommen, und der Wunsch nach Weiterentwicklung oder neuen Herausforderungen wurde ignoriert. Statt Raum für Wachstum zu schaffen, wurden Aufgaben eher nach Schema F verteilt – ohne Rücksicht darauf, ob es effizientere oder sinnvollere Lösungen gab.
Viele großartige Menschen, die jedoch gegangen sind oder gegangen wurden.
Lernt selbst, teilt das Wissen, motiviert andere und schaut regelmäßig in den Spiegel, um sich selbst weiter zu reflektieren.
Arbeitsatmosphäre insgesamt in Ordnung, die Kolleg:innen waren durchweg freundlich und angenehm. Die Führungsstruktur allerdings blieb im klassischen Top-Down-Modell verhaftet, was wenig Raum für echte Innovation ließ. Zudem ist die Abhängigkeit von den Interessen der Infosys-Aktionär:innen spürbar.
Be water, my friend“ als missverstandene Agilität, die weit entfernt ist von den Anforderungen an einen modernen Arbeitsplatz. Du ertrinkst in diesem falschen Image, während die Realität erstickt.
Überstunden können zwar "abgebumelt" werden, aber bloß keine 10-Stunden-Tage eintragen – Hauptsache, die Fassade glänzt. Work-Life-Balance? Ein Mythos, der im ‚Mach es möglich‘ jämmerlich ertrinkt. Verschnauf- oder Nachdenkpausen? Fehlanzeige. Die schlecht kalkulierten Angebote, erstellt häufig ohne Einbindung des Teams und allein im Diktat allwissender PMs bzw. Kundenwünsche, lassen keinerlei Puffer zu und treiben den Druck ins Unermessliche.
Früher gab es Weiterbildungen, doch mit der „Profile over People“-Ära wurden alle Budgets gestrichen. Du kannst zwar LinkedIn Learning nutzen, aber das war’s dann auch. Es wird verlangt, dass Teams AI-getrieben arbeiten, doch niemand kümmert sich um die nötigen Rahmenbedingungen, um diese Vision wirklich umzusetzen. Denn es gibt keinen klaren Plan, und oft wird diese Verantwortung den Mitarbeitenden überlassen, was zu Überforderung führt.
Gehalt: Ein schlechter Witz. Keine Prämien, keine Gehaltserhöhungen (maximal 5%) und Versprechungen werden schlicht ignoriert. Einige Kolleginnen warten seit 3 Jahren auf ihre Beförderung. Und die Leads? Die sind nicht mal geschult, wie man über Geld spricht.
Die, die schuften, halten zusammen – denn jemand muss ja den Laden am Laufen halten.
Die, die seit 10 Jahren an ihrem Stuhl kleben, haben es richtig gut – ihre Autorität wird nicht mal ansatzweise angekratzt.
Es wird viel geredet und geschrieben, doch das Wesentliche bleibt unter dem Teppich – hauptsache, die Profite stimmen. Man hat das Gefühl, dass viele hier fehl am Platz sind und irgendwie an ihre Positionen gesetzt wurden.
Allgemein gut.
Sog. Wochen-Runden als Videokonferenzen, bei denen meistens sog. "Führungs/Lead-"kräfte in epischen Monologen ihre PowerPoint-"Meisterwerke" zelebrieren, während echte Teamstimmen irgendwo zwischen Stummschaltung und Ignoranz verloren gehen. Projekt-Reviews? Ein Mythos. Zusammenarbeit? Eher eine Zuschauerveranstaltung im Theater der Selbstreferenz. Hauptsache: Sicheres Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit stimmt.
Projekte an sich sind sehr cool, interessant und teilweise mehr als anspruchsvoll.
Die Menschen. Den Zusammenhalt. Den Kunden dm. Die Offenheit. Die Transparenz. Die Ehrlichkeit. Die Augenhöhe. Das Vertrauen.
Es herrscht eine positive, unterstützende Arbeitsatmosphäre, die durch offene Kommunikation, gegenseitigen Respekt und konstruktives Feedback geprägt ist. Das Team arbeitet Hand in Hand, sodass sich hoffentlich jede*r Einzelne sicher und wertgeschätzt fühlt. Auch in anspruchsvollen Situationen halten wir zusammen und finden gemeinsam Lösungen, was das Arbeitsklima dauerhaft stärkt und das Engagement sowie die Motivation aller fördert. Habe mich seit dem Jahr 2006 bis heute immer sehr wohl in den Teams gefühlt.
Die Work-Life-Balance ist bereits auf einem guten Niveau: Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, Privatleben und Beruf besser in Einklang zu bringen, werden geschätzt. Man ist eigenverantwortlich für seine Termine & Projekte und kann ohne Probleme mal früher Feierabend machen oder später starten. Dennoch gibt es noch Potenzial für weitere Verbesserungen, etwa durch erweiterte Homeoffice-Regelungen oder zusätzliche Auszeiten. Und ab und an sind es doch so viele Projekte, dass es mal eine Woche wird, die Überstunden verlangen kann. Das aber alles in Absprache mit seinem Teamleiter. Indem wir diese Entwicklung aktiv vorantreiben, können wir das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter*innen weiter steigern. Jede*r Mitarbeiter*in ist hier gefragt, Feedback zu geben und mitzugestalten.
Es wird an vielen Stellen für Nachhaltigkeit und Umwelt gesorgt und es gibt einige Arbeitsgruppen dazu!
Jede*r bringt sich konstruktiv ein, fördert das gemeinsame Vorankommen und trägt zu einer vertrauensvollen Atmosphäre bei. Dieses respektvolle Miteinander stärkt nicht nur das Gefühl von Zugehörigkeit, sondern motiviert auch, sich für die gemeinsamen Ziele voll und ganz einzusetzen. In sehr vielen Fällen werden hier tiefe Freundschaften geknüpft und selbst Praktikant*innen haben innerhalb von 6 Monaten neue Freunde gefunden.
Es gibt unter den Angestellten sehr viele und sehr enge Freundschaften, die hier geknüpft wurden.
Ich habe nie eine schlechte Erfahrung gemacht. Wurde wie jeder andere behandelt, auch wenn ich eher schon zu den Älteren gehörte ;-)
Die Führungskräfte begegnen den Mitarbeiter*innen auf Augenhöhe und zeichnen sich durch eine durchweg wertschätzende, positive und freundschaftliche Umgangsweise aus. Indem sie ein offenes Ohr für Anliegen haben, konstruktive Rückmeldungen geben und Erfolge gemeinsam feiern, schaffen sie eine sehr gute und vertrauensvolle Atmosphäre, die sowohl Motivation als auch Zusammenhalt im Team stärkt. Sehr selten nur wird irgendetwas mal vom "Chef" entschieden. Es gibt eine sehr gute Leitungsebene und somit sehr viele Führungskräfte. Ich habe in den all den Jahren immer eine sehr kollegiale und wertschätzende Ebene zu den Führungspersonen gehabt. Wichtig ist, dass jede*r Mitarbeiter*in die Dinge anspricht, die ihm nicht gefallen und man immer in einen persönlichen Austausch geht.
Die Räumlichkeiten und Arbeitsbedingungen sind hervorragend gestaltet und tragen maßgeblich zu einem angenehmen Arbeitsumfeld bei. Die Büros sind modern und aganturtypisch eingerichtet, mit viel natürlichem Licht und einer guten Raumaufteilung, die sowohl konzentriertes Arbeiten als auch kollaborativen Austausch ermöglicht.
Ergonomische Möbel sorgen für Komfort, während modernste technische Ausstattung einen reibungslosen Arbeitsablauf unterstützt. Zusätzlich gibt es ausreichend Rückzugsorte für Pausen und Workshops oder ungestörtes Arbeiten sowie gut ausgestattete Besprechungsräume.
Insgesamt bieten die Räumlichkeiten ideale Voraussetzungen für produktives und angenehmes Arbeiten. Ich habe immer sehr gerne im Büro gearbeitet. Wenn auch sich das natürlich mittlerweile durch Homeoffice etwas verringert hat.
Unsere interne Kommunikation zeichnet sich durch eine immer transparente, konsistente und wertschätzende Informationskultur aus. Die zeitnahe Transparenz relevanter Inhalte sorgt für ein einheitliches Verständnis strategischer Zielsetzungen, während konstruktives Feedback und gegenseitige Impulse den Dialog auf eine höhere Ebene heben.
Durch diese wertschätzende und respektvolle Art des Austauschs gelingt es uns, interne Prozesse effizient zu gestalten und gemeinsam voranzukommen. Alles, selbst die Zahlen werden offengelegt und die MA haben alle Einblick in den aktuellen Stand.
Absolut divers! Absolut gleichberechtigt. Wird genau so gelebt.
Absolut! Es gibt tolle Projekte, tolle Aufgaben, viel zu tun und viel zu lernen. Tolle Kunden und Ansprechpartner und eine ordentliche Vielfalt an Themen. Möchte man etwas ändern oder lernen oder anders machen, dann haben die Teamleads stets ein offenes Ohr und es wird nach Möglichkeiten gesucht, den Wünschen nachzukommen.
Die Menschen, die sich alle auf ihre eigene Art und mit ihren eigenen Stärken in die Teams einbringen, die wertschätzende Arbeitsatmosphäre intern und mit dem Kunden dm sowie die gegenseitige Unterstützung.
Schade, dass noch nicht so viele Unis / Hochschulen über WongDoody und die Perspektiven dort Bescheid wissen. Bin gespannt, was sich da in den nächsten Jahren noch tun kann :)
Entwicklungsbudgets für Mitarbeitende einrichten, um fachliche Entwicklung (noch) gezielter zu fördern, gemeinsamer Team- / Agentur-Lunch an festen Terminen, neue Kaffeemaschine
Extrem wertschätzender Umgang miteinander und gegenseitige Unterstützung in den Teams, sowie gute Einbindung von Remote-Kolleg:innen. Ein tolles Arbeitsumfeld, das motiviert. Leider leidet das gemeinschaftliche Office-Gefühl etwas darunter, dass wir uns alle gerade in den Wintermonaten gerne im Home Office einmuckeln und weniger ins Büro kommen. Die Verantwortung hierfür liegt aber in den Teams - von Arbeitgeberseite steht alles bereit.
Positive Wahrnehmung von WongDoody als Arbeitgeber kann ich bestätigen, allerdings reicht diese in meiner Wahrnehmung nicht wirklich über die Stuttgarter Stadtgrenzen hinaus. Es wäre schön, auch an Unis außerhalb der HdM präsent zu sein und sich als Arbeitgebermarke einen Namen zu machen.
Arbeitszeiten grundsätzlich flexibel, unter Einhaltung von Kunden- / Regelterminen. Egal, wie perfekt man plant, manchmal kommt's eben doch anders als gedacht - that's part of the game, baby. Bei WongDoody werden Überstunden aber 1:1 in einem Konto getrackt und können dann abgebaut werden. Für Agenturverhältnisse daher 5/5 Sterne, im Gesamtvergleich von Jobs aus verschiedenen Branchen 4/5
Aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Situation während meiner Zeit bei WD leider keine Möglichkeiten, gezielt externe Weiterbildungsmaßnahmen wahrzunehmen. Angebote wie LinkedIn Learning stehen aber allen Mitarbeitenden zur Verfügung
Zusammenhalt in den Teams deutlich spürbar - wer nach Unterstützung fragt, wird diese auch finden / bekommen. Grundsätzlich sehr respektvoller und wertschätzender Umgang
Transparente, offene und wertschätzende Kommunikation. Regelmäßige Jour Fixes und Feedbackgespräche, die viel Raum für meine fachliche und persönliche Entwicklung geboten haben. Der Führung und Entwicklung von Mitarbeitenden so viel Raum zu geben, ist im Agenturalltag definitiv nicht selbstverständlich. Danke Euch <3
Das Stuttgarter Büro bietet an Office Space, alles was man braucht. Schön wären eventuell noch mehr Working Spaces, die abseits von Konferenzräumen die kreative Zusammenarbeit ermöglichen. Dafür empfiehlt sich aber natürlich auch die Dachterrasse :)
Transparente Kommunikation zu Veränderungen in Unternehmen / Organisationsstrukturen (übergreifend) und zu personellen Veränderungen innerhalb der Teams (durch die Team Leads). Weiter so!
dm als Kunde ist * chef's kiss *
Seit der Übernahme durch den Infosyskonzern und das Re-branding hat sich einiges geändert. Es wird sehr intensiv auf die Zahlen und Umsätze geschaut und wo man Kosten einsparen kann. Es kam zu Beförderungen die Führungsebene, welche zu Reibungen und Kündigungen (durch Team-Mitglieder) wegen Unzufriedenheit geführt haben. Seit 1,5 Jahren gibt es einen starken Personalwechsel, welcher auf das einst angenehme Arbeitsklima drückt.
Remote work und Home-Office Pauschale sind gut. Im Büro gibt es Getränke und Snacks for free. Urban Sports Club wird bezuschusst.
Die Kernarbeitszeit wurde von 10-16 Uhr gelegt, sodass man auch private Termine sehr gut um die Arbeit herum legen kann.
Bis auf Teilnahme an Messen oder Vortragsveranstaltungen passiert nicht viel. Es gibt inzwischen ein internes E-Learning und LinkedIn Learning Tool.
Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten und Ersthelfer werden gefördert.
Was positiv auffällt ist das bunt gemischte Team, was gut zusammen hält und sich gegenseitig unterstützt. Support kann man jederzeit anfragen und wird nicht enttäuscht.
Meetings werden super oft verschoben, oder die Teilnehmer erscheinen später. Das zeugt nicht von viel Respekt. Jahresgespräche müssen teilweise selbst eingefordert werden. Diskretion wird von dem ein oder anderen Vorgesetzten nicht sehr groß geschrieben und über Mitarbeitende bei anderen Mitarbeitenden gelästert.
Work where it works for you war einmal. Seit der Übernahme ist das nur noch innerhalb der EU möglich. Vorher war es auch möglich mal aus Thailand oder gar Australien zu arbeiten.
Ansonsten problemlos 100% remote möglich. Wer möchte kann gerne ins Büro kommen.
Diese ist seit der Übernahme enorm rückgängig. Es werden Versprechungen/ Aussagen gemacht, welche nicht gehalten werden (können).
Gehalt liegt im unteren bis mittleren branchenüblichen Rahmen. Seit der Übernahme gibt es nur noch maximal 5% Gehaltserhöhungen pro Jahr.
Urban Sports wird subventioniert, Home Office Pauschale und Home Office Erstausstattung wird bezuschusst.
Hardwareausstattung ist teils in die Jahre gekommen, wird aber bei Bedarf zügig ausgetauscht. Hardware kann auch privat genutzt werden.
Die Projekte sind definitiv breit gefächert und die Kundenauswahl sehr interessant. Von Produktionen für einen Modekatalog auf den Kanaren, über super kreative Influencer Kampagnen (welche auch einen Award gewonnen haben) für einen großen Modevertrieb, bis hin zu Inhouse Produktionen. Es ist wirklich vieles dabei und man kann auch äußern mit welchen Aufgaben / bei welchen Kunden man sich wohl fühlt. Ist man also eher Mode-Affin, wird man auch auf entsprechenden Kunden eingesetzt.
So verdient kununu Geld.