Super faire und gute Arbeitsbedingungen (Überstundenausgleich, Corporate Benefits, Team-Events, Home Office Policy etc), tolles und Team mit großem skill-set, Kommunikation auf Augenhöhe, anspruchsvolle Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen aber vor allem aus der Tech Branche. WongDoody ist sehr engagiert wenn es darum geht am Puls der Zeit zu sein und immer up-to-date rund um neuste Technologien (AI und Co.). Einige Agenturen könnten sich hier eine Scheibe abschneiden. Es wird auf Weiterbildung und Wissenstransfer viel Wert gelegt und man hat die ...
Besonders während meiner Tätigkeit als Werkstudentin schätzte ich die Möglichkeit, meine Arbeitszeiten flexibel an meinen Stundenplan anzupassen. Die Option, regelmäßig im Homeoffice zu arbeiten, ermöglichte es mir, Studium und Arbeit effizient zu kombinieren. Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen war immer sehr angenehm. Alle waren respektvoll und haben sich gegenseitig unterstützt, was für eine gute und produktive Arbeitsumgebung gesorgt hat.
WONGDOODY combines creative excellence with cutting-edge tech innovation, backed by Infosys's global reach. Our work transforms how major brands operate - from AI-powered content creation to digital twins. The collaborative culture and exposure to emerging technologies create an environment where innovation thrives and personal growth is constant.
Die Projekte, an denen ich beteiligt war, sind durchweg spannend und werden professionell mit einem hohen Qualitätsanspruch umgesetzt. Das Unternehmen legt großen Wert auf die erfolgreiche Durchführung der Projekte und bietet dabei die Möglichkeit, sich in vielfältigen und herausfordernden Themenbereichen zu engagieren.
Zu viel um es zu benennen aber das Hauptproblem ist die unglaublich schlechte, überforderte und überemotionalisierte Führung. Sowohl auf Executive- als auch auf Director-Ebene wird jegliche Kritik, ja sogar Kündigungen, persönlich genommen. Alles ist aufgepumpt mit Emotionen (Stichwort: Du kannst die Familie doch nicht im Stich lassen...) Es ist einfach unfassbar unprofessionell. Es herrscht nur noch Druck, dafür aber kein Dank und keine Wertschätzung. Ich freue mich für jede meiner Kolleg:innen, die etwas neues gefunden haben und für die, die ...
Die Arbeit dort war sehr emotionalisiert. Alles war für die „Familie“ und Enttäuschung und Erwartungen wurden sehr direkt geäußert, wenn es einfach nicht angebracht war. Dafür wurde man aber auch nicht wirklich gepusht und supportet, was am Ende auch der Grund meiner Kündigung war.
Was ich weniger positiv empfinde, ist der gelegentlich fehlende Fokus auf Wertschätzung. Es wäre motivierender, wenn Leistungen der Mitarbeiter häufiger anerkannt würden – sei es durch kleine Gesten, persönliches Feedback oder sichtbare Entwicklungschancen. Im Bereich der internen Kommunikation könnte mehr Transparenz geschaffen werden. Manchmal fühlt es sich an, als ob Entscheidungen getroffen werden, ohne die Mitarbeiter ausreichend einzubeziehen oder frühzeitig zu informieren.
Um das Unternehmen als Arbeitgeber noch attraktiver zu gestalten, gibt es einige Bereiche, in denen Potenzial zur Weiterentwicklung besteht. Besonders wichtig wäre es, die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern zu stärken. Regelmäßige Anerkennung, sei es durch persönliche Worte, kleine Prämien oder gezielte Feedbackgespräche, könnte das Engagement und die Motivation deutlich fördern. Darüber hinaus wäre eine Anpassung der Gehaltsstrukturen an den Markt sowie die Einführung zusätzlicher Sozialleistungen, wie zum Beispiel betriebliche Altersvorsorge oder Gesundheitsprogramme, ein wichtiger Schritt. Auch die interne Kommunikation könnte ...
ÖPNV-Unterstützung: Da 90 % der Mitarbeitenden mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen, wäre ein entsprechender Benefit wie ein Zuschuss oder ein Jobticket sinnvoll. Führungswechsel statt Mitarbeiterrotation: Anstatt regelmäßig Mitarbeitende auszutauschen, sollte eher hinterfragt werden, ob der Wechsel von Teamleitern nicht mehr positive Veränderungen bringen könnte. Viele TL tragen die „Unternehmensbrille“ und blockieren dadurch neue Perspektiven. Schnellere Integration mit Infosys: Die Konsolidierung und Integration mit Infosys sollte zügiger vorangetrieben werden, um Prozesse zu optimieren und unnötige Meetings zu reduzieren. Homeoffice-Vertrauen ...
Branchenübliches Gehalt bieten In Fortbildung der eigenen Mitarbeiter investieren Wünsche und Meinungen der Mitarbeiter mehr berücksichtigen und die Mitarbeiter nicht vertrösten Verbesserung der technischen Gegebenheiten (Hardware, Internet, Speicher), sowie Stehschreibtische für die Arbeitnehmer
Entwicklungsbudgets für Mitarbeitende einrichten, um fachliche Entwicklung (noch) gezielter zu fördern, gemeinsamer Team- / Agentur-Lunch an festen Terminen, neue Kaffeemaschine
Der am besten bewertete Faktor von WongDoody ist Kollegenzusammenhalt mit 4,4 Punkten (basierend auf 58 Bewertungen).
Jede*r bringt sich konstruktiv ein, fördert das gemeinsame Vorankommen und trägt zu einer vertrauensvollen Atmosphäre bei. Dieses respektvolle Miteinander stärkt nicht nur das Gefühl von Zugehörigkeit, sondern motiviert auch, sich für die gemeinsamen Ziele voll und ganz einzusetzen. In sehr vielen Fällen werden hier tiefe Freundschaften geknüpft und selbst Praktikant*innen haben innerhalb von 6 Monaten neue Freunde gefunden. Es gibt unter den Angestellten sehr viele und sehr enge Freundschaften, die hier geknüpft wurden.
Exceptional team spirit. Last week, our creative and tech teams came together to solve a complex AI visualization challenge for our automotive client, sharing knowledge and supporting each other.
Zusammenhalt in den Teams deutlich spürbar - wer nach Unterstützung fragt, wird diese auch finden / bekommen. Grundsätzlich sehr respektvoller und wertschätzender Umgang
Der Zusammenhalt im Team ist stark und macht das Arbeiten besonders angenehm. Kollegen unterstützen sich gegenseitig, und es gibt wenig Konkurrenzdenken.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Gehalt/Sozialleistungen
3,5
Der am schlechtesten bewertete Faktor von WongDoody ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 47 Bewertungen).
Das Unternehmen war zwar stets bemüht, doch ohne wirkliche Benefits blieb das Gehalt hinter den Erwartungen zurück. Es gab nicht einmal einen Inflationsausgleich, und selbst kleine Gesten wie das typische Montagsfrühstück oder Obstkörbe wurden abgeschafft. Statt echter Wertschätzung für die Mitarbeitenden wurde an allen Ecken und Enden gespart – nur nicht dort, wo es wirklich sinnvoll gewesen wäre. Stattdessen wurden Teamleiter für Meetings nach Kreta geschickt oder unnötige teure Firmenevents geplant, die in Marketingunternehmen zwar typisch sind, aber realistisch betrachtet ...
Zwar wird das Gehalt stets pünktlich ausgezahlt, es bewegt sich jedoch für vergleichbare Positionen auf einem unterdurchschnittlichen Niveau. Gehaltserhöhungen werden oft verschoben oder fallen sehr gering aus (siehe Punkt oben). Zusätzliche Leistungen wie Urlaubsgeld, ein 13. Monatsgehalt oder ein Inflationsausgleich werden nicht angeboten. Auch Boni oder Weihnachtsgeld existieren nicht. (Hier zählt nicht das Argument, dass es dieses Jahr aus bestimmten Gründen so etwas nicht geben kann, es gab so etwas seit den letzten 4. Jahren nicht).
Gehalt liegt im unteren bis mittleren branchenüblichen Rahmen. Seit der Übernahme gibt es nur noch maximal 5% Gehaltserhöhungen pro Jahr. Urban Sports wird subventioniert, Home Office Pauschale und Home Office Erstausstattung wird bezuschusst. Hardwareausstattung ist teils in die Jahre gekommen, wird aber bei Bedarf zügig ausgetauscht. Hardware kann auch privat genutzt werden.
Was Mitarbeiter noch über Gehalt/Sozialleistungen sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,6
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 49 Bewertungen).
Bei der Weiterbildung wird immer auf die zur Verfügung stehende Lernplattform verwiesen. Dort finden sich allerdings kaum Lerninhalte, die für die ein oder andere Stelle relevant sind. Dort gibt es nur wenig oder sehr grundlegende Lerninhalte zu einigen Themen. Es gibt wohl Budgets (übergreifend, nicht pro Mitarbeiter) für Weiterbildung, jedoch wurde auf mehrfacher Nachfrage nie etwas in Gange gesetzt, um sich besser spezialisieren zu können. Budget oder Zeit zur eigenständigen Weiterbildung wurde mir zumindest leider nicht gewährt.
Früher gab es Weiterbildungen, doch mit der „Profile over People“-Ära wurden alle Budgets gestrichen. Du kannst zwar LinkedIn Learning nutzen, aber das war’s dann auch. Es wird verlangt, dass Teams AI-getrieben arbeiten, doch niemand kümmert sich um die nötigen Rahmenbedingungen, um diese Vision wirklich umzusetzen. Denn es gibt keinen klaren Plan, und oft wird diese Verantwortung den Mitarbeitenden überlassen, was zu Überforderung führt.
Die Möglichkeiten für Karriere und Weiterbildung sind ebenfalls hervorzuheben. Es gibt Angebote, sich weiterzuentwickeln, sei es durch Schulungen, Workshops oder interne Programme. Man spürt, dass das Unternehmen daran interessiert ist, seine Mitarbeiter langfristig zu fördern und auf ihrem beruflichen Weg zu unterstützen.
There is no set budget for taking courses. Managers need to approve courses for you. They never approve as they say its expensive or we are not making a profit. There is internal initiatives for L&D but it may not fit what you want to grow towards.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
WongDoody wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 4 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Internet schneidet WongDoody schlechter ab als der Durchschnitt (4,1 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 61% der Mitarbeitenden WongDoody als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 144 Bewertungen schätzen 60% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 53 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei WongDoody als eher modern.