2 Mitarbeiter:innen, die bei WongDoody eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen WongDoody als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Lockere Atmosphere und Abwechslung
Nicht Vorbereiten auf den Arbeitsmarkt und nicht wirkliches hören auf Azubis. Dazu werden für code mittlerweile sinnvolle Boni wie Konferenzen gestrichen was ich persönlich für nicht gut halte, speziell im Kontext das andere Abteilungen für Networking dann auf die Konferenzen gehen dürfen.
Mehr Boni, Mehr Vergütung, einen wirklichen Ausbildungsplan, hören auf die Wünsche von Azubis, alternative Ausbilder, mehr Zeit für Azubis.
Gut, sehr locker.
Bei der Firma vielleicht, auf dem Arbeitsmarkt vermutlich eher weniger da man nichts so wirklich kann danach. Das meiste bzgl Anwendungsentwicklung (wo ich ja eigentlich lerne) musste ich mir im privaten beibringen.
Abhängig von der Laune des Ausbilders, manchmal Gleitzeit aber manchmal auch auf den Punkt (das genaue gilt logischerweise nur für die Azubis)
Ganz ok, durchschnitt ohne Boni oder andere Vorteile
Nett an sich, jedoch super versessen dir Dinge aufzuzwingen die er mag. Zudem hat er nahezu keine Zeit. Außerdem ist er auf der einen Seite super unprofessionell und auf der anderen Seite versucht er einen abzumahnen weil man 10min früher in der Arbeit gewesen wäre (betonung auf "wäre", hatte da ein Motorradunfall und bin nicht mal erschienen. Die Mahnung kam aber zum Glück auch nie).
Oft macht es schon Spaß, das liegt aber mehr am Mitazubi wie an den Tätigkeiten.
Super breit gefächert, man macht halt nicht wirklich Intensiv oder auch nur mehr als oberflächlich. Macht auch viel was nicht wirklich zum Job gehört oder man vermeiden könnte.
Wie gesagt, viel unterschiedliches sehr oberflächlich.
Von den meisten Kollegen wird man Respektiert