36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den Zusammenhalt im Team, die Kantinenangebote.
Die schlechte Kommunikation, oft fehlender Respekt und die mangelnde Kritikfähigkeit, die so weit geht, dass selbst im Nachhinein das Feedback angezweifelt wird.
Mehr für die Arbeitnehmenden tun, um so auch die hohe Fluktuation zu meiden. Mehr Wertschätzung und Ernstnehmen von Mitarbeitenden. Die genannten Aspekte in den Bereichen Arbeitsatmosphäre, Kommunikation und Weiterbildungen sollten verbessert werden. Damit auch die Mitarbeitenden das Gefühl haben, sie werden ernst genommen und erhört, wären zum Beispiel Umfragen an die Mitarbeitenden sinnvoll, statt eines internen Newsletters, der nur informiert. Der Workload sollte sinken oder die Mitarbeitenden nach der Menge ihrer Arbeit auch entsprechend bezahlt werden. Man sollte darauf achten, welche freien Mitarbeitenden das Unternehmen nach außen repräsentieren, mehr Diversität wäre hier beispielsweise wünschenswert. Ich denke außerdem, dass viele der Mitarbeitenden zufriedener wären, wenn es faire Home Office Regelungen geben würde, sodass allen Home Office zustünde (z.B. alle 1-2x pro Woche) statt bestimmte Personen zu bevorzugen oder nur Ausnahmefälle zu genehmigen. Besonders da einige Mitarbeitenden viel und laut telefonieren, könnten andere im Home Office ungestörter und konzentrierter arbeiten.
Ich wünsche mir wirklich, für das gesamte Unternehmen, dass Kritikpunkte endlich ernst genommen werden und positive Änderungen ins neue Jahr mitgenommen werden, statt sich darauf zu konzentrieren, bei Kununu schlechte Bewertungen zu melden.
Die Atmosphäre unter den Kolleg*innen ist sehr angenehm und von einem guten Teamgeist geprägt, jedoch wird dieser durch das Verhalten der Vorgesetzten getrübt. Man fühlt sich häufig beobachtet und kontrolliert, es mangelt oft an Vertrauen in die Arbeitnehmenden, was das eigenverantwortliche Arbeiten erschwert. Oft besteht das Gefühl, dass der Workload nicht immer ernst genommen wird. Es fehlt leider eine HR Person, der man sich anvertrauen kann und bei der man das Gefühl hat, Anliegen werden ernst genommen und umgesetzt.
Mehr Schein als Sein
Es gibt Gleitzeit, Home Office allerdings nur in Ausnahmefällen oder für ausgewählte Personen.
Weiterbildungsmöglichkeiten wären sehr sinnvoll, einerseits, damit sich die Arbeitnehmenden weiterbilden können. Andererseits würde das gesamte Unternehmen profitieren von Weiterbildungen in den Bereichen Kommunikation und interkulturelle Kompetenz.
Nach Gesprächen mit anderen Kolleg*innen erfährt man, dass nicht alle in gleichen Positionen gleich bezahlt werden, obwohl Vorerfahrungen gleich sind. Teilweise wurden Personen viel zu gering bezahlt für die Arbeit, die sie leisteten.
Viele soziale und nachhaltige Projekte werden unterstützt.
Durch die oft schwierige Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten ist der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen dadurch noch stärker und es entstehen echte Freundschaften. Dieser Zusammenhalt hat einem durch den Alltag geholfen.
Das Altersspektrum ist sehr breit und Jüngere verstehen sich auch mit Älteren gut.
Es entsteht ein Schein, dass alle miteinander und mit dem Chef cool sind, doch aufgrund von Kommunikationsproblemen und meiner Meinung nach fehlender Empathie ist das nicht der Fall. Strukturen wurden regelmäßig vom Vorgesetzten verändert und ich erinnere mich an viele Fälle, in denen man Aufgaben bekam, die nach Lust und Laune schnell wieder verändert wurden oder einem wieder genommen wurden, da der Vorgesetzte es plötzlich selbst machte, obwohl es in den Fachbereich der Angestellten fiel. Gemeinsam über die Arbeit zu sprechen war ebenfalls schwierig, denn es scheint, als wäre der Vorgesetzte an Feedback interessiert, jedoch nur an gutem Feedback. Konstruktive Kritik wurde dagegen abgewehrt und führte zu keinem Ausgang, der alle Seiten berücksichtigte.
Ein modernes Gebäude mit modern gestaltetem Interieur. Leider haben nicht alle Mitarbeitenden das Glück, in Büros mit Türen zu sitzen.
Die Kommunikation innerhalb eines Teams habe ich als sehr gut empfunden, zwischen anderen Teams verbesserungswürdig, aber es wurde immer daran gearbeitet, Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Die Kommunikation mit Vorgesetzten war dagegen schwierig, da Probleme nicht erhört wurden und man manchmal das Gefühl hatte, der Vorgesetzte vergaß, was vorab besprochen wurde, was einem selbst später negativ ausgelegt wurde. Angesprochene Schwierigkeiten wurden deshalb meines Erachtens nicht erhört.
Manchmal fallen Kommentare zur Kleidung von Frauen, die weibliche Personen unangenehm empfinden und ein freier Mitarbeiter verhält sich unkorrekt. Es wurde bereits angesprochen und ich hoffe, dass dies sich ändern wird.
Interessante Reisen, leider hatte ich nicht ganz die Aufgaben, die ursprünglich in meinem Vertrag standen und so fehlte mir Abwechslung, das liegt aber auch an meinen persönlichen Interessen, die woanders liegen. Anderen gefallen die Aufgaben bestimmt sehr gut.
Mitarbeiter Rabatte, Gleitzeit und Deutschland Ticket
Keine beziehungsweise nicht gleichberechtigte Regelung für Homeoffice.
Klare Regeln für Homeoffice aufstellen.
Flache Hierarchien, DU Kultur
Gleitzeit. Homeoffice nicht klar geregelt sondern individuell, das ist sehr schade.
Über dem Branchendurchschnitt
Tolles Team!
Kommt auf den VG und einen selbst an.
Modern
Newsletter, JourFixe, Info Mails. Direkte Kommunikation noch ausbaufähig.
Das Team war insgesamt sehr toll, und die direkte Anbindung an die S-Bahn sowie den Bus war praktisch. Auch die Subventionierung der Kantine und die relativ flexiblen Arbeitszeiten empfand ich als positiv.
Der Workload war zu hoch, und es fehlte ein fester Ansprechpartner in der HR. Zudem gab es keine flexible Home-Office-Regelung, was ich als negativ empfand. Auch das Nicht-Ernstnehmen von Problemen in direkten Gesprächen war frustrierend.
Meiner Meinung nach sollte deutlich mehr Personal eingestellt werden, um dem Workload gerecht zu werden. Um die Motivation der Mitarbeitenden zu steigern, könnten Boni oder auch Reisen angeboten werden, ohne dass diese an spezifische Konditionen gebunden sind. Zudem müsste mehr Struktur innerhalb der Organisation aufgebaut werden, z.B. durch klare Zuständigkeiten in Bereichen wie Beschwerdemanagement, Flugabteilung und HR. Derzeit wird vieles von allen übernommen, was weder zeitlich noch hinsichtlich der Fähigkeiten machbar ist. Es wäre auch hilfreich, monatliche Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit einzuführen, um Probleme frühzeitig zu erkennen und Lösungen zu finden. Auch sollte mehr Vertrauen in die Mitarbeitenden und ihre Fähigkeiten gesetzt werden.
In den jeweiligen Teams würde ich die Atmosphäre als angenehm bezeichnen, da ein respektvoller Umgang herrscht. In meiner Erfahrung wurde Lob von der Führungsebene eher im Allgemeinen und per E-Mail kommuniziert. Persönliches Lob, das gezielt auf individuelle Leistungen eingeht, habe ich jedoch seitens der Führungsetage nicht erlebt. Ich denke, es wäre sinnvoll, dies stärker zu integrieren, da persönliches Lob einen positiven Einfluss auf die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter haben kann.
Das Image des Unternehmens auf externen Bewertungsportalen ist beeindruckend. Leider habe ich das Gefühl, dass dieses positive Image intern nicht ausreichend spürbar ist. Ich hätte mir gewünscht, dass die Corporate Identity stärker im Arbeitsalltag verankert wird. In Mitarbeitergesprächen sollte man sich ernst genommen fühlen und ohne Angst vor der Reaktion konstruktiv an Lösungen arbeiten können.
Die Work-Life-Balance wurde durch die Gleitzeitregelung unterstützt, die es ermöglichte, die Arbeitszeiten relativ flexibel zu gestalten. Auch die Urlaubsplanung war unkompliziert und flexibel, was sehr positiv war. Ein großer Minuspunkt ist jedoch, dass Home-Office nur in Ausnahmefällen, wie z. B. bei einem Handwerkerbesuch oder Arzttermin, erlaubt war. Gerade in der heutigen Zeit finde ich das sehr schade, da Home-Office inzwischen für viele ein integraler Bestandteil des Arbeitsalltags ist und auch zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben beiträgt. Es würde auch zu einer positiven Abwechslung führen, wenn man zwischen Office- und Home-Office-Tagen wechseln könnte. Die Möglichkeit zum Home-Office wäre für mich ein großer Vorteil gewesen und ich denke, dass Unternehmen in Zeiten wachsender Digitalisierung ihren Mitarbeitenden hier mehr entgegenkommen sollten.
Weiterbildungen wurden nicht angeboten. Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll, dass der Arbeitgeber in die Weiterbildung seiner Mitarbeitenden investiert. Aber auch Team-Workshops, an denen alle Mitarbeitenden und die Geschäftsführung teilnehmen, könnten dazu beitragen, die Kommunikation zu verbessern und Veränderungen zu bewirken. So könnte man besser verstehen, wie sich sowohl die Mitarbeitenden als auch die Führungsetage fühlen. Die Aufstiegschancen sind begrenzt – man bleibt in der Position, für die man den Vertrag unterschrieben hat.
Das Gehalt wird pünktlich ausgezahlt und ist im Vergleich zum Durchschnitt im Tourismus gut. Aber angesichts des hohen Workloads fand ich es im Vergleich zu den Anforderungen zu niedrig. Entweder sollte das Gehalt angepasst oder Maßnahmen zur Reduzierung des Workloads ergriffen werden. Positiv hervorzuheben ist das Weihnachtsgeld.
Das Thema Umwelt- und Sozialbewusstsein ist komplex und immer ausbaufähig. Es wird viel Papier verbraucht, was nicht besonders umweltfreundlich ist. Dennoch werden soziale Projekte unterstützt, und Kunden haben die Möglichkeit, ihre CO2-Emissionen durch einen kleinen Beitrag auszugleichen. Um jedoch noch mehr für die Umwelt zu tun, könnte man überlegen, die Preise so zu gestalten, dass die CO2-Spende bereits im Preis inbegriffen ist.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war insgesamt sehr gut. Innerhalb der einzelnen Teams herrschte eine gute Zusammenarbeit, und man konnte in den meisten Fällen auf die Unterstützung der Kollegen zählen. Es gab eine offene Kommunikation, und bei Bedarf wurde stets Hilfe angeboten, was das Arbeitsklima sehr angenehm und kooperativ machte.
Mir ist nicht aufgefallen, dass ältere KollegInnen anders behandelt wurden; der Umgang miteinander war insgesamt gleichwertig, unabhängig vom Alter.
Meine Erfahrung mit dem Vorgesetztenverhalten war leider eher negativ. Im Bewerbungsgespräch wurde mir gesagt, dass man an einer Home-Office-Regelung arbeite, was jedoch bis zu meinem Austritt nicht eingehalten wurde und mit der Zeit zu Unmut sowie Missvertrauen führte. Wenn ich Probleme oder Bedenken hinsichtlich der Arbeitsprozesse oder des Workloads im Gespräch ansprach, hatte ich den Eindruck, dass meine Anliegen nicht ernst genommen wurden. Ich habe den Eindruck, dass den Vorgesetzten die bestehenden Herausforderungen durchaus bewusst sind, jedoch keine Änderungen vorgenommen werden, sei es aus praktischen Gründen oder aufgrund einer mangelnden Bereitschaft zur Veränderung.
Man arbeitet in einem modernen und gepflegten Büro, das sowohl schließbare Räume als auch offene Büroplätze bietet. Die abgetrennten Büros sind mit Glastüren versehen, was für manche störend sein könnte, ich persönlich fand es jedoch positiv, da es eine Atmosphäre der Nahbarkeit schafft und man sich zwischendurch kurz zulächeln kann. Die offenen Arbeitsplätze empfand ich eher weniger ideal, da man immer von einer gewissen Geräuschkulisse umgeben ist und man keinen Rückzugsort hat. Dies wurde sowohl von den Mitarbeitenden an den offenen Plätzen als auch von denen in den abgetrennten Büros als störend empfunden, da Besprechungen von beiden Seiten ungewollt mitgehört wurden. Das Büro war jedoch stets sauber und gut gepflegt. Es gab eine gut ausgestattete Küche und einen Pausenraum. Die Technik vor Ort war zufriedenstellend. Ein Verbesserungsvorschlag wäre jedoch, die Telefonanlage intern zu integrieren und auf Kommunikationskanäle umzusteigen, die keine kabelgebundenen Telefone erfordern. Das würde den Arbeitsplatz effizienter gestalten, mehr Platz auf dem Schreibtisch bieten und auch für Home-Office-Lösungen von Vorteil sein.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen und verschiedenen Positionen könnte transparenter sein. Es wird teilweise stark zwischen den Hierarchieebenen unterschieden, was dazu führt, dass nicht allen Mitarbeitern dieselbe Transparenz zuteilwird. Innerhalb der Teams ist die Kommunikation gut organisiert, aber mit den Führungskräften und der Personalabteilung, die in diesem Fall eher eine unterstützende Rolle der Geschäftsführung übernommen hat, gibt es noch Verbesserungspotential. Diese Abteilungen sind in ihrer Kommunikation weniger präsent, und die wenigen Interaktionen erfolgen meist per E-Mail, was ich in manchen Fällen als kühl empfand und zu Missverständnissen führen konnte.
Zu Beginn war die Arbeit sehr interessant, besonders weil die Aufgaben neu waren und es viele neue Eindrücke zu sammeln gab. Den KundInnen einen schönen Urlaub zu ermöglichen und im Hintergrund die Organisation und Vorbereitung für die Durchführung zu übernehmen, konnte wirklich Spaß machen. Für mich wurden die Aufgaben nach einer gewissen Zeit wiederholend, aber das hängt natürlich von den individuellen Interessen und der Wahrnehmung ab. Es gab auch KollegInnen, die sehr viel Freude an dieser Arbeit hatten und die Aufgaben als abwechslungsreich empfanden.
Den Zusammenhalt zwischen KollegInnen, interessante Aufgabenbereiche, modernes Bürogebäude mit guter Ausstattung
Fehlendes Verständnis für die Anliegen der Mitarbeitenden, eine Kultur des Misstrauens und das Vorführen von Mitarbeitenden.
Es wäre hilfreich, wenn Aufgaben und Verantwortungsbereiche klarer definiert werden würden. Wenn AssistentInnen Bereiche übernehmen, für die normalerweise ganze Abteilungen zuständig sind, sollten diese auch entsprechend vergütet werden. Es sollten deutlich mehr MitarbeiterInnen eingestellt werden, da die Arbeitslast auf Dauer schlichtweg nicht zu bewältigen ist. In einem solchen Fall sollte Unterstützung geholt werden, anstatt Mitarbeitende dafür verantwortlich zu machen, dass Aufgaben nicht oder nur unvollständig erfüllt werden.
Das konstante Umwerfen bestehender Strukturen erschwert die Arbeit zusätzlich. Eine professionellere Kommunikation innerhalb der Geschäftsführung wäre förderlich, sodass die Mitarbeitenden nicht nur besser informiert sind, sondern sich auch auf klare Anweisungen verlassen können. Es wäre zudem wünschenswert, dass Terminvereinbarungen auf professionelle Weise eingehalten werden, um Mitarbeitenden auf respektvolle Weise zu begegnen.
Es wird darauf hingewiesen, dass konstuktive Kritik und Feedback erwünscht sei. In solchen Fällen wünscht man sich jedoch, dass diese Kritik auch ernst genommen wird, um gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Eine unabhängige Anlaufstelle für Personalanliegen könnte hierbei sehr helfen.
Es besteht viel Potenzial für eine angenehme und respektvolle Arbeitsatmosphäre. Dafür wäre mehr Vertrauen in die Mitarbeitenden, ein kritikfähiges Klima und eine ehrliche und effektive Auseinandersetzung mit Problemen innerhalb des Unternehmens wünschenswert. Unklare Anweisungen haben das Potential Unsicherheiten zu schüren, die einem dann negativ ausgelegt werden könnten. Die Fehlerkultur scheint für mich davon geprägt zu sein, dass Zurechtweisungen Einzelner mit der gesamten Abteilung geteilt werden. Wertschätzung wird anscheinend besonders abundant, wenn das Team nach außen präsentiert wird.
Basierend auf der hervorragenden Bewertung, die ich in Folge dieser erwarte, ergibt sich ein sehr gutes Image. Die Energie, die in das Image gesteckt wird, könnte ebenso den Anliegen der Mitarbeitenden zugutekommen. Es könnte meines Erachtens daran gefeilt werden, dass die Repräsentationsfiguren des Unternehmens auch die Diversität widerspiegeln, mit der geworben wird.
Homeoffice ist in wenigen Ausnahmefällen möglich. Es wird jedoch die Kultur des „lebendigen Büros“ gelebt. Die Gleitzeit erlaubt es jedem, die Arbeitszeit individuell einzuteilen.
Weiterbildungen wären sehr wünschenswert, besonders in Form von Führungsseminaren und in den Bereichen interkultureller Kompetenz und Kommunikation.
Das Gehalt liegt über dem Branchendurchschnitt. Es könnte allerdings meiner Meinung nach der Arbeitslast angepasst werden.
Beiträge zur Umwelt und die Unterstützung sozialer Projekte werden reichlich betont.
Die Zusammenarbeit unter den Mitarbeitenden ist sehr gut aufgrund der gegenseitigen Unterstützung und einem hohem Maß an Verständnis füreinander.
Es wird mit allen Altersgruppen gleich umgegangen.
Dieses scheint von einer gewissen Impulsivität geprägt zu sein, die es einem erschwert, zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen. Oftmals hat man das Gefühl, es wird unterschätzt, wie viel Arbeit hinter diesen ständigen Änderungen steckt. Wenn Kritik geäußert wird, sollte dieses weniger als Angriff aufgenommen werden und mehr als Versuch, eine Besserung zu initiieren. Eine realistischere Einschätzung und Verständnis für die Arbeitsbelastung der Mitarbeitenden wäre wünschenswert, ebenso wie eine tatsächliche Offenheit und Lösungsvorschläge, diese zu entlasten.
Die Ausstattung ist modern. Ich habe mich oft durch die Geräusche der umliegenden Büroräumen gestört gefühlt. Deutschlandticket & Urban Sports Club.
Es entsteht der Eindruck, dass Kommunikationsprobleme innerhalb der Geschäftsführung dazu führen, dass wichtige Informationen die Mitarbeitenden nicht erreichen. Oft entsteht das Gefühl, dass nicht richtig zugehört wird und das Gesagte missverstanden wird, wodurch man in eine Rechtfertigungsposition gerät.
Sehr locker, man duzt sich und ist ehrlich und direkt
gutes Image, alle sind sich einig
Wer eine ruhige Kugel schieben will, ist sicherlich falsch hier, aber es gibt Gleitzeit und eigentlich sehr kulante Urlaubsregeln, wer über ein gutes Zeitmanagement verfügt, ist nicht gezwungen Überstunden zu machen, die aber ausgeglichen werden können auch
Wer gut und ehrgeizig ist, hat auch Chancen
es wird besser bezahlt als im sonst in dieser Branche
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben, E-Autos als Dienstwagen, sauberer Strom
es gibt eigentlich keine Außenseiter
alt und jung gehen respektvoll miteinander um
Sicherlich geht es manchmal emotional zu, aber fair und offen
ein neues modernes Büro mit Getränken und Obst zur Selbstbedienung
Direkte Ansprache, kein hintenrum, man kann seine Vorgesetzten immer fragen
es spielt keine Rolle, welches Geschlecht man hat
Partner aus der ganzen Welt, wer gerne reist, wird es interessant finden
Moderner Arbeitsplatz, großzügige Versorgung mit Kaffee und Softdrinks
an zwei Schlüsselstellen sitzen zwei völlig inkompetente MItarbeiter
Die Loyalität gegenüber den Mitarbeitern lässt stark zu wünschen übrig
nette Kollegen, Tolles Team unter der GL
Es ist viel Show dabei
geht mehr oder weniger in Ordnung
ab und zu beim Verlassen eines anderen Mitarbeiters kommt die Chance
branchenbedingt schlechte Bezahlung der Mitarbeiter
geht mehr oder weniger in Ordnung
geht mehr oder weniger in Ordnung
geht mehr oder weniger in Ordnung
Chaotisch, flatterhaft, teilweise sehr despotisch
modernes Gebäude unnd mpderne Arbeitsplätze
kaum von der GL vorhanden
gerade so am Rande der Vorgaben
geht mehr oder weniger in Ordnung
freundschaftlich und faier
flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit
über dem Branchenschnitt
E-Autos, PV Anlage, soziale Projekte
alle vom gleichen Schlag
Newsletter, Jourfixe, Teambesprechungen
wer Reisen nicht interessant findet, ist selbst schuld
Spannendes Thema, vielfältige Aufgabenbereiche, moderner Arbeitsplatz und am wichtigsten: sehr nette Kollegen.
Mehr Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter haben und sie auch einfach mal machen lassen - die können das. ;)
Und aufhören zu versuchen Bewertungen, die vielleicht nicht ganz so gut sind, verschwinden zu lassen, sondern diese lieber als Chance sehen, es in Zukunft besser zu machen.
Unter den Kollegen und innerhalb der Teams herrscht eine gute Atmosphäre.
Wertschätzung bekommt man für seine Arbeit jedoch nicht, da der Vorgesetzte keine Ahnung hat, was seine Mitarbeiter tun und ihnen auch nicht zutraut Arbeiten vernünftig zu erledigen - egal ob Manager oder Assistenz.
Die Unzufriedenheit nimmt seit einiger Zeit zu, was zu einer vermehrten Fluktuation führt. Leider werden daraus aber nicht die richtigen Schlüsse gezogen, sondern einfach alles so weitergemacht.
Es gibt kein Home Office, nur in Ausnahmefällen. Das Büro liegt außerhalb Kölns, wer also mit der Bahn anreist, braucht hier dank der täglichen Bahnverspätungen und -ausfälle viel Geduld.
Sollte man mal am Wochenende arbeiten müssen, wird dies durch Urlaubstage ausgeglichen.
Gibt es leider nicht.
Man wirbt zwar mit fairen Gehältern, die im Branchenvergleich top sein sollen, jedoch sollte man hier nicht auf Gehaltserhöhungen hoffen.
Man versucht es zumindest und in einigen Bereichen funktioniert es auch schon ganz gut, aber an der einen oder anderen Stelle ist auf jeden Fall noch Luft nach oben.
Es ist ein (recht) junges Team, mit einem respektvollen Umgang.
Gibt es nicht sehr viele, aber auch hier fehlt leider an einigen Stellen die Wertschätzung.
Das Verhalten des Vorgesetzten ist tagesformabhängig und kann sich auch gerne mal binnen kürzester Zeit ändern. Mal gibt es gute Laune, mal wird man angezickt, weil die Laune eben nicht so gut ist. Aber das größte Problem aus meiner Sicht ist, dass er sich zu viel einmischt und seinen ausgebildeten und studierten Mitarbeitern nicht das Vertrauen schenkt, Aufgaben eigenständig zu erledigen und zu sehen, was geleistet wird.
Auch folgte auf Kündigungen auf eigenen Wunsch im Team leider keine Reaktion.
Leider gibt es auch offene Büros und auch Türen und Wände sind nicht sonderlich dick, sodass man immer weiß, was in den anderen Büros so los ist..
Der Vorgesetzte telefoniert ausschließlich über Lautsprecher, welcher über den gesamten Flur zu hören ist und auch Musik, die zur besseren Arbeitsatmosphäre beitragen soll, nervt eher.
Ansonsten ist das Büro sehr modern und auch die Arbeitsplätze sind gut eingerichtet und werden stets optimiert.
Es gibt regelmäßige Abteilungs-Meetings und einen internen Newsletter, der allerdings in der letzten Zeit auch öfter mal für Irritation und Unmut gesorgt hat.
Hier arbeiten überwiegend Frauen.
Die Aufgaben an sich sind sehr interessant und abwechslungsreich, allerdings wird einem leider langfristig die Freude daran genommen. Man hat nicht die Möglichkeit eigenständig zu arbeiten, sondern es muss alles so gemacht werden, wie der Vorgesetzte es möchte. Er mischt sich auch ständig in alle Aufgabenbereiche ein, anstatt sein gut aufgestelles Team auch einfach mal machen zu lassen. Denn daraus könnten wirklich gute Dinge entstehen. So sorgt es eben immer wieder dazu, dass Mitarbeiter gehen.
In den Abteilungen, für die wir tätig sind, ist es durchaus eine angenehme und vertrauliche Atmosphäre.
Tolle Menschen die das Herz an der richtigen Stelle haben!
Aus unserer Sicht gibt es da nicht viel zu meckern, sollte mal was schief gelaufen sein, sind wir immer auf offene Türen gestossen!
Unserer Erfahrung nach haben wir von oben bis unten immer die Infos bekommen welche für unseren Job nötig waren, allerdings gibt/gab es auch Mitarbeiter die ihren eigenen Komunikationsstyle gewählt haben, was leider auch zu Unruhe führen konnte!
Jedoch wurde dies nach Gesprächen mit der Führung auch verbessert!
Unser Aufgabenbereich kann interessanter nicht sein! ;)
Gleitzeit und auch Urlaub kann flexibel - in Absprache mit der Vertretung - genommen werden. Als Ausgleich gibt es Yoga, eine subventionierte Sportmitgliedschaft und die Möglichkeit Firmenräder zu leasen.
Aufstiegschancen sind bei guter Leistung auf jeden Fall gegeben, Weiterbildung findet nicht wirklich statt. Das könnte verbessert werden.
mehr geht immer, aber mit Elektro-Autos als Dienstwagen, Solaranlage auf dem Dach und inkludierten Zugtickets bei den Reisen (damit Inlandsflüge vermieden werden) wird schon einiges getand
Kollegen sind top!
manchmal könnte es etwas mehr Eindeutigkeit und Struktur geben.
Büro ist neu, vom Kölner Hbf gut angebunden, Technik ist auf dem neusten Stand. Lediglich die Glaswände zwischen den Büros sind nicht ideal.
So verdient kununu Geld.