57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Jeder wird fair behandelt und das Betriebsklima, zumindest in meiner Abteilung, ist gut.
Home-Office ist an 2 Tagen möglich in der Woche und die Kernarbeitszeiten liegen von Mo-Do bei 9:00 - 15:30 Uhr und am Freitag von 9:00-13:00 Uhr. Also sollte für jeden etwas passendes dabei sein.
Gehalt könnte etwas mehr sein, vergleicht man die Gehälter mit anderen Unternehmen, wird doch etwas weniger gezahlt. Es gibt auch keinen internen Tarifvertrag, sodas jeder selbst verhandeln muss. Zusätzliche Leistungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es leider auch noch nicht
Ist ein Unternehmen der grünen Branche und verhält sich auch so. Es gab hier bspw. eine Ausschreibung zum "grünen Büro", in denen die Mitarbeiter Ideen einbringen konnten, um nachhaltiger zu werden. Viele der Ideen wurden umgesetzt, bspw. ein Insektenhotel, eine Nachhaltigkeitszertifizierung u.v.m. Außerdem gibt es immer mal wieder "Events", wie bspw. ein Dreckwegtag, bei dem Müll gesammelt wird.
Würde ich als sehr gut beschreiben. Jeder unterstützt hier jeden und es gibt keine Ablehnungen untereinander.
Auch hier habe ich keine negativen Erfahrungen erlebt
Vorgesetzte/-r lobt und gibt ehrliches Feedback. Man hat nicht das Gefühl, dass etwas gesagt wird, was nicht so gemeint ist. In Konfliktisuationen reagiert die/der Vorgesetzte/-r ruhig und wird nicht ausfallend. Außerdem stellt er/sie sich vor die Mitarbeiter
Jeder Mitarbeiter erhält ein Laptop und Bildschirm, um im Homeoffice zu arbeiten. Außerdem konnten auch höhenverstellbare Schreibtische für das Homeoffice bestellt werden.
Kommunikation ist besser geworden, da bspw. die Geschäftsführer quartalsweise über strategische Neuerungen sprechen und darüber informieren. Innerhalb der Abteilung werden teilweise Informationen nicht sofort offengelgt und es wird etwas gewartet. Dies hat sich in letzter Zeit jedoch auch gebessert, sodass Informationen schneller an die Mitarbeiter weitergeleitet werden.
Mir sind keine Probleme bzgl. der Gleichberechtigung bekannt
Es gibt immer mal wieder etwas Neues, jedoch gibt es auch einige Aufgaben, die sich im Tagesgeschäft wiederholen. Dies empfinde ich jedoch nicht als schlecht, da man so das Wissen vertiefen kann und eine gewisse Routine entwickelt.
Das kann ich gar nicht an einem konkreten Punkt fest machen. Das Gesamtpaket, mach den windmanager zu einem tollen Arbeitgeber.
Das Parken am Bremer Standort ist eine absolute Katastrophe, wenn man nicht >50€ pro Monat für ein Parkhaus bezahlen möchte. Im großen und ganzen gibt es für mich nichts wirklich schlechtes am Arbeitgeber.
Zu viel unterschiedliche Software im Einsatz. Es gibt für vieles Insellösungen. Einige Programme bieten so viel mehr Module oder Potential, aber da wird dann wieder auf ein ein anderes Programm gesetzt. Das ist aus meiner Sicht nicht nur teuer sondern auch ineffizient, da man manchmal viel Zeit braucht um eine Aufgabe zu erledigen oder Informationen zu finden. Vieles wird dann auch nur halbherzig gepflegt. Hier wäre etwas mehr transparent schön und ein Fahrplan was vielleicht mal mit welchem Programm/Modul ersetzt werden kann/soll.
Die Atmosphäre war in den letzten Jahren immer sehr gut, hatte aber mit der Integration eines Tochterunternehmens vor ein paar Jahren kurzweilig etwas gelitten. Stand heute aber wieder auf einem sehr hohen Niveau.
wpd windmanager ist einer der großen Player in seiner Branche, daher ist der Bekanntheitsgrad schon relativ hoch. Das Image ist für mein Empfinden großartig.
40% Mobiles Arbeiten pro Woche und die Kernarbeitszeit von 9:00 bis 15:30 Uhr und Freitag von 9 bis 13.00 Uhr sind hierfür gute Voraussetzungen. Auch sonst wird auf persönliche Belange versucht einzugehen und eine Lösung zu finden.
Sowie auf Führungskräfteentwicklung gesetzt wird, wird auch auf Mitarbeiterentwicklung gesetzt. Das ist auch ein Thema im jährlichen Mitarbeitergespräch.
Ich persönlich kann mich absolut nicht beschweren, klar mehr geht immer, das sagt ja jeder. Kleiner Urlaubs und Weihnachts-Bonus wäre natürlich schön.
Viele Dinge sind aber auch mit Geld nicht aufzuwiegen, den das Gesamtpaket muss passen. Außer Frage steht das jeder Fair und Leistungsgerecht bezahlt werden soll.
Man ist sich seiner Verantwortung bewusst - dies spiegelt sich in vielen kleinen und großen Dingen und Maßnahmen wieder.
BSP.
- Büro wird mit ÖKO Strom versorgt
- Bio Milch in den Teeküchen
- Poolfahrräder zum ausleihen
- Bei Dienstreisen soll Bahn fahren wenn möglich bevorzugt werden
- ganz viele Standortübergreifende Aktion, wie Müllsammeln, Blühwiese anlegen, etc.
Die Mitarbeiter sind hier ein wichtiger Bestandteil.
Leider ist das Programm Green-windmanager etwas eingeschlafen, was etwas schade ist, aber vielleicht gibt es da ja nochmal einen Reboot.
In meinem Umfeld einfach super, aber auch Standortübergreifend empfinde ich es als absolut toll.
Da kann ich nichts negatives berichten, jeder gehört dazu, ob Jung oder alt. Das Wissen und die Erfahrung von älteren Kollegen sollte man auch nicht unterschätzen.
Aus meiner Sicht TOP! Durch das Führungskräfteentwicklungsprogramm, wird auch dafür gesorgt das die Führungskräfte Unterstützung bekommen und sich weiterentwickeln zu können, denn auch die fallen nicht mit allen Kenntnissen und Fähigkeiten vom Himmel. In den letzten Jahren hat es auf den Positionen auch diverse Personelle Änderungen gegeben, die ich sehr positiv auffasse. Nach meinem Empfinden und das gilt auch Abteilungsübergreifend, finde ich das den Mitarbeitern immer sehr viel Freiraum gelassen wird, sie aber wenn sie Hilfe benötigen, diese auch bekommen. Keiner wird wegen schwächen ausgegrenzt sondern entsprechend gefördert.
Technisch (IT) gesehen gibt es absolut nichts zu beanstanden – im Gegenteil, das Niveau ist sehr hoch. Ein Beispiel dafür ist die Zeit während der Corona-Pandemie, als von heute auf morgen das Arbeiten von zu Hause ermöglicht wurde, was nahezu reibungslos funktionierte. Die Büroausstattung wird ebenfalls Standortübergreifend überall auf dem selben Level gehalten.
Die Kommunikation ist in den letzten Jahren immer besser geworden. Sowohl das Management als auch die Inhaber halten die Belegschaft regelmäßig auf dem laufenden. Abteilungsintern als auch Abteilungsübergreifend ist die Kommunikation sehr gut. Wer sich nicht informiert fühlt, hat ja auch die Möglichkeit zu fragen.
In den Führungspositionen sind sowohl Männer als auch Frauen vertreten. Ich empfinde, das nicht Unterschieden wird welches Geschlecht jemand hat und beide die selben Chancen haben.
An interessanten Aufgaben hat es mir in den letzten 12 Jahren nicht gemangelt. Arbeit ist mehr als genug da, an einigen Stellen gibt es noch potential Abläufe anzupassen um die Arbeitsbelastung etwas zu senken.
Sehr gute Atmosphäre im Unternehmen, es wird hier viel wert auf das Miteinander gelegt
Sicherlich gibt es immer mal was, allerdings nichts was zu einer negativen Bewertung führt.
eine Kantine
sehr gut, ich komme nach vielen vielen Jahren noch immer super gerne zur Arbeit ;-) und fühle mich sehr wohl im Unternehmen
Ich höre nur Gutes über die wpd windmanger
Durch die 2 Tage Home Office sehr angenehm, Plattform für seelisches Wohlbefinden = Großartig
Grundsätzlich möglich, wenn man bereit ist entsprechend mehr Leistung zu erbringen. Man kann sich hier sehr gut weiterentwickeln und vorankommen.
Ich bin persönlich sehr zufrieden. Frisches Obst/Gemüse, Firmenfitness
Fünf Sterne und es wird immer weiter dran gearbeitet noch besser zu werden
Absolut Großartig und enorm wichtig für mich! Die Unterstützung untereinander ist immer da. Tolle Teambuilding-Events und auch alle Firmenfeiern fördern das ebenfalls.
Sehr gut und extrem wichtig hier von dem Know How zu profitieren
Man fühlt sich nicht nur als Mitarbeiter, sondern auch als Mensch mit allem "drum und dran" gesehen. Jederzeit ein offenes Ohr, man fühlt sich gesehen, enorm wichtig für mich.
Sehr gute Ausstattung
Ich habe in den vielen Jahren bei wpd immer wieder neue interessante Aufgaben hinzubekommen und bin sehr glücklich damit, besonders auch im internationalen Bereich...
Was mir an windmanager am besten gefällt und was ich hervorheben kann, ist die Tatsache, dass ich mich vom Vorstellungsgespräch an sehr wohl gefühlt habe und der Onboarding-Prozess sehr gut war. Man hat auch das Gefühl, dass die anderen Kollegen motiviert sind und immer zur Verfügung stehen, um zu helfen. Die Kommunikation mit den Abteilungen im Allgemeinen ist klar und das Verhältnis zu den Managers und Directors ist flach, was die Kommunikation sehr erleichtert. Und schließlich finde ich es großartig, dass einmal im Jahr internationalen Kollegen:innen die Möglichkeit gegeben wird, den Hauptsitz zu besuchen und einen interkulturellen Austausch zwischen uns zu schaffen, insbesondere bei der windmanager Party. Ich würde windmanager als Arbeitgeber auf jeden Fall weiterempfehlen!
Wir sind zwar alle Menschen und haben gute und schlechte Tage, aber man hat das Gefühl, dass die Menschen, die dort arbeiten, sich wohlfühlen und motiviert sind
Ich habe nur Gutes über windmanager und die wpd-Gruppe im Allgemeinen gehört
2 Tage Mobiles Arbeiten und eine Kernarbeitszeit von 9 bis 15.30 Uhr von Montag bis Donnerstag und Freitag von 9 bis 13.00 Uhr fördern eine ausgewogene und attraktive Worklife-Balance
windmanager bietet Möglichkeiten zur Weiterbildung und persönlichen Entwicklung
Im Allgemeinen sind die Kollegen in allen Abteilungen bereit zu helfen. Aufrichtigkeit und das Erreichen gemeinsamer Ziele sind Eigenschaften, die man schätzen kann.
Insgesamt habe ich sehr gute Erfahrungen mit der Zusammenarbeit mit anderen Kollegen/innen gemacht. Das Alter spielt keine besondere Rolle
Meine Erfahrungen mit Managers und Directors waren sehr gut. Sie sind immer bestrebt, eine Lösung zu finden, und die Hierarchie ist flach, was es einfach macht, mit allen im Unternehmen zu kommunizieren
Man hat alles, was man braucht, um die tägliche Arbeit zu erledigen und die Ziele zu erreichen
Mikro- und Makrokommunikation ist klar
Persönlich bin ich mit dem Gehalt und auch mit den vielen Lohnnebenleistungen, wie z.B. Hansefit, zufrieden
Das Unternehmen hat mir persönlich die Möglichkeit gegeben, andere Tätigkeiten außerhalb meines Aufgabenbereichs auszuüben, was dazu diente, mein Wissen in anderen verwandten Bereichen zu vertiefen
Wie weiter oben erwähnt die Arbeitsatmosphäre, Word-Life Balance, sowie der Umgang mit den Kollegen.
Vielleicht ein paar kleine persönliche Dinge, jedoch keine die die Bewertung negativ beeinflussen würden.
Mir fällt spontan nichts ein, wobei es da sicherlich irgendwo Potential gibt. Hier ist der persönliche Anspruch ausschlaggebend.
Einer der größten Pluspunkte ist die relativ flache Hierarchie. Jeder hat hier seinen Aufgabenbereich, der nicht am Ende eines jeden Tages vom Chef bewertet wird. Es gibt also keinen ständigen Druck im Nacken, sondern erreichbare Ziele werden dem Mitarbeiter in Eigenverantwortung übergeben. Das Zeitmanagement kann sich jeder selber zurechtlegen. Selbstverständlich gibt es Terminaufgaben, schließlich ist man Dienstleister. Dennoch hat man viele Freiheiten was die Umsetzung der eigenen Aufgaben anbelangt.
Das können Aussenstehende wahrscheinlich besser beurteilen als ich. Innerhalb der Branche haben wir als langjähriges Unternehmen am Markt aber meines Erachtens ein sehr gutes Image.
Top...Gleitzeit, mobiles Arbeiten, spontan Urlaub usw. sind Standard. Auch Nebenabsprachen mit dem Vorgesetzten in nicht vorhgesehenen Situationen sind jederzeit möglich und werden in der Regel immer bewilligt.
Ist grundsätzlich möglich, wenn die entsprechende Leistung erbracht wird. Individuelle Weiterbildung in Absprache mit dem Vorgesetzten ist ebenso möglich.
Wie sagt man so schön, mehr geht immer! Hier handelt jeder sein eigenes Gehalt aus, somit ist jeder seines Glückes Schmied. Anständige Leistung wird anständig vergütet. Wer allerdings meint nach dem Studium als Berufsanfänger sechsstellig zu verdienen, der ist hier genauso falsch wie in vielen anderen Unternehmen auch!
Eines der Kernaufgaben für ein Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien.
Neben dem Aufgabengebiet eines der wichtigsten Dinge im Arbeitsleben. Für mich absolut herausragend und unter anderem ein Grund für den eigentlich branchenuntypischen langen Verbleib in der Firma. Regelmäßige Firmen- und kleinere Teamevents tragen enorm zur guten Gemeinschaft bei. Auch hier gilt, jeder ist seines Glückes Schmied. Man muss seinen Teil schon selber dazu beitragen.
Kurz und knapp...Keinerlei Probleme. Aber das ist zu individuell und empfindet jeder anders.
Top...Eigener Platz im Büro, Laptop für mobiles Arbeiten. Alle technischen Hilfsmittel werden ohne betteln zur Verfügung gestellt!
Aus meiner Sicht absolut angepasst. Auf Firmenevents wird regelmäßig über den aktuellen Status des Unternehmens berichtet, sowie auch ein Ausblick wo die Reise hingehen soll. Der eine wünscht sich vielleicht etwas mehr, während der andere es als ausreichend empfindet. Hier werden nie alle Mitarbeiter einer Meinung sein. Normal für ein Unternehmen dieser Größenordnung!
Ich habe das Glück im internationalen, wie auch nationalen Bereich tätig zu sein. Beide Bereiche bieten ihre eigenen Herausforderungen und Langeweile gibt es da nicht.
Die flexible Gestaltung des Arbeitstages.
Zusätzliche Angebote für die mentale Gesundheit.
Das Onboarding-Programm.
Die internationale windmanager united Party.
Parksituation (Standortbedingt)
Der Pausenraum / die Mitarbeiterküche ist ausbaufähig.
Duz-Kultur, flache Hierarchie, Firmenevents, Teamevents
Aktuell zwei Tage Homeoffice, das Überstundenkonto und Gleitzeit bieten einem Raum für individuelle Gestaltung
Offen für Ideen, lockerer Umgang (duzen). Arbeitszeitgestaltung, Plattform für mentale Gesundheit. Aufgeschlossen gegenüber Weiterbildung.
Am Ende habe ich trotz der deutlichen Kritik dort gerne gearbeitet und konnte sehr vieles lernen und wurde deutlich geprägt, positiv wie negativ.
Das Unternehmen hat kein Ziel. Wirtschaftlichkeit ist nur vorgeschoben. Man hat kein Ergebnis auf das man hin arbeitet. Das Geld durch die Inhaber wird nie aufgebraucht werden und so agiert man auch. Es kommt einmal zum Teil vor, wie in einer Behörde.
Und Bewertungen mit voller Punktzahl sollte bei Amazon schon stutzig machen, so doch auch hier. ;)
Kommunikation ist das A und O. Man sollte sich nicht auf Mitarbeiterumfragen ausruhen, sondern Maßnahmen ableiten. Konflikte auch ausleben. Einsehen, dass man als Führungskraft auch mal einsam ist und man nicht mit allen befreundet sein kann oder es allen immer recht machen kann. Feierabendbier oder Werder Bremen im Stadion anfeuern ist dann einfach nicht mehr möglich.
Zu einer Entscheidung stehen und nicht einknicken, weil mit einer Kündigung gewedelt wird oder Mitarbeitende vermeintlich beleidigt sind. Fleißige Mitarbeitende sehen und auch loben.
Zu dem was man bietet stehen und nicht schlecht reden lassen, weil die Mitarbeitenden den Hals nicht voll bekommen.
Budgets festlegen und umsetzten. Stellenbesetzungpläne schaffen.
Nasen-Faktor abschaffen.
Die Arbeitsatmosphäre war die meiste Zeit sehr angenehm. Die meisten Kollege:innen vermitteln das Gefühl, dass sie gerne zu Arbeit kommen und es herrscht kein Druck. Man weiß immer genau Bescheid, wer gerade sein Haus renoviert oder plant einen Hund anzuschaffen. Ob das beruflich weiterhilft, weiß man nicht so genau...
Aber am Ende sei gesagt, ist sich jeder am Nächsten und denkt nur an sich!
Gibt ja kaum ein besseres Image als für erneuerbare Energien zu arbeiten. Leider lässt man sich aber gerne durch das "grüne Image" blenden.
Viele Stellen werden immer wieder ausgeschrieben.
Der windmanager tut alles dafür, dass sich jeder wohlfühlt. Regelung zum mobilen Arbeit ist fair. Urlaub kann in sehr vielen Fällen immer dann genommen werden, wann es der Mitarbeitende möchte. Der windmanager vermittelt eher das Gefühl von einer Freizeiteinrichtung. So wird es von vielen Kollegen auch gesehen. "Man kommt zur Arbeit, weil es gerade passt" oder "Bis zur Rente kann man es hier sicher gut aushalten".
Familien werden auch mehr als großzügig behandelt und hier wird sehr viel Rücksicht genommen. Leider wird das wenig gesehen und man will immer noch mehr und noch mehr. Mehr mobiles Arbeiten, mehr Flexibilität. Nichts scheint vielen Kolleg:innen gut genug zu sein. Man scheint zu vergessen, wie es bei anderen Unternehmen aussieht.
Arbeitszeitmodell ist auch mehr als offen und flexibel gestaltet.
Auf Weiterbildung wird viel Wert gelegt und es wird sehr viel ermöglicht. Monetär ist man wenig eingeschränkt.
Führungskräfte werden zu 90% intern besetzt. Kein Blick über den Tellerrand. Interne Führungskräfte haben eine lange Betriebszugehörigkeit und sind dem Unternehmen dadurch emotional wahnsinnig verbunden. Keine Kritik an die höhere Instanz, da man sich ja auch nicht unbeliebt machen möchte. ;) Die Führungskräfte sind auch an vielen Stellen so wahnsinnig überarbeitet, dass sie Ihrer Führungsaufgabe gar nicht nachkommen, weil keine Arbeit abgenommen wird.
Gehalt ist solide. 12 Gehälter. Keine Sonderzahlungen. Dafür viele benefits. Großes Budget für Teamevents und Weiterbildung. Keine Tarifbindung. Dadurch kaum Vergleichbarkeit der Gehälter. Hier sollte dringend dran gearbeitet werden. Wer den Mund aufmacht, der bekommt viel und wer eher ruhiger ist, bleibt auf der Strecke. Das Unternehmen unterschätzt, dass man sich über seine Gehälter unterhält und sie nicht, wie noch vor Jahre totschweigt. Dann kommt schon hier und da heraus, dass es große Unterschiede in den Abteilungen gibt, obwohl man ja immer betont wie flach die Hierarchien sind und gleich wir alle sind...
Riesig vorhanden, teils kommt man sich mit einem Verbrenner fehl am Platz vor. Macht einfach die Branche. E-Autos sowohl als Dienstwagen und Poolfahrzeuge. Nach Möglichkeit Dienstreisen mit der Bahn. Aufräumaktionen wurden unterstützt, genauso wie Klima-Demos etc.
Noch recht gut gegeben. Auch abteilungsübergeifend.
Zum Beginn meiner Tätigkeit war der Zusammenhalt und der Spirit deutlich stärker und positiver.
Wenn es hart auf hart kommt, denkt aber jeder nur an sich.
Innerer Kern wirkt wie ein eine Gemeinschaft, zu dem Neue keinen Zutritt erhalten. Man zehrt von alten Erinnerungen, trifft sich zum Bier oder anderen Aktivitäten. Hier werden Mitarbeitende, Führungskräfte und Geschäftsführung vermischt, führt zu wenig Objektivität und der Nasenfaktor kommt wieder hervor. Wer kritisiert schon gerne Menschen, den man auch neben der Arbeit trifft?!
In meiner Abteilung hat es sich leider von starken Zusammenhalt zu wenig Zusammenhalt entwickelt. Hat man doch häufig den Rücken anderer gestärkt, so wurde einem am Ende massiv in den Rücken gefallen, um sich selber besser darzustellen. Und die vermeintliche Kritik konnte noch nicht mal direkt geäußert werden. Man hat sich lieber hinter Anderen versteckt.
Ich empfand den Altersschnitt im Unternehmen immer als sehr fair und gut durchmischt. Auch Neueinstellungen waren teils Ü50.
Konflikte und deren Lösungen sind in diesem Unternehmen ein Fremdwort. Man geht Konflikten aus dem Weg. Kommt es dennoch mal vor, dann wird sich die vermeintliche Schuld untereinander hin- und hergeschoben. Es sollte nach Möglichkeit immer eitel Sonnenschein herrschen. Wer Führung einfordert ist in diesem Unternehmen eindeutig falsch. Man kann den Führungsstil nicht mal mit laissez faire bezeichnen. Es herrscht keine Führung. Sollte dann doch mal eine Entscheidung getroffen worden sein, dann wird sie einfach mitgeteilt und nicht erklärt. Man fühlt sich einfach null abgeholt. Das führt zu starker Frustration.
Des Weiteren herrscht nach wie vor die Einstellung, dass Überstunden ein Zeichen von Fleiß sind. Sie werden einfach hingenommen. Es findet kaum eine Analyse statt, dass man Aufgaben umverteilen könnte, dass alles gleich gut beschäftigt sind.
Normale, moderne Ausstattung, wie bei den meisten mittelständischen Unternehmen. Open Space (Großraumbüro) muss man mögen, ebenfalls Desk sharing. Aber auch hier wird sehr viel Freiraum gegeben.
Die Kommunikation in meiner Abteilung war weitestgehend gut. Das kann man leider von der Führungsebene nicht behaupten. Verschiedene Abteilungen hatten verschiedene Infos zu verschiedenen Zeiten. Geschäftsführung hat selten mit einer Stimme gesprochen.
Man empfindet sich als gleichberechtigter als man wirklich ist. Natürlich gibt es Frauen in Führungspositionen. Die Geschäftsführung ist aber nach wie vor in männlicher Hand.
Mein Aufgabenfeld war immer interessant und vielfältig. Es kamen immer neue Projekte und Aufgaben dazu. Teils im soliden Tempo, aber ich habe mich dort immer wieder gefunden und fühlte mich dadurch positiv herausgefordert. Leider wurde es dann auch schnell selbstverständlich, hier hätte ich aber auch selber einschreiten können.
Auf Augenhöhe, respektvoll, flache Hierarchie
Perfekt
Büro und Homeoffice, sehr flexible
Weiterbildung ist immer gefördert
ich bin zufrieden
Die Kollegen sind sehr nett , alle super freundlich und hilfsbereit .
Mit aller Wertschätzung und Respekt
Super nett. Auf Augenhöhe, menschlich, offen und entgegenkommend
Das Office ist wirklich ein super Ort zum Arbeiten
Teamleiter sind offen und nehmen sich Zeit für jeder Mitarbeitende.
Jeder hat dieselben Chancen für Selbstentwicklung
Manchmal gibt es gleiche Aufgaben aber trotzdem interessant und macht großen Spaß.
Angenehme und ruhige Athmosphäre, trotz noch aktuellem Großraumbüro.
An zwei Tagen der Wochen kann im Homeoffice gearbeitet werden. Ist lediglich für Personen mit Familie, welche einen etwas weiteren Weg von und nach Zuhause haben, kann es etwas zeitlich schwierig sein dies zu managen.
Sehr positive Situation im Team.
Das Image, das Team, die Arbeitskonditionen und als Mensch wahrgenommen zu werden.
Die etwas undurchsichtige Struktur der unzähligen Einzelfirmen in der Gesamtgruppe der wpd - da komplett durchzublicken bedarf wahrscheinlich mindestens 20 Jahren Arbeitserfahrung.
Eine eigene Kantine oder ein großer Mitarbeiterpausenraum wären schön.
Die Du-Kultur ist nichts für jedermann, aber für die, die sie mögen ist die Arbeitsatmosphäre super. Das Team ist dynamisch und es ist auch in stressigen Zeiten noch Platz für ein Schmunzeln. Mir macht es sehr viel Spaß und ich fühle mich auf einer ganz anderen Ebene wahrgenommen, als bei meinem vorherigen Arbeitgeber.
Grün und zukunftstauglich
Vertragliches Home-Office, kulante Kernarbeitszeiten und viele nebenberufliche Angebote sind eine super Grundlage. Hinzu kommt, dass, wenn man offen auf die entsprechenden Personen zugeht, jedes Anliegen berücksichtig wird und immer versucht wird bei Bedarf Einzellösungen und "Ausnahmen" zu schaffen, um die Work-Life-Balance auf der überwiegenden "Life"-Seite zu halten.
Ist halt ne Öko-Firma, das merkt man am gelebten Image. Klar verdient man in anderen Branchen vielleicht ein bisschen mehr, aber so ist es noch mehr eine bewusste Entscheidung der Kolleg*innen hier anzufangen, das merkt man.
Mit ein bisschen Eigeninitiative super! Ich suche mir gerne ab und an selbst Seminare und Weiterbildungen raus, die mich interessieren und in den überwiegenden Fällen werden diese für mich freigegeben und die Kosten übernommen. Wer allerdings darauf wartet, dass jemand aktiv auf die Person zukommt und ein Angebot macht, muss sich eher mit den Standard-Lehrgängen begnügen, die intern angeboten werden, aber auch davon gibt es einige.
Wenn man sich für einen Bereich oder ein Thema interessiert, hat man eigentlich auch immer die Möglichkeit, sich arbeitsrelevant damit zu beschäftigen.
Auch hier ist es sicherlich, wie überall, ein Geben und Nehmen. Ich hatte noch keine Probleme mit Kolleg*innen, im Gegenteil, sowohl im Dienst wie auch auf Veranstaltungen der windmanager habe ich mich nie alleine oder verlassen gefühlt, es war immer locker, lustig, produktiv und am Ende kämpft hier niemand alleine.
In meinem Team absolut einwandfrei. Professionell, menschlich, pragmatisch, aber auch hier - es muss natürlich irgendwie auch menschlich passen.
Moderne Ausstattung, Steharbeitsplatztaugliche Tische, auf Wunsch auf Sitzbälle oder Hocker, grundsätzlich mindestens 2 Monitore und falls man mehr braucht, als gegeben ist, ist das Ordermanagement sehr hilfsbereit.
Wie man in den Wald hineinruft...
... so schallt es halt auch wieder heraus.
Ich mag es sehr, dass ich hier sehr frei arbeiten kann und mir eigentlich alles frei einteilen und strukturieren kann. Klar, für jemanden, der lieber "an die Hand" genommen wird, ist es vielleicht ein bisschen zu wenig Kommunikation, für Freigeister, die bei Bedarf Fragen und ein bisschen extrovertierter unterwegs sind, ist es optimal.
Wie ich finde eine sehr angemessene und faire Bezahlung mit jeder Menge Zusatzleistungen wie Job-Bikes, Firmenfitness, Eintritt zu Museen, Vergünstigungen bei Veranstaltungen, etc. Zumindest bei mir auch automatische Gehaltsrunden im regelmäßigen jährlichen Personalgespräch.
Am Nabel der Energiewende und, da kann ich allerdings nur für den technischen Bereich, immer wieder neue Herausforderungen, die gemeinsam gewuppt werden.
So verdient kununu Geld.