Schlimmsten Jahre meines Lebens.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man sollte mehr auf das Thema Mobbing, auf die Ausbilder, auf die Meister achten. Diese werden schnell übersehen und dann wird es abgewunken, egal wie schlecht diese Themen oder Menschen agieren.
Verbesserungsvorschläge
Habe ich bereits in jedem Punkt genannt.
Arbeitsatmosphäre
So eine toxische, sexistische und rassistische Atmosphäre habe ich in keinem anderen Betrieb gefunden in dem ich je gearbeitet habe. Alles über Flurfunk, untereinander hetzt man gegen die anderen und alle die aus der Norm fallen, werden dort gemobbt und auf die banalsten Dinge reduziert.
Kommunikation
Wenn dein Vorgesetzter mal Lust hat, sich mit dir zu beschäftigen, dann tut sich auch was. Aber sonst darfst du allem selbst hinterher rennen.
Kollegenzusammenhalt
Habe ich zwar gespürt, aber nur in den Momenten wo eine Führungskraft oder jemand aus der Qualitätssicherheit irgendwas gesagt hat. Aber dann auch absolut nicht positiv im Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Eins der positiven Dinge an diesem Laden: Gleitzeit. Damit konnte man gut dosieren, wann man mit der Arbeit anfangen wollte um entweder früher oder später zu gehen.
Interessante Aufgaben
Es gibt zwar interessante Abteilungen, aber dort wird einem semi viel auf einmal beigebracht. Meist eher mit Widerwillen oder es wird gesagt, dass man die Meister fragen soll.
Gleichberechtigung
Wenn du eine Frau bist, hast du automatisch den Einstellungstest bestanden. Danach, wie im ersten Kommentar gesagt, ist es unfassbar sexistisch dort.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt hat gestimmt für die Bedingungen und kam pünktlich.
Image
Es werden nicht mal wirklich die Azubis für Werbespots benutzt oder wenn sie benutzt werden, dann aus falschen Abteilungen um zu suggerieren, wie toll eine Frau es dort im Handwerk hat, obwohl die dort kaum vertreten sind.
Karriere/Weiterbildung
Väternwirtschaft. Mehr brauche ich nicht sagen.