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Jetzt Profil vervollständigen124 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wenn man sich eingerichtet hat...
Kein echter Veränderungswille.
Wer nicht mitmacht, ist raus.
Besser nicht die Wahrheit sagen, wenn die unangenehm ist.
Qualifikation vor Seilschaft! Mindeststandards in den üblichen IT-Anwendungen. Austausch von Führungskräften, die Anforderungen nicht gerecht werden. Ausbilden von Mitarbeitern nach Standards der jeweiligen Tätigkeiten. IT-Outsourcing. Personalabteilung in das 21 Jahrhundert bringen. Einsatz honorieren. Konzentration statt Hektik.
Seilschaften bestimmen alles.
Stadtwerk eben, langsam und angestaubt.
Geht gut, denn Karriere geht ja nur, wenn man Teil einer Seilschaft ist
Außerhalb der Seilschaften ist eine Karriere nahezu ausgeschlossen. Neuzugänge mit höheren Qualifikationen gehen auch gerne schon mal wieder zeitig. Weiterbildung bedarf Eigeninitiative, da hier wenig Änderungen umgesetzt werden.
Gut, allerdings behindert die Personalabteilung positive Veränderungen bei Personen, die nicht zu Seilschaften gehören. Innerhalb von Seilschaften werden Stellen so ausgeschrieben, dass es keine Diskussionen gibt.
Für die Öffentlichkeit hervorragend, tatsächlich ein Problem. Veränderungen sind nötig, das kann ein großer Teil des Personals allerdings nicht. Da fehlen zu oft Wille und Können.
Je nach Abteilung darüber hinaus nur innerhalb der Seilschaften
Hohes Durchschnittsalter, also kein Problem
Viel Überforderung, da Vorgesetzte häufig nicht wegen der Qualifikation ihre Posten haben. Veraltete Strukturen nicht unüblich.
IT meist ohne ausgebildete Fachleute, Neubau tatsächlich Großraum mit ungeeigneten Besprechungsräumen (Verglast, ohne Klimaanlage, unzuverlässige Technik). Homeoffice möglich!
Außer tollen Pressemitteilungen sehr schwach
...oder ein Stern. Es wird viel für Frauen getan, gefühlt fast nur noch.
Kann man machen, Erfolge werden aber nicht gefeiert. Achtung, wenn man Prozesse anpassen will, gibt es Probleme (Never change a running system)
Pünktliche Bezahlung
Fast alles
Wollen nix hören
Gute Arbeitsatmosphäre, es wird immer lockerer und agiler in der Arbeitsweise. Der Wandel gelingt immer besser
Sehr flexible Arbeitszeitmodelle - so bekommt man Arbeit und Privatleben super unter einen Hut
Interne Programme, die aber nur für wenige zugänglich sind. Externe Studien und Weiterbildungen werden leider nicht immer unterstützt
durch unseren Neubau eine tolle Arbeitsumgebung mit schönen Räumlichkeiten und einer sehr leckeren Kantine
Manche Themen könnten intern sicherlich besser kommuniziert werden.
Kleines Team, flache Hierarchie
Sicher, spannende Branche mit viel Potenzial. In Krisen super enger Zusammenhalt. Entwicklungsmöglichkeiten sind vorhanden, man muss sich natürlich bewegen und bemühen.
Manchmal wird etwas zu für AR und BR getan und etwas zu wenig Augenmerk auf die Kundschaft gelegt, die wirklich wichtig ist. Kundenorientierung muss Priorität bekommen.
Etwas mehr Veränderungsbereitschaft und Mut, Dinge auszuprobieren.
Super herzlich und familiär
Kommt auch auf den Bereich an, grundsätzlich gibt es aber viel Verständnis für private Situationen und viele interne Unterstützungsmöglichkeiten (Sozialberatung, Gesundheitsmanagement, BR) und sogar Betriebsvereinbarung, die diese regeln.
Luft nach oben, was die Karriereplanung angeht, und ja, man muss schon schauen, dass man sichtbar wird, das ist aber durchaus nicht ungewöhnlich und machbar. Die Personalentwicklung baut sich stetig aus, es gibt Mentorings, Programme für Potenzialträger*innen, Coachings etc. Für die Technik könnte es etwas mehr Angebote geben.
Umfangreiche Sozialleistungen! Gehalt nach Tarifvertrag, klar, das hat Vor- und Nachteile. Ist nicht so flexibel verhandelbar aber dafür sicher und
Auch mit dem neuen Caterer viel besser, da Fleischangebot aus der Region, mehr Regional. Ansonsten ist das Thema Nachhaltigkeit eine große Herausforderung, wird aber Schritt für Schritt angegangen.
Ich erlebe diesen in der eigenen Abteilung als sehr groß; wenn jemand mal ausfällt wird tatkräftig unterstützt.
Als jüngerer Mensch würde ich sagen, hier wird wirklich viel Rücksicht genommen.
Unterschiedliche Führungsstile, ich habe in 12 Jahren gute und schwierige Erfahrungen gemacht, aber es war immer in Ordnung. Ja, der Altersdurchschnitt ist hoch, gleichzeitig übernehmen immer mehr FKs U40 und der Frauenanteil wird höher, was den Umgang verändert und in Teilen lockert und moderner werden lässt.
Neubau wurde erst kritisch betrachtet, auch von den Jüngeren, ist aber wirklich super geworden. Kantine ist super und generell ist für das leibliche Wohl - auch von Veganer*innen und Vegetarier*innen - gesorgt. Luft nach oben ist da natürlich noch :-)
Könnte ab und zu transparenter sein. An der offenen Feedback Kultur muss noch gearbeitet werden, ansonsten sind die meisten im Umgang unkompliziert.
In der Verwaltung sicherlich ja, in den technischen Bereichen etwas schwieriger, aber die Beteiligung der Gleichstellung wird ernst genommen und gelebt.
Gehalt kommt pünktlich
Zunehmend wie ein Unternehmen aus dem letzten Jahrhundert. Intransparenz, Überforderung von Teilen des Managements (hauptsächlich 2. Ebene) wegen Karrieren durch Vitamin B statt Qualifikation. Mitarbeiterinitiativen werden i.d.R. ignoriert. Das Hauptinteresse scheint hier auf der Presseberichterstattung zu liegen.
Qualifikation vor Seilschaft, weniger Hierarchie, Austausch von Führungspersonal, wo die Qualifikation nicht reicht (das ist hinlänglich bekannt) und klare, effiziente Prozesse, statt Absprachen hinter verschlossenen Türen.
Direkte Vorgesetzte sind meist bemüht, je weiter es nach "oben" geht, desto desinteressierter ist das Management. Zunehmend Dienst nach Vorschrift.
Unter Kollegen ist der Niedergang seit ca. 2020 ein großes Thema
Wer keine Beziehungen hat, hat hier wegen fehlender Karriereperspektiven enorm viele Möglichkeiten und sollte die auch nutzen.
Fast ausgeschlossen, da Karrieren nur mit Beziehungen möglich sind und Weiterbildung (extern) als Erholungsurlaub betrachtet wird. Hier gilt: Das haben wir schon immer so gemacht.
Öffentlicher Dienst nach TVV, also alles geregelt. Die Probleme fangen da an, wo sich Tätigkeiten, Verantwortungsbereiche oder Qualifikationen ändern. Es ist hier ein offenes Geheimnis, dass die Ersteingruppierung von Personal mit Zähnen und Klauen verteidigt wird, auch, wenn das unsinnig ist. Die Kollegen, die da bereits mit zu tun hatten, berichten das natürlich und es sind viele. Ohne Vitamin B (inkl. Personalabteilung) keine Karriere!
Nur für die Presse
Das Unternehmen basiert nahezu ausschließlich auf Vitamin B. Wer dazugehört, wird Zusammenhalt erleben.
Unproblematisch, da hier viele Baby-Boomer sitzen.
Direkte Vorgesetzte sind meist bemüht, das "Management" (s. Seilschaften) darüber ist vielfach nicht ausreichend qualifiziert und führt mittelalterlich.
Gruselige IT, ein Neubau, bei dem veraltete Ansätze umgesetzt wurden und das auch noch schlecht. Großraum, Sharing..... Fortbildung (extern) gilt hier als Erholungsurlaub.
Nur für die Presse! Intern herrscht zunehmende Verwirrung.
Nach außen sehr gut, aber auf Entscheiderebene ist das weitestgehend eine Männerveranstaltung. Frauen müssen erst die Seilschaften "kapern". Das dauert.
Gibt es z.T., sollte man aber abwägen, da die Übernahme zusätzlicher Aufgaben i.d.R. nicht honoriert wird! Es bleibt also mehr Arbeit, etwas Verantwortung und damit Potenzial für negative Effekte. Merke: Die Schuldfrage ist hier meist wichtiger, als eine Lösung!
Es gibt einiges worauf die Mitarbeiter zurückgreifen können...Schuldnerberatung...sozialgespräche....usw...
Zur Zeit schwierig zu beurteilen....
Zur Zeit ist hier der..Wurm.... drin... konnte besser sein!!
Definitiv muss das besser werden...
Müsste definitiv besser sein...
Es wird versucht eine Lösung zu finden...
Vieles erfahren wir erst über dritte....
Wer falsch parkt, bekommt mal eben 50€ vom Gehalt abgezogen.
Viel Luft nach oben, keine realistischen Anreize vorgesehen.
Management by jeans
In neuen Gebäuden Großraumbüro
Bezahlung immer pünktlich
Nichts
Die Dienste könnte man besser gestalten
Guter Umgang im gesamten Unternehmen mit den Mitarbeitern.
Nix ausser oben genannten Punkten.
Die Dienste nicht bis zur letzten Sekunde ausreizen und auch die Übergänge zwischen zwei Diensten großzügiger gestalten.
Ich denke gut, ich war immer mit Leib und Seele ein WSW'ler
Im Schichtdienst eher schwierig umzusetzen
In der heutigen Zeit definitiv zu wenig, da muß dringend etwas gemacht werden.
Moderne Busflotte, guter Arbeitsplatz, manchmal eintönige Dienst und oft Linienwechsel innerhalb eines Dienstes.
So verdient kununu Geld.