42 Bewertungen von Bewerbern
42 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hr entlassen und vom hohen Ross runterkommen. Die Firma würth erlebt lange schon nicht den besten Ruf. Nach meiner Erfahrung kann ich keinem empfehlen sich dort zu bewerben. Zuerst einladen zum Vorstellungsgespräch, danach 4 monate Stille. Danach nach dem Nachfragen kommt eine schwammige inkompetente hinhalten Taktik. Am Ende kam nix man war wie auf reserve bis der Favorit abspringt. Gottseidank habe ich meine Bewerbung zurückgezogen, wer sich so bei Bewerbern benimmt, benimmt sich bei den Mitarbeitern x mal schlimmer Bewertungen sprechen ja für sich.
Wurde eingeladen für ein Probearbeitstag, die Bereichsleitung hat mir alles positive über die Firma erzählt und wollte einem die Stelle "schmackhaft" machen. Nach dem Probearbeitstag wurde einem mitgeteilt, man sieht mich nicht für die ausgeschriebene Position, sondern für einen ganz anderen Bereich. In diesem Bereich war ich nicht interessiert und habe nicht nur für eine Position eine Absage bekommen sondern sogar für zwei.
Nach ein paar Gesprächen mit Angestellten aus der Würth Gruppe habe ich herausgefunden, dass man da nur reinkommt, wenn man arrogant, sich für was besseres als andere hält, hinter dem Rücken anderer redet und es mag sich als Werkzeug der Führungsebene zu benutzen um Misstrauen etc. zu schüren.
Ankündigungen umsetzen. Unternehmensgrundsätze nicht nur auf der Webseite vor sich hertragen, sondern auch praktisch leben.
- Vergütung ist ein Witz. Hatte bis heute noch kein Gespräch wo mir deutlich weniger! als in mein jetzigen Job in Aussicht gestellt worden ist. Fairerweise wurde das relativ früh am Anfang kommuniziert.
- Wenn man schon mMn grenzwertig Vergütet, kann man doch nicht erwarten, dass der Kandidat perfekte Fachkenntnisse hat?
- Der Bewerbungsprozess war sehr nett aber in die Länge gezogen. Nach 30 Minuten Telefonat gabs ein MS Teams Gespräch wo ich nochmal das gleiche erzählen dürfte an zwei weiteren Gesprächspartnern. Dann wären noch ein Probearbeitstag, und dann noch ein Gespräch an der NDL gekommen. Ich bewerbe mich doch nicht als Geschäftsführer?
Super schlechter Bewerbungsprozess
und lächerliche Gehaltsangebot!!!
Einblicke in die Produktion haben eigentlich vieles verraten das da alles schief läuft!
Würth Elektronik habe ich mit einem großen Engagement für die Zusammenarbeit mit potenziellen Mitarbeitern wahrgenommen. Auch habe ich die Transparenz und offene Kommunikation in dem gesamten Bewerbungsprozess und die Zeit, die in das gegenseitige Kennenlernen investiert wurde, sehr geschätzt.
Keine. Sehr sympathische Gespräche auf Augenhöhe. Es wurde sich immer an Absprachen gehalten und auch vereinbarte Fristen eingehalten. Angenehmer Probearbeitstag wo man die Möglichkeit bekommt die Kollegen und Kolleginnen kennenzulernen und sich einen ersten Eindruck über das Unternehmen und die Arbeitsweise zu verschaffen.
Das Bewerbungsverfahren war mit Abstand das beste seit langem.
Meine Bewerbung ist zwar schon eine Weile her, aber ich wollte hier nachträglich gerne noch eine positive Bewertung dalassen. Das Gespräch und der Kontakt mit Würth Elektronik war zu jeder Zeit sehr angenehm und auf (wirklicher) Augenhöhe. Ich fühlte mich rundum fair behandelt, supergut aufgehoben und rückblickend war dieses Vorstellungsgespräch eines der professionellsten Gespräche überhaupt, die ich je hatte – wenn nicht DAS Beste. Viele Unternehmen könnten sich hiervon eine Scheibe abschneiden.
Obwohl ich eine Absage erhalten habe, bin ich noch immer nachhaltig begeistert, da mir hierzu sogar persönlich angerufen wurde und ich dennoch ein schönes, persönliches Feedback erhielt. Einfach menschlich und mit Herz!
Gut war, dass man durch einen Probearbeitstag Einblicke bekommt , z.B. paar Kollegen sieht/Arbeitsplatz sieht/mehr von der Firma sieht. Auch war das Vorstellungsgespräch sympathisch und Kollegen erzählen auch paar private Dinge von sich.
Bei einer Absage wird auch ein Feedback gegeben was man nutzen kann um bei anderen Unternehmen besser im Vorstellungsgespräch aufzutreten.
Außerdem waren mir die Gesprächsteilnehmer vom ersten Eindruck sympathisch, auch am Probearbeitstag erschienen mir die Kollegen ganz sympathisch zu sein.
Von daher spricht nichts dagegen sich da zu bewerben.
Allerdings sind mir paar kleinere Schwächen aufgefallen: Zuviele Gespräche, bei mir waren es 3. Ein Gespräch kann in vielen Fällen auch reichen für die Bewerbung. Außerdem war es ein bisschen chaotisch, kurzfristig wechselnde Gesprächspartner, und oft wusste ich nicht wen ich mit der Email anschreiben konnte da es irgendwie eine Emailadresse für alle gab.
Außerdem sollte man in der Anzeige für die Ausbildung bereits mehr Informationen geben, wie z.B. wo die Abteilungen sind, muss man pendeln?, braucht man im Alltag viel Englisch, wo ist jetzt genau die Schule....und nicht erst im Vorstellungsgespräch sagen.
Individuell auf die Stärken des Bewerbers eingehen und was derjenige für die zukünftige Stelle mitbringen kann besprechen, anstatt ausschließlich alle Stationen der Vergangenheit zu analysieren
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