8 Mitarbeiter:innen, die bei Wüstenrot & Württembergische Gruppe ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
8 Praktikant:innen empfehlen Wüstenrot & Württembergische Gruppe als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das Arbeitsklima ist wirklich sehr toll. Alle Mitarbeiter sind herzlich zu einem, Sie kümmern sich um alle Probleme und sind offen für neues.
Die Kollegen waren immer hilfsbereit. Sie nahmen sich Zeit, um mir die Prozesse zu erklären und waren immer geduldig, wenn ich Fragen hatte oder etwas nicht verstand.
Mit der Möglichkeit des mobilen Arbeiten ist man maximal flexibel und kann Privat- und Arbeitsleben sehr gut miteinander vereinbaren!
Es gibt zahlreiche Workshops , Schulungen und Möglichkeiten sich fortzubilden.
Super !
Ich für meinen Teil bin in einem sehr tollen Team und fühle mich sehr wohl. Auch von anderen Teams habe ich Ähnliches gehört. Man ist immer für seine Kollegen und Kolleginnen da und jeder unterstützt jeden.
Ich schätze sehr unsere älteren Kollegen sehr, sie haben ein großen Know-How und Erfahrungen, die immer berücksichtigt werden. Somit lernt jeder hier was von jedem, die älteren von den jüngeren und andersrum genau so !
Meine Vorgesetzte aber auch meine Betreuerin respektieren mich und binden mich auch ein, Sie sind beide Sehr offen und per du. Nimmt sich immer für alles Zeit wie zum Beispiel für Fragen oder Probleme.
Sowohl die Kommunikation unter den Kollegen und Kolleginnen ist angenehm als auch die mit den Führungskräften. Über Änderungen etc. wird man schnellstens informiert.
Wird groß geschrieben !
Ich war noch nie in einem Unternehmen mit einer derartigen Vielfältigkeit, was Aufgaben angeht, beschäftigt. Jeden Tag lerne ich was Neues. Das kann manchmal auch sehr herauszufordernd sein, aber ich liebe es!
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
dankeschön für Ihre Top-Bewertung! Es freut uns sehr, dass Sie uns in allen Kategorien mit 5 Sternen bewertet haben. Toll, dass Sie während Ihres Praktikum so vielfältige Aufgaben hatten und Sie durch unsere erfahrenen Kolleginnen und Kollegen sowie durch Workshops & Schulungen die Möglichkeit hatten, jeden Tag etwas Neues dazu zu lernen.
Wir wünsche Ihnen weiterhin alles Gute!
Herzliche Grüße
Désirée Schmid
flexible Arbeitsgestaltung, gute Zusammenarbeit
teilweise sehr hierarchische Strukturen
nichts
Viele Weiterbildungen
Veraltetes Büro
Mehr delegieren
Keine Anhebung des Midestlohns
Man wird sehr gut eingebunden.
Jüngere Mitarbeiter halten und fördern.
Marketing ist locker, der Rest leider sehr altbacken und sehr überaltert.
Leider starke Hierarchien durch sehr alte Altersstruktur
Arbeitsatmosphäre ist gelassen und positiv, gutes Verhältnis zwischen den Mitarbeitern, gutes Essen
Gute Arbeitsatmosphäre, nette Kollegen, gute Einbindung ins Tagesgeschäft, zentrale Lage in der Stuttgarter Innenstadt direkt an einer S-Bahn-Haltestelle
Der langfristig anstehende Umzug nach Ludwigsburg bedeutet zwar neuere Gebäude und größere Vernetzung mit Wüstenrot, allerdings verliert man den bisher guten Standort, was längere Anfahrtswege und schlechtere Erreichbarkeit mit dem ÖPNV bedeutet.
Kann man als Praktikant/in nicht wirklich einschätzen.
Produktives Arbeitsklima. Man braucht etwas Zeit um sich einzugewöhnen, bis man einen Überblick über die täglichen Prozesse, die Problemstellungen und die internen Abkürzungen hat.
Marke und Slogan "Der Fels in der Brandung" bekannt, ebenso Wüstenrot. Image im Vergleich zur direkten Konkurrenz würde ich als weder besonders positiv noch negativ bezeichnen. Eher zuverlässig und grundsolide als herausstechend innovativ in der Außenwirkung.
38h/Woche, Gleitzeitregelung ohne Kernarbeitszeit. Als Praktikant/in kann man seinen Urlaub auch frei planen. Weniger Regelstunden pro Woche können vorher abgeklärt werden.
Durch die Innenstadtnähe kann man zwischendrin auch ausgestempelt private Dinge erledigen.
Durch die recht junge Belegschaft ist die Weiterbildung ein wichtiges Thema und wird finanziell gefördert.
Da bei mir der Mindestlohn galt (da freiwillig und über 3 Monate), wurde genau das auch gezahlt. Pflichtpraktikanten bekamen in der Regel weniger, abhängig von der Praktikadauer.
Soziales Bewusstsein würde ich als gut, Umweltbewusstsein als unauffällig einstufen. Der Papieraufwand wurde durch vermehrt elektronische Kommunikation reduziert.
Kollegen sind nett, Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben. Man hat als Praktikant auch die Möglichkeit, an sozialen Aktivitäten und am Betriebssport teilzunehmen. Gefühlt gibt es alle 2 Wochen Kuchen, weil jemand Geburtstag hat und für die Gruppe/Abeteilung gebacken hat.
Neue Kollegen waren oft Berufseinsteiger oder Berufwechsler im mittleren Alter. Es gibt aber auch ein paar "Urgesteine", deren Wissen und Erfahrung sehr geschätzt werden.
Nichts zu beanstanden. In der Regel nur Kontakt mit dem direkten Gruppenvorgesetzten.
2-4er Büros, durchweg Notebooks und Dockingstationen, sodass man auch den Arbeitsplatz wechseln kann, Technik ist aktuell. Im Sommer muss man erfinderisch sein, um die Hitze der Stuttgarter Innenstadt zu ertragen. Als Festangestellter ist z.T. auch Telearbeit/Homeoffice möglich.
Die Kommunikation von oben nach unten ist gut. Um an für die Aufgaben nötigen Informationen zu kommen, muss man vor allem am Anfang aber recht viel Zeit aufwenden, um an die richtigen Pfade bzw. Personen zu kommen und später schneller an die gewünschten Informationen zu kommen.
Im Praktikum eigentlich nicht relevant. Es gibt mehrere wiedergekehrte Mütter, meist in Teilzeit und anschließender Erhöhung der Regelarbeitszeit.
Man ist in das Tagesgeschäft miteingebunden, dazu gehören mal mehr, mal weniger interessante Aufgaben.
Das Tätigkeitsfeld und der Anspruch stieg mit der Dauer des Praktikums, daher sind eher 4-6 Monate statt 2 oder 3 Monate Dauer zu empfehlen. Aber auch später im Praktikum gab es Aufgaben, die eher stumpf sind, aber eben gemacht werden mussten (v.a. Testdurchführungen und Kontrollen).