13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verdienstmöglichkeiten in der Führungsebene
Den Umgang untereinander, die Einstellung gegenüber den Mitarbeitern. Das Verhalten der Geschäftsführung bei Arbeitsunfällen.
Zulagen Zahlen, Mitarbeiter fair behandeln
Wenn es gerade gut läuft, ist man Nett, kaum ist etwas, wird man fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel
Schlechter Ruf in der Sicherheitswirtschaft
300h sind kein Thema (man soll froh sein, für den WWS arbeiten zu dürfen... Aussage der GF)
Mitarbeiter werden nicht gefördert, es gab mal ein paar Ausnahmen, als Servicekräfte einen Kurs zur Sachkundevorbereitung bekommen haben.
Bei meinem Gehalt war alles gut, aber Aushilfen werden Zuschläge (Nacht, Sonn- und Feiertag) bewusst nicht gezahlt (muss ja was hängen bleiben).
Will man diese Zuschläge haben, muss man diese Einklagen.
egal, Hauptsache Geld kommt rein.
Keine Rückendeckung der Geschäftsführung
Nur freundlich, wenn Sie was von einem wollen, starke Stimmungsschwankungen
Den Minijobbern werden die Tariflichen Arbeitsbedingungen wie z.B. 4h Mindesteinsatzzeit vorenthalten
Die Vorgaben zum Arbeiten ändern sich an dauern, was gestern richtig war, ist heute grundlegend falsch
Hauptsache viel Arbeiten, wer es macht ist egal
Die Aufgaben waren an sich schön und abwechslungsreich
Gehalt wird immer Pünklich bezahlt, :-)
1 Mangelnde Mitarbeiterführung: Es fehlt an effektiver Führung, Unterstützung und Wertschätzung der Mitarbeiter.
2 Unzureichende Gehaltsentwicklung: In den letzten Jahren gab es nur selten Gehaltserhöhungen, was die Anerkennung der Leistungen mindert.
3 Kritisches Verhalten gegenüber Krankheit: Erkrankungen werden negativ bewertet, und im Krankenstand wird erwartet, dass Aufgaben dennoch erledigt werden.
4 Mangelnde Gleichberechtigung: Es gibt Ungerechtigkeiten bei der Behandlung und Chancenverteilung, die durch die Führungsebene weiter gefördert werden.
5 Unzureichende Arbeitsbedingungen: Während ergonomische Möbel und Beleuchtung verbessert wurden, gibt es Probleme mit veralteter Technik und mangelhafter persönlicher Schutzausrüstung.
6 Unzureichendes Umwelt- und Sozialbewusstsein: Das Unternehmen priorisiert Kosteneinsparungen über umweltfreundliche oder soziale Verantwortung.
7 Unzureichende Weiterbildungsmöglichkeiten: Weiterbildung wird nicht gefördert, und wenn sie angeboten wird, müssen Mitarbeiter dafür oft selbst zahlen oder Urlaub nehmen.
1 Mitarbeiterführung stärken: Investieren Sie in Schulungen für Führungskräfte, um eine effektive und wertschätzende Mitarbeiterführung zu gewährleisten. Fördern Sie eine offene Kommunikation und regelmäßiges Feedback, um das Vertrauen und die Motivation der Mitarbeiter zu erhöhen.
2 Faire Gehaltspolitik etablieren: Überprüfen Sie die Gehaltsstrukturen und sorgen Sie für regelmäßige und transparente Gehaltserhöhungen. Implementieren Sie ein faires System für Leistungsbewertungen und Anerkennung.
3 Krankheitsmanagement verbessern: Entwickeln Sie eine unterstützende Politik für den Umgang mit Krankheitszeiten. Stellen Sie sicher, dass Mitarbeiter im Krankheitsfall nicht zusätzlich unter Druck gesetzt werden und bieten Sie Hilfsangebote an, um den Wiedereinstieg zu erleichtern.
4 Gleichberechtigung fördern: Setzen Sie klare Richtlinien für Gleichbehandlung und Chancengleichheit um. Überprüfen Sie regelmäßig die Personalentscheidungen und fördern Sie eine inklusive Unternehmenskultur.
5 Arbeitsbedingungen optimieren: Investieren Sie in moderne technische Ausstattung und stellen Sie sicher, dass alle Sicherheits- und Gesundheitsstandards eingehalten werden. Überprüfen Sie regelmäßig die Arbeitsbedingungen und bieten Sie den Mitarbeitern eine komfortable und sichere Arbeitsumgebung.
6 Umwelt- und Sozialbewusstsein stärken: Entwickeln Sie nachhaltige Praktiken und soziale Verantwortung als Teil der Unternehmensstrategie. Implementieren Sie umweltfreundliche Beschaffungsprozesse und unterstützen Sie soziale Projekte, um ein positives Image zu fördern.
7 Weiterbildungsmöglichkeiten erweitern: Bieten Sie systematische und unterstützte Weiterbildungsmöglichkeiten an. Übernehmen Sie die Kosten für relevante Schulungen und schaffen Sie flexible Lösungen, damit Mitarbeiter sich weiterbilden können, ohne Urlaub nehmen zu müssen.
8 Teamzusammenhalt fördern: Organisieren Sie regelmäßige, echte Teambuilding-Aktivitäten, die das Gemeinschaftsgefühl stärken. Fördern Sie eine Kultur der Zusammenarbeit und des respektvollen Austauschs, um den Kollegenzusammenhalt zu verbessern. Vermeiden Sie oberflächliche Maßnahmen und setzen Sie auf authentische und integrative Ansätze.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark belastet. Es fehlt an effektiver Mitarbeiterführung, was sich in mangelnder Wertschätzung und Unterstützung zeigt. In den letzten mehreren Jahren gab es nur eine einzige Gehaltserhöhung, was die fehlende Anerkennung der Leistungen verdeutlicht. Private Ereignisse werden ignoriert, und Krankheiten werden negativ bewertet. Selbst im Krankenstand wird erwartet, dass Aufgaben dennoch erledigt werden, was zu zusätzlichem Druck führt. Zudem gibt es Ansätze von Schikane durch die Leitung der Personalabteilung, was das Arbeitsklima weiter verschlechtert und ein toxisches Umfeld schafft.
Das Image des Unternehmens ist negativ geprägt. Es wird als unflexibel und wenig unterstützend wahrgenommen, insbesondere in Bezug auf Mitarbeiterführung und Wertschätzung. Das Unternehmen hat einen Ruf für unzureichende Gehaltsentwicklung, mangelnde Gleichberechtigung und unzureichende Arbeitsbedingungen. Es wird als wenig umwelt- und sozialbewusst angesehen, da Kosteneinsparungen über nachhaltige Praktiken und soziale Verantwortung priorisiert werden. Auch die mangelnden Weiterbildungsmöglichkeiten tragen zu einem schlechten Unternehmensimage bei. Die hohe Fluktuation im zweistelligen Bereich und die ebenfalls hohe Krankheitsquote verstärken das negative Bild des Unternehmens und deuten auf grundlegende Probleme im Arbeitsumfeld hin.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen ist unzureichend. Überstunden sind häufig und werden oft als selbstverständlich angesehen, ohne entsprechende Anerkennung oder Ausgleich. Es gibt wenig Flexibilität bei den Arbeitszeiten, und persönliche Bedürfnisse oder familiäre Verpflichtungen werden kaum berücksichtigt. Dies führt zu einer starken Belastung der Mitarbeiter, die Schwierigkeiten haben, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. Die mangelnde Unterstützung seitens der Unternehmensführung trägt weiter dazu bei, dass das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt wird.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen sind unzureichend. Es gibt wenig bis gar keine systematische Förderung von Mitarbeiterkarrieren, und Aufstiegschancen sind begrenzt. Weiterbildung wird nur sporadisch angeboten und oft nicht unterstützt, da Mitarbeiter entweder Urlaub nehmen oder die Kosten selbst tragen müssen. Dies führt zu einer fehlenden Motivation und Entwicklungsperspektive für die Mitarbeiter, da ihnen die notwendigen Ressourcen und Unterstützung fehlen, um sich beruflich weiterzuentwickeln.
Das Gehalt und die Sozialleistungen im Unternehmen sind unzureichend. Die Gehälter liegen im Vergleich zur Branche unterdurchschnittlich, und Gehaltserhöhungen erfolgen selten. Die angebotenen Sozialleistungen sind begrenzt, obwohl eine betriebliche Altersvorsorge bereitgestellt wird. Weiterbildungsmöglichkeiten werden kaum angeboten, und wenn doch, sollen Mitarbeiter oft Urlaub nehmen oder die Kosten selbst tragen. In seltenen Fällen werden die Kosten vom Unternehmen übernommen. Diese unzureichenden finanziellen und sozialen Anreize tragen zur Unzufriedenheit der Mitarbeiter bei und beeinträchtigen die langfristige Bindung an das Unternehmen.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein im Unternehmen ist unzureichend. Es fehlen klare und konsequente Maßnahmen zum Schutz der Umwelt, und nachhaltige Praktiken werden nur selten umgesetzt. Das Unternehmen legt den Schwerpunkt auf kostenminimierende Maßnahmen und bevorzugt billigere Beschaffungen, ohne auf Umweltfreundlichkeit oder soziale Verantwortung zu achten. Auch soziale Initiativen sind kaum vorhanden, und es gibt wenig Engagement für lokale Gemeinschaften oder soziale Projekte. Diese Priorisierung des Preises über Umwelt- und Sozialaspekte führt zu einem negativen Image und beeinträchtigt sowohl die Mitarbeiterzufriedenheit als auch die Unternehmenswahrnehmung.
Der Kollegenzusammenhalt im Unternehmen ist schwach ausgeprägt. Teamgeist ist rar, und die Zusammenarbeit ist oft von Misstrauen und Konkurrenzdenken geprägt. Anstatt sich gegenseitig zu unterstützen, arbeiten viele Kollegen isoliert und defensiv. Konflikte werden selten offen angesprochen oder konstruktiv gelöst, was das Arbeitsklima zusätzlich belastet. Gemeinsame Aktivitäten oder Initiativen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken könnten, fehlen weitgehend. Dies beeinträchtigt sowohl die Produktivität als auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter erheblich. Der Versuch, durch ein gemeinsames Weihnachtsessen den Zusammenhalt zu fördern, wird oft als oberflächlicher Ersatz empfunden. Statt echter Gemeinschaftserlebnisse wird häufig über Kollegen gelästert, was den positiven Effekt solcher Veranstaltungen untergräbt.
ist ok.
Das Vorgesetztenverhalten im Unternehmen ist problematisch. Führungskräfte zeigen wenig Interesse an den Anliegen ihrer Mitarbeiter und geben kaum konstruktives Feedback. Entscheidungen werden oft ohne Rücksprache getroffen, und es fehlt an Transparenz sowie Fairness. Statt Unterstützung und Anerkennung zu bieten, üben die Vorgesetzten häufig Druck aus und reagieren negativ auf Kritik oder abweichende Meinungen. Diese distanzierte und autoritäre Haltung trägt zu einem angespannten Arbeitsklima bei und beeinträchtigt die Motivation sowie das Vertrauen der Mitarbeiter.
Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen sind insgesamt verbessert, insbesondere hinsichtlich ergonomischer Möbel und Beleuchtung, die nun den modernen Standards entsprechen. Dennoch bestehen weiterhin Probleme: Die technische Ausstattung ist oft veraltet, und Sicherheitsstandards werden nicht immer konsequent eingehalten. Besonders besorgniserregend ist die mangelhafte Handhabung der persönlichen Schutzausrüstung. Mitarbeiter, insbesondere Wachleute, erhalten häufig unzureichende Dienstkleidung oder müssen Wochen bis Monate auf Ersatz warten, obwohl diese Mängel bekannt sind. Diese Defizite beeinträchtigen das Wohlbefinden und die Effizienz der Mitarbeiter erheblich.
Die Kommunikation im Unternehmen ist unzureichend und wenig transparent. Wichtige Informationen werden oft nicht rechtzeitig oder gar nicht weitergegeben, was zu Missverständnissen und Unsicherheiten führt. Anstatt offene Gespräche zu fördern, herrscht eine Kultur des Schweigens und der Zurückhaltung. Anliegen der Mitarbeiter werden selten ernst genommen, und es fehlt an Feedback oder klaren Antworten seitens der Führungsebene. Diese Kommunikationsdefizite tragen erheblich zu einem angespannten und unproduktiven Arbeitsklima bei.
Die Gleichberechtigung im Unternehmen ist unzureichend und wird von der obersten Führungsebene noch weiter gefördert. Es bestehen deutliche Unterschiede in der Behandlung und Chancenverteilung zwischen verschiedenen Mitarbeitergruppen, sei es in Bezug auf Geschlecht, Herkunft oder andere Merkmale. Entscheidungen zu Beförderungen, Gehaltserhöhungen und Projektzuweisungen sind oft intransparent und scheinen nicht auf objektiven Kriterien zu basieren. Diese Ungerechtigkeiten werden durch die Führungsebene unterstützt, was das Gefühl der Benachteiligung und Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern verstärkt. Die mangelnde Gleichberechtigung beeinträchtigt erheblich die Arbeitsatmosphäre und das Vertrauen in die Unternehmensführung.
Die Aufgaben im Unternehmen sind abwechslungsreich und bieten eine interessante Vielfalt. Mitarbeiter arbeiten regelmäßig an verschiedenen Projekten, was die Arbeit dynamisch hält. Trotz der interessanten Aufgaben fehlt es jedoch an Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, Kreativität und Eigeninitiative. Oft fühlen sich die Mitarbeiter gezwungen, diese Aufgaben zu übernehmen, was die anfängliche Motivation beeinträchtigen kann. Dennoch sorgt die Vielfalt der Aufgaben dafür, dass die Arbeit abwechslungsreich bleibt und nicht eintönig wird.
Nichts
Alles
Am besten schließen
behindert
behindert
Mittelmäßig bis behindert
behindert
666
behindert
Lohn immer pünklich.
Kaum Ansprechpartner und man wird nur aleingelassen.Tacs 3000stk im Monat bei 15 schichten echt zu viel für mindestlohn.320km im Monat scheint dem QualitätsLümmel noch zu wenig!
Wenn man die Ma ordentich behandeln u gerecht bezahlen würde ,blieben auch die Facharbeiter dort! Übertriebene Tac halten vom eigentlichem Job ab!
Nicht mal Sozialräume.
War mal top.
Wenn man zu allem ja sagt.selber schuld.bei 200std ist mein Ende.
Keine.nur Geld kommt pünktlich.
2 LOHNSTUFEN DRUNTER.
Jeder will weg.
Must du ne Maschiene sein am besten.25km in der Nacht bei Wetter ohne Sozialraum u Betriebsrat verbot!
Unfachlicher Qualitäts Manager ohne Sachkunde am Telefon.
Keine.Viel machen wenig zahlen.
Nur in deiner Freizeit wird angerufen!
Je Älter um so besser hat man als Streife den Eindruck. Jüngere laufen weg!
Uni Dortmund ,eigentlich ok.
Wird viel verlangt
Viel Arbeit kein leben
Es gibt keine
Kommt drauf an wo man eingesetzt ist
Ein Tolles Team, in welchem man Wertgeschätzt wird
Freiwünsche werden berücksichtigt
Es wird viel unterstützt
Geld stimmt. Tariftreue
Wir sind ein Team
Es wird die Erfahrung der älteren geschätzt
Immer ein Offenes Ohr
Es ist immer jemand erreichbar
Jeder kann sich mit seinen Ideen einbringen
Es gibt immer neue Herausforderungen
- Wir-schaffen-alles-Mentalität
- nur im Team sind wir stark
- Respektvolle und vertrauensvolle Umgangsweise innerhalb der Schnittstellen
- Digitalisierung von gewissen Prozessen um langfristig Verbrauchsmaterial und Aufbewahrungsplätze zu sparen.
- Mitarbeiter (m/w/d) draußen an der Basis mit moderner Technik ausstatten und auch hier in die Digitalisierung übergehen.
- Neue Dinge ausprobieren und testen
Ich werde zum Arbeitsstart immer freundlich von unseren Mitarbeitern (m/w/d) begrüßt. Die Arbeit ist oft sehr stressig, es fallen diverse Dinge gleichzeitig an und man muss die richtigen Prioritäten bilden. Die Arbeitsatmosphäre ist trotz dessen nie schlecht. Jeder hier liebt seinen Job auf seine eigene Art und keiner nörgelt, motzt rum oder ist unfreundlich. Ich fühle mich immer willkommen und gerne gesehen. Die Ausführung der anfallenden Arbeiten fällt entsprechend viel leichter und ist erfolgreicher. Lob erfahre ich durch meinen direkten Vorgesetzen und die Geschäftsführung.
Positives Image. Ich überzeuge gerne jeden, der eine andere Meinung dazu hat.
Viel Arbeit, wenig Freizeit.
Durch unsere 24/7-Basis ist es erforderlich, gewisse Prozesse auch zu unüblichen (Büro)-Zeiten zu managen. Die Arbeit mit einem positiven Grundgedanken zu sehen und mit viel Herz und Spaß zu leisten, ist das A&O.
Grundgehalt ist Verhandlungssache und entsprechend in Ordnung.
Zwingend notwendige Mehrarbeiten/ Bereitschaften/ Projekte in seiner Freizeit zu übernehmen sollten zusätzlich vergütet/ ausgeglichen werden.
Innerhalb unseres Management-Teams können wir uns zu 100% aufeinander verlassen. Auch Abteilungsübergreifend ist der Zusammenhalt gut. Die Sympathien passen und prägen die Zusammenarbeit. Auch bei unseren Teams, draußen an der Basis ist der Kollegenzusammenhalt positiv hervorzuheben. Die Teams organisieren diverse Dinge in einem gewissen Rahmen selbst, stehen für einander ein und bilden eigenständig Lösungen bei anstehenden Problemen. Viele unserer Tätigkeiten sind Alleinarbeiter-Positionen, daher ist der Teamgedanke zwischen der Basis und dem Management positiv zu sehen. Durch eine erhöhte Fluktuation innerhalb des Managements muss man eine gewisse Vertrauensbasis mit der Zeit erst schaffen, wir sind aber auf einem sehr guten Weg.
Es wird viel angeboten, um älteren Kollegen Unterstützung zu bieten. Durch verschiedene Einsatzbereiche innerhalb der Sicherheitsdienstleistung ist viel Abwechselung mit interessanten Aufgaben und Gegebenheiten möglich.
Mein direkter Vorgesetzter ist immer ehrlich und direkt. Ehrlichkeit und Empathie in jeder Lebenslage. Unangenehme Themen problemlos ansprechen zu können und für gute Arbeit entsprechendes Lob zu erhalten, gehört mit zum täglichen Geschäft.
EDV ist OK, für die Arbeit völlig ausreichend.
Die Digitalisierung sollte in speziellen Bereichen näher ins Auge gefasst werden.
Die Kommunikation zwischen Verwaltung/Management und unserer Abteilung hängt an manchen Ecken und Kanten und ist weiter ausbaufähig. Die Prozesse mit halben Informationen umzusetzen gestaltet sich in manchen Situationen schwierig. Wir entwickeln uns aber stetig weiter und schaffen Kommunikationsprobleme aus der Welt.
keine Ausgrenzung bisher mitbekommen. M/W/D arbeiten im gewerblich-technischen Bereich, draußen an der Basis und sind in Führungspositionen tätig.
Aufgaben variieren, neue Aufgaben kommen dazu, Veränderungen bestimmen die Arbeit. Es wird nichts monoton. Aufgaben werden aus Zielvorgaben entwickelt und an der Basis entsprechend umgesetzt. Die Vielfalt in meinem Aufgabenbereich ist positiv hervorzuheben.
Garnichts
Leider ist das sehr viel.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und auch verstehen.
12 Stunden alleine am Objekt , pause wird abgezogen obwohl essen und Toilette nicht möglich ist.
Kennen die glaub ich nicht.
Hab nicht wirklich viele kennengelernt !
Da man mehr allein arbeitet.
Kein Verständnis, unkollegial.
12 Stundenohne richtige Pause.
Nacht ist okay.
Wenn man jemanden erreichen muss dringend..kann ein paar stunden dauern.
Die Arbeitsaufgaben waren immer okay.
Aber eine richtige Einarbeitung gab es nicht wirklich.
ständig wechselnde Arbeitskollegen, da die Leute ohne Grund rausgeschmissen werden
Verträge werden nicht verlängert, deswegen ist zu wenig Personal da, Überstunden angesagt
unter Kollegen gut
ohne Worte
unter Kollegen gut, Vorgesetzte eher schlecht
andere Firmen zahlen besser
Teilweise arbeiten manche 300h, aber mindestens jeder 200h. Auch in Urlaub wird man angerufen und ständig wenn man frei hat um einzusteigen.
Tarif und das wars. Revierfahrer jedoch werden als Streifen mit Fahrzeug bezahlt und damit um Gehalt betrogen.
Alles sehr Konkurrenzvermessen.
Auf körperliche Fitness und dementsprechende Aufgaben wird keine Rücksicht genommen.
Scheren sich gar nicht um Beschwerden.
Katastrophe
Stupide Arbeit
So verdient kununu Geld.