135 Bewertungen von Bewerbern
135 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
135 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Transparenz im Bewerbungsprozess schaffen und Absprachen einhalten. Auf Fragen und Anmerkungen des Bewerbers zeitnah antworten. Ehrlichkeit zu den Entlassungen Ende 2022, gerade gegenüber Bewerbern in den Bereichen Vertrieb und Marketing.
1. Die Zahl der Interviews auf maximal 3 statt 4-5 beschränken, eher auf 2 und anschließend Probe-Aufgabe bzw. Probetag. Die Dauer von knapp 2 Monaten ist für einen Bewerbungsprozess auch definitiv zu lange und erweckt eher den Eindruck als würde man Profile für Nachfolger sammeln.
2. Die Interviews zeitnah und mit mehr Ansprechpartnern gleichzeitig durchführen. Für 1-3 weitere Fragen, die schnell beantwortet sind, braucht es keinen eigenen Interview-Termin.
3. Einmal die betriebliche Integrationskompetenz überdenken, wenn fachlich / technisch hochgelobten Bewerbern wegen irgendwelcher Kleinigkeiten abgesagt wird, die man unterstellt. In meinem Fall: "Würde nicht zur Kultur von xentral passen". In einer Bewertung eines Mitarbeiters hier aus Mai 2023 steht, dass es bei xentral keine Kultur gebe: "Es gibt leider keinerlei Kultur."
4. Besser darauf verzichten, Bewerber nach einer derartigen Absage danach zu fragen, ob man später auf sie zurückkommen könne. Wenn man jetzt angeblich nicht ins Team oder zur Kultur passen soll, warum sollte man es denn später? Hat etwas von Ersatzbank und Warmhalten. Niemand ist gerne zweite Wahl, weil die erste sich ggf. als Flop entpuppen könnte.
PS: Das Copy & Paste-Bedauern der HR-Mitarbeiter unter den negativen Bewertungen hier rundet das wenig wertschätzende Gesamtbild ab.
Die Absprache zwischen den Ansprechpartnern hätte noch besser laufen können, ansonsten gibt es nichts zu bemängeln.
Ganz einfach: Sagen was man tut und tun was man sagt, auch und besonders bei Kandidaten, die man nicht in die engere Auswahl nimmt!
Feedback geben
Das Erstgespräch war positiv, das Zweitgespräch mit dem zuküntigen Vorgesetzten war sehr schlecht. Das Gespräch fand online statt und die Person ist die ersten zehn Minuten im Raum herumgelaufen ohne in die Kamera zu schauen. Anschließend setzte sich die Person mit verschränkten Armen auf die Fensterbank. Kurz danach fror das Bild ein. Als ich darauf hinwies wurde mir gesagt "Da kann ich jetzt auch nichts machen". Am Ende des Gesprächs habe ich dann noch gefragt wie andere im Team die Person als Vorgesetzten beschreiben würden. Antwort darauf: "Woher soll ich das wissen, da musst du die anderen fragen!". Zum einen ist es nicht okay Kandidat*innen 1.5 Stunden zu löchern und dann aber bei legitimen Fragen auszuweichen, zum anderen ist es auch bedenklich wenn eine Führungskraft so gar nicht weiß was das Feedback vom Team ist.
Wer so mit Kandidat*innen umgeht, ist im HR Bereich falsch.
nothing to add here
Nur Stellen ausschreiben die auch tatsächlich besetzt werden können. Wenige Stunden vor einem Vorstellungsgespräch wurde ich darüber informiert, dass die Stelle doch nicht besetzt werden soll/nicht existiert. Solche fundamentalen Themen sollten vor der öffentlichen Ausschreibung geklärt werden da es sonst nur unnötiger Aufwand für beide Parteien ist.
Ich kann mich in den (schlechten) Bewertungen meiner Vorredner:innen nur wiederfinden. Höchst unprofessionell und wenig wertschätzend!
Stellen, die in einem ersten Interview skizziert werden, sollten zumindest in Ansätzen auch existieren. Ein zweites Interview zu ganz anderen Aufgaben (und damit gefragten Skills), als zuvor besprochen, sorgt auf beiden Seiten für Zeitverschwendung.
Außerdem am besten noch einmal prüfen, ob der Lebenslauf zum richtigen Kandidaten vorliegt ;)
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