15 Bewertungen von Bewerbern
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auch als Bewerber sollte man ein wenig Wertschätzung bekommen. Schließlich gibt man sich Mühe (zumindest ich) bei der Bewerbung, macht sich schlau über das Unternehmen und investiert ordentlich Zeit.
Das man dann anschließend eine Absage erhält kann ja passieren, warum diese aber auf englisch ist erschließt sich mir nicht. Das kann ja nur bedeutet dass die Bewerbung nicht angeschaut wurde. Schade und traurig.
Ich hatte erst ein Interview über Teams.
In der zweiten Runde hatte ich ein persönliches Interview mit DENSELBEN Personen, da Person 3 in letzter Sekunde nicht erschien. Somit hat man nochmal in selbiger Runde gesprochen.
Man sagte mir, sollte die Wahl für die Besetzung auf mich fallen, dann würde ich noch das gesamte Team kennenlernen.
In Runde 3 lernte ich das gesamte Team von ca. 7 Leuten über Teams kennen u. wurde von jedem potenziellen Kollegen mit Fragen gelöchert.
Alles Kollegen, die nicht geschult sind Bewerbungsgespräche zu führen.
Es war sehr unangenehm von 7 Personen kritisch beäugt, befragt und beurteilt zu werden.
Dieser Prozess ging über ca. 6 Wochen und ich habe aktiv mehr als 5 Stunden Gespräch geführt + Anfahrten etc. Ich habe 2 halbe Tage Urlaub für diesen komplizierten Bewerbungsprozess genommen.
Ich habe zwei anderen Angeboten abgesagt.
Am Ende erhielt ich kurz und knapp eine Mail, dass nun doch umstrukturiert wird u. die Stelle nicht besetzt wird...danke, Tschüß.
Man sollte sich bevor man eine Stelle ausschreibt und Bewerber durch einen langen und zeitintensiven Bewerbungsprozess laufen lässt überlegen, ob man diese Stelle wirklich schaffen möchte bzw. kann.
Das Unternehmen sollte seine Verfahrensweisen im Recruiting überdenken. Bewerbern über 1 1/2 Monate keine Rückmeldung auf ihre Bewerbung zu geben, ist absolut unprofessionell, nicht zeitgemäß und für das Image der Arbeitgebermarke äußerst schädigend.
Wenn man jemanden haben möchte, sollte man sich bei ihm melden.
Der Bewerbungsprozess war bis hin zur Absage ein runder Prozess. Nach einem 1 1/2 stündigen, guten Bewerbungsgespräch und der Zusage einer Rückmeldung Mitte nächster Woche, erreichte mich Ende nächster Woche eine Standardabsage per Mail. Meine Nachfrage, was zu dieser Absage geführt hat, blieb bis heute (4 Wochen nach dem Gespräch) unbeantwortet.
Das ist nach einem Gespräch definitiv kein wertschätzendes Verhalten. Schade, denn vorher hätte ich gern für YAMAHA gearbeitet.
Mein Tipp für mehr Wertschätzung: Kurz zum Hörer greifen und Kandidaten, denen nach einem Gespräch abgesagt werden soll, dieses telefonisch mitteilen.
Leider gab es zu keiner Zeit die Möglichkeit, die Gesprächsteilnehmer telefonisch zu erreichen oder zurückgerufen zu werden.
Jede Bewerbung berücksichtigen und soviel Zeit für eine Neubesetzung einplanen, dass man wenigstens eine Absage verschicken kann
Bewerber, die nicht in die engere Auswahl gekommen sind, nicht in Unwissenheit schmoren lassen!
Leider hält Yamaha es anscheinend nicht für nötig auf seine eingegangen Bewerbungen zu reagieren. Grade wenn man sich für eine HR Position bewirbt, erhofft man sich doch sehr einen professionellen Prozess mit einer Antwort auf die verschickte Bewerbung. Schade.
Ich habe mich über einen Zeitraum von mehreren Jahren, zweimal bei dieser Fa. beworben. Zuletzt vor 3 Monaten!!! Eine Antwort habe ich nie erhalten. Diese Unsitte, Bewerber als lästige Pflicht und Zeiträuber anzusehen, denn nichts anderes ist dieses respektlose Verhalten, greift immer weiter um sich. Aber dann über Fachkräftemangel und fehlende passende Bewerber jammern. Ganz ehrlich, wer mich als Bewerber nicht respektiert, tut das später auch nicht als Mitarbeiter. Von solchen Unternehmen lasse ich gerne die Finger.
Die Prozesse sind z.T. vergleichsweise langsam und nicht immer vollständig nachvollziehbar; hier ist man mit Geduld und Gelassenheit gut beraten.
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