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Jetzt Profil vervollständigen144 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 41 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigenwahrnehmung nicht vorhanden
Redet mit den Mitarbeitern was sie wirklich können, lernt sie kennen und hört Euch selber gegenseitig zu feiern.
Nasenfaktor......wer nicht dazugehört hats schwer. Scheinheiligkeit
Angeblich total gut
Arbeiten bis die Arbeit geschafft ist....
Keine Ahnung und wenn auch nur ausgewählte Personen und dann aber richtig teuer
Nasenfaktor wer gefördert wird und wer ignoriert wird
Nicht vorhanden
Jeder ist auf sich fokussiert.....
Welche Älteren......nur die, die seit Jahren da sind sonst werden nur junge Absolventen eingestellt die denken sie sind wer weiß was und lassen sich vorn Karren spannen
Hatte nie einen....
Schlechte Ausstattung
Ja aber erst wenn es schon zu spät ist
Wechsel des Aufgabengebiets nur wenns notwendig ist
Interessante Kunden
das ich weg bin
Die ganzen Fake Prozesse die man eingeführt hat, um so zu tun als wäre man ein State of the Art Unternehmen, die aber nicht geliebt werden.
- faire Bezahlung
- Führungskräfte schulen
- anfangen sich wie Erwachsene zu benehmen und nicht wie in einer Daily Soap auf rtl2
Stress und chronische Unterbesetzung damit ja der ebit stimmt
Zerstört man so gut man kann selbst.
Klar, sofern man täglich 8h fakturiert und die Projekte in der angegebenen Zeit erledigt (was natürlich nicht möglich ist) kann man die restliche Zeit zum Leben nutzen
Nasenfaktor
Für den Einstieg okay, dann gibt es nur noch Ausreden. Wenn man kündigt ist dann plötzlich etwas möglich und man hätte doch eher etwas sagen sollen.
Gemessen an der Zeit die Hardware genutzt wird wohl gut.
Auf Mitarbeiter Ebene ist es noch erträglich, die letzten guten Manager haben das Schiff verlassen bzw. mussten gehen.
Es gibt wenige ältere Kollegen
Keine Ahnung was jemanden zum Teamleiter in dieser Firma qualifiziert, Mitarbeiterführung und Fachkenntnisse sind es aber nicht.
Es gibt keine Workflows um Technik zu erneuern. Die Rechner sind selbst für die Teams Software zu schwach.
Viele heiße Luft, Probleme verschweigt man bis man sie den Mitarbeitern vorwerfen kann.
Gibt es, ob man die bekommt ist eher Glückssache
Da ich im Homeoffice arbeite, kann ich die Atmosphäre im Büro nicht direkt beurteilen. Allerdings habe ich auch online viel und regelmäßigen Kontakt zu meinen Kolleg:innen und das fühlt sich sehr positiv an.
Ich habe schon bei sechs Arbeitgebern gearbeitet, aber noch nie habe ich echte Flexibilität so erlebt wie hier. Flexibilität ist keine leere Floskel, sondern wird tatsächlich gelebt. Es gibt für jede Situation Verständnis und man spürt, dass Vertrauen und Flexibilität auf Gegenseitigkeit beruhen.
Weiterbildungen sind jederzeit möglich. Es gibt keinen starren Katalog, sondern es wird individuell mit der Führungskraft abgestimmt, was sehr flexibel ist.
Ich fühle mich absolut fair bezahlt und das Unternehmen versucht immer wieder, die Leistungen an die Bedürfnisse der Mitarbeitenden anzupassen.
Unser kleines Team arbeitet eng und reibungslos zusammen und wir springen immer füreinander ein. Auch teamübergreifend und international habe ich bisher nur positiven Zusammenhalt erlebt.
Ältere Kolleg:innen werden im Unternehmen sehr geschätzt, insbesondere für ihre Erfahrung und ihr umfangreiches Wissen. Es wird großen Wert darauf gelegt, dass sie dieses Wissen weitergeben und neue Mitarbeitende anlernen. Ihre Beiträge sind ein wichtiger Bestandteil unserer Teamdynamik und alle sind froh, von ihnen lernen zu können.
Meine Vorgesetzte und ich harmonieren hervorragend. Sie hört zu, überträgt Verantwortung und betreibt kein Micromanagement. Das empfinde ich als sehr wertschätzend und motivierend. Selbstverständlich gibt unterschiedliche Führungsstile und nicht jede Führungskraft passt automatisch zu jedem Mitarbeitenden – das ist ganz individuell, weshalb ich hier nicht für andere sprechen kann.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt hervorragend. Die Hardware und Software sind top, was die Arbeit sehr effizient und angenehm macht. Wenn mal etwas nicht funktioniert, kümmert sich die IT-Abteilung direkt und schnell darum. Auch in Bezug auf Arbeitszeiten, Urlaub und Benefits wird viel geboten. Flexible Arbeitszeiten, großzügige Urlaubsregelungen und verschiedene Zusatzleistungen tragen dazu bei, dass man sich hier rundum wohlfühlt.
Die Kommunikation im Unternehmen funktioniert insgesamt sehr gut. Es gibt sicherlich kleinere Punkte, die sich optimieren lassen, aber nichts, das sich nicht klären oder lösen ließe. Wichtige Informationen werden rechtzeitig geteilt.
Im Unternehmen wird großer Wert darauf gelegt, dass alle fair behandelt werden. Unabhängig von Position, Hintergrund oder anderen Faktoren spürt man, dass Gleichberechtigung hier eine gelebte Praxis ist und nicht nur ein leeres Versprechen.
Ich bin sehr zufrieden mit meinen Aufgaben, da ich die Möglichkeit habe, "Altlasten" aufzuarbeiten und so unseren aktuellen Stand auf einen neuen und besseren Standard zu heben. Diese Arbeit ist nicht nur herausfordernd, sondern auch extrem erfüllend, da ich aktiv zur Verbesserung und Weiterentwicklung beitragen kann.
Den One-Team Gedanken, die flexible Möglichkeit der Arbeitsgestaltung, die faire Entlohnung, die Extraleitungen, und den abwechslungsreichen, aber auch anspruchsvollen Tätigkeitsbereich.
Eine noch stärkere, pro-aktive Kommunikation, insbesondere auch über Erfolge auf dem Markt oder die man im Team erreicht hat. Leider gehen diese Erfolgsmeldungen manchmal unter, indem man von einem Projekt, direkt in das nächste übergeht.
Es herrscht eine gute Zusammenarbeit innerhalb des Teams und darüber hinaus. Gerade die Interaktion über die Grenzen von Deutschland ist sehr lobenswert. Nach meinem Wechsel hatte ich mich gleich sehr herzlich aufgenommen gefühlt. Mein Vorgesetzter hatte von Anfang an Vertrauen in meine Fähigkeiten und mir eine faire Aufgabenverteilung gegeben. Ich fühle mich sehr wohl!
Es gibt vereinzelt Bewertungen von ausgeschiedenen Mitarbeitern, die ich nicht teilen kann. Ich kann nur positives über Zalaris, die Produkte und das Team sagen.
Es gibt Home-Office Möglichkeiten und durch Vertrauens- bzw. Gleitarbeitszeit kann die Balance zwischen Freizeit und Arbeit für jeden passend gestaltet werden.
Zalaris hat eine sehr gute gestaltete und immer mit aktuellen News geführte Intranet Seite, auf der auch alle Informationen zu neuen Job-Vakanzen zu finden sind. Zalaris bietet selbst ebenso Weiterbildungen zu SAP oder SF-Consultants an, auf die sich intern jeder bewerben kann.
Dies war natürlich ein wichtiger Grund für meinen Wechsel zur Zalaris. Ich empfinden jetzt die Wertschätzung für die Rolle und eine faire Entlohnung - im Gegensatz zu meinem vorherigen Job. Ebenso die ganzen Zusatzleitungen, wie Firmenwagen, Job-Bike, KITA-Zuschuss, Betr. AV etc. runden das gesamte Paket ab.
Umwelt- und Klimaschutz ist bei Zalaris ein sehr wichtiges Thema und durch verschiedene Maßnahmen und Hilfen versuchen wir schonend mit den Ressourcen umzugehen. Digitalisierung und der Verzicht auf unnötige Briefe oder Ausdrucke ist eine hohe Direktive.
Die Teams halten untereinander sehr zusammen, aber auch Teamübergreifende Unterstützung ist immer da.
Es gibt keine Unterscheidung - ob alt oder jung, alle werden hier mit dem gleichen Respekt behandelt. Gerade das fachliche Wissen und die Erfahrung der älteren Kollegen ist unverzichtbar bei allen Projekten!
Dies war einer der Gründe des Wechsels zur Zalaris. Es herrscht ein tolles vertrauensvolles Verhältnis zum direkten Vorgesetzten, ebenso aber auch zum Management aus Norwegen. Es gibt hier keine starren Hierarchien und selbst der CEO ist für jeden erreichbar.
In beiden Standorten sind die Büros top ausgestattet und jedem Arbeitsplatz fehlt es an nichts. Sollte es mal IT-Probleme geben oder etwas fehlen, sitzt das Team direkt vor Ort und kümmert sich direkt um alles immer zuverlässig. Top!
Es gab in den letzten Monaten stetige Verbesserungen in der Kommunikation durch regelmäßige Townhall Meetings und proaktive Mail Updates. Über Unternehmenszahlen, -daten, aktuelle und anstehende Projekte werden regelmäßig informiert.
Bei Zalaris hat jeder die Möglichkeit sich auf offene Stellen zu bewerben, unabhängig von Geschlecht. Mir ist keine Benachteiligung in irgendeinem Fall bis jetzt aufgefallen.
Aufgabengebiet ist sehr facettenreich und vielschichtig. Durch die Betreuung der unterschiedlichsten Kunden hat man so Einblick in die unterschiedlichsten Setups und Prozessmodelle und damit auch Einfluss auf alle Bereiche.
Dass ich hier meine Ideen nicht nur einbringen, sondern auch umsetzen darf. Unser Management-Team ist nicht "von oben herab" - angefangen mit dem Senior Management in Oslo, bis hin zu den lokalen Führungskräften. Man kann hier außerdem auch in andere Bereiche reinwachsen, wenn man das möchte. Die Karrieremöglichkeiten und die interessanten Aufgaben sind es., die ich an Zalaris am besten finde.
Der Workload ist nicht immer realistisch händelbar. Außerdem müssen die teilweise schlecht implementierten Tools verbessert werden, damit weniger Workaround nötig sind.
Die Tools, mit denen man arbeitet, sind manchmal so individuell verbastelt, dass sie nicht das tun, was sie sollen und man mit Workarounds retten muss. Außerdem müssten mehr gut qualifizierte und motivierte Kollegen eingestellt werden damit die Arbeitslast nicht immer nur von denselben Top-Leuten getragen wird.
Zalaris ist ein Arbeitgeber, bei dem man Karriere machen kann, wenn man sich weiterentwickeln will und sich nicht scheut, Neues auszuprobieren, neue Projekte anzunehmen und an den neuen Themen zu wachsen. Gute Leistung wird gesehen und es wird einem viel zugetraut. Man hat viele Freiheiten für das „wie“ und Mitarbeiter werden aktiv nach ihren Ideen gefragt und um Beiträge gebeten.
Vernetzung untereinander, globale Zusammenarbeit
Transparenz, Struktur, Hoheitsdenken einiger weniger
Wasserkopf überdenken und reduzieren.
Leider ein deutlicher Trend nach unten spürbar
Massiver Workload, gefühlt gewollt und irgendwie stemmen es motivierte Kollegen noch
Nasenfaktor
Wertschätzung ist ausbaufähig
Kein Kommentar
Man hat was man braucht
Nasenfaktor entscheidet über Gehalt und Chancen
Viele tolle Projekte
Man kann mit vielen Entscheidungsträgern gut reden.
Richtig schlecht nichts
Vielleicht noch etwas besser zuhören, wenn Mitarbeiter beginnen unzufrieden zu werden (v. a. auch wenn es um die Aufgaben/die Perspektive geht)
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, man wird gehört und kann sich wohlfühlen.
Die Work-Life-Balance ist dank flexiblen Arbeitszeiten und Home-Office gewährleistet. Natürlich muss man seine Arbeit schaffen, das ist aber woanders auch nicht anders. Ich persönlich lege nach stressigen Zeiten auch ruhige Zeiten ein, um das Gleichgewicht zu halten.
Wer sich weiterentwickeln möchte bekommt Möglichkeiten dazu. Gute Leistungen und Motivation eröffnen viele Türen.
Fair im Branchenvergleich
Die Kollegen halten zusammen und unterstützen sich.
Mit älteren Kollegen wird respektvoll und wertschätzend umgegangen, genauso wie mit jüngeren.
Es gibt nichts einzuwenden. Man begegnet sich stets respektvoll und auf Augenhöhe. Es mag Ausnahmen geben, aber dies kann auch am Mitarbeitenden selbst liegen.
Kann man sich im Home-Office gestalten, wie man möchte. Die dafür notwendige Arbeitsausstattung stellt Zalaris zu Verfügung.
Es gibt regelmäßige Update Meetings zu den alle Mitarbeitenden eingeladen sind.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Die Ausgestaltung obliegt meist einem selbst. Jeder erledigt seine Arbeit und löst Herausforderungen auf seine eigene Art.
Chancen und Spezialisierung für HR Begeisterte und Begabte. Flache Hierarchien. Jobrad.
Manchmal zu oft Wechsel der Richtung....Flexibilität ist gefordert
Nach dem starken Wachstum, sollte mal Zeit zum Durchatmen bleiben.
Große Hilfsbereitschaft untereinander. Viele Freiheiten, manchmal muss man sich seine Pfade suchen, um an Hilfe zu kommen.
Marktführer im Bereich Gehaltsabrechnung und Cloud Implementierung
Viel Freiheiten, aber schon hohes Arbeitslevel
Eine Entwicklung auch über Bereiche hinweg wird gewollt und gefördert
Leistungsgerechte Bezahlung, gute Arbeit wird honoriert
Das Thema ist zentral verankert und wird ernst genommen.
Alle Helfen allen, aber da viele im Homeoffice arbeiten muss man manchmal Geduld haben.
Ältere Kollegen und deren Wissen werden gezielt in die Ausbildung mit einzubeziehen.
Manchmal merkt man, dass viele Leute auch Vorgesetzte schon mal zu wenig Zeit haben, oder gestresst sind.
Einige Büros könnten schöner sein
Es wird viel informiert, manchmal sind es Themen, die den eigenen Bereich nicht betreffen. Das ist aber normal.
Viele weibliche Führungskräfte, Entwicklungschancen für alle ausgewogen.
Wer HR und HR IT mag in einem internationalen Umfeld, kann sich prima entwickeln.
Homeoffice
Es herrscht zunehmend eine Atmosphäre der Angst.
Keiner sagt etwas negatives, da dauernd Kollegen innerhalb von Minuten entlassen werden. Kommentare des Managements gibt es dazu keine.
Neue Posten werden ohne Ausschreibung und Kommunikation nach Gutsherrenart vergeben.
Die deutsche Einheit wird aufgesogen von Norwegen - Arbeit wird in die Billiglohnländer verlagert.
Wer nicht bis in die Nacht arbeitet, kommt nicht voran.
Klar, auf dem Papier
Im kleinen Kreis - super.
Aber immer aufpassen, was man sagt. Immer wieder überraschende Kündigungen von heute auf morgen - Big Brother is watching you.
Druck von der Zentrale wird durchgereicht.
Dann wird sich noch bei Mitarbeitern ausgeweint über die bösen Norweger.
Townhallmeetings finden fast gar nicht mehr statt. Wenn, lobt sich Management nur noch Gegenseitig.
Gehalt gut. Sozialleistungen gibt es kaum.
Mal so, mal so
So verdient kununu Geld.