18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Versucht vielfältig zu bleiben
Andere Kommunikationswege finden (vlt. Einen Mitarbeiter Newsletter?)
Es stehen Stehschreibtische und mehrere Bildschirme zur Verfügung, man kann auch mehr beantragen.
Bisher habe ich immer schnell technischen Support erhalten.
Die Büros sind sind dank der vielen Fenster sehr hell.
Die Kollegen/innen sind stets sehr hilfsbereit und das Team hält fest zusammen!
Die Firmen-Mitarbeiter Bindung könnte besser sein
Die Gleitzeit und das Home-Office funktioniert gut. Lediglich das WLAN könnte manchmal besser sein und der Server etwas schneller
Interne Schulungen könnten mehr sein, externe sind gegeben
Besonders die DIY Projekte finde ich sehr cool
Viele Solaranlagen, man versucht Ressourcen sparend zu Arbeiten (Drucken etc.)
Man hilft wo man kann und es entstehen Freundschaften
Die Geschäftsleitung ist sehr motiviert hat aber sehr viel zu tun. Die Kommunikation mit den Teamleitern funktioniert gut. Schnelle große Veränderung darf man nicht erwarten, ist aber üblich für die Größe an Unternehmen.
Es gibt ein festes Organigramm Bezüglich der Kommunikation nur leider wird das nicht immer konsequent durchgesetzt.
Ich würde mir präzisere Verteiler wünschen, da immer viele Emails reinkommen, die nicht immer relevant sind
Es gibt jedoch ein schwarzes Brett, dass sehr hilfreich ist
Viele spannende Projekte
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Kaum bis keine Kommunikation.
Keine Zuschüsse zu Jobrad.
Kein Hanse-fit.
Behandlung der Daten von den Ma.
Mehr Kommunikation mit den MA.
Mehr Schulungen anbieten.
Mehr Treffen untereinander um Probleme aufzuzeigen und Lösungsvorschläge zu erarbeiten.
Atmosphäre ist dank der Arbeitskollegen ganz angenehm. Hier unterstützt man sich gegenseitig.
MA halten nicht sonderlich viel von der Firma aus zuvor genannten Gründen. Laune ist dementsprechend, viele Kündigungen zur Zeit.
Kaum bis keine Work-Life-Balance. MA werden wenn sie Krank sind angeschrieben ob sie trotzdem von Zuhause aus arbeiten können. MA werden auf Privaten Mail Adressen in Freizeit angeschrieben. MA müssen Sonn und Feiertags kommen um Maschinen zu entstören usw...
Keinerlei Benefits. Jobrad gibt es, wird aber nichts zugesteuert. Kein Hanse-fit oder sonstiges obwohl hier ein Körperlich anstrengender Beruf ausgeübt wird.
Für viele Maschinen gibt es keine Schulungen, öfters müssen sich MA anhand von Bedienungsanleitungen das Wissen selbst aneignen ohne passende Schulungen
Keine Zuschüsse zu Jobrad oder Ähnliches. Gehälter werden Pünktlich gezahlt doch zu wenig da die Firma in Handwerktarif eingeordnet ist obwohl wir eher Industrie sind.
Die meisten MA halten fest zusammen.
Teamleiter sind umgänglich und fangen viele Probleme ab. GL zeigt keine Präsenz. Wenn man Mitarbeitergespräche will kann es sein das man hieraus oft Wochen warten muss.
EDV funktioniert nur sporadisch. Oft muss man Minuten warten um Aufträge zu stempeln weil das System hängt.
Kommunikation wird hier nicht gepflegt. Audit Termine bekommt man erst ein Tag vorher mit. Wichtige Personalthemen werden mit unverständlichen Aushängen abgefrühstückt und GL macht kaum Betriebsversammlungen um die Belegschaft über wichtige Entscheidungen zu informieren.
Teilzeitkräfte bekommen zum Teil keinen Urlaub und werden anders behandelt wie Vollzeitkräfte
Portfolio ist interessant und es gibt oft gute Aufträge die fordern und einen an Erfahrung bringen.
Das jährliche Mitarbeiterfest.
Chef kann keine Verantwortung abgeben und sitzt zwischen den Mitarbeitern. Die Chefetage ist frei, nimm deinen Sitz ein.
Benötigt wird ein modernes und freundlichen Arbeitsumfeld.
Bessere Kommunikation an die Mitarbeiter.
Mehr Schulungen für die Mitarbeiter.
Lohn/Gehalt: gezahlt wird, was er muss - keine Freiwilligen Leistungen.
Über Hansefit wird seit Jahren diskutiert, ohne Ergebnis.
Jobrad ohne Zuzahlung.
Betriebliche Altersvorsorge nur mit dem Gesetzlichen Zuschuss, zudem hat der Sparkassen Vertrag schlechte Konditionen.
Ohne Überstunden kann der Job nicht funktionieren, alle sind unter Druck.
Work-Life-Balance leider ein Fremdwort
Lohn aus der Handwerksbranche...
Wenn man glück hat, hat man einen guten Vorgesetzten
Der Chef beobachtet dich von seinem Wachturm!
Entscheidungen werden ohne Mitsprache der Angestellten getroffen.
Breites Spektrum an Projekten in verschiedenen Branchen, von der Pharma- bis zur Druckindustrie. Die Möglichkeit, die eigenen Konstruktionen in der Fertigung zu sehen und bei der Umsetzung mitzuwirken.
Regelmäßiger Schulungs- und Team-Meetings
Moderne Maschinen, viele unterschiedliche Aufgaben, man kann viel lernen, nette Kollegen, Man kann nach der Arbeit in der Fertigung private Sachen bauen
Einführen von Gleitzeit Model
Vorschlag wie ich es bereits kenne (6:30-9:30) Uhr.
Eventuell wenn möglich 35h Woche.
Hinweis Kernzeit Sollte 7-16 Uhr sein damit es keine Verzögerungen gibt.
Familäres Umfeld gute Arbeitskollegen, die durch gute Einfälle das Unternehmen am laufen halten.
Oft hat man das Gefühl eileingelassen zu werden und die Einstellung das regelt sich schon irgendwie ist allgegenwärtig. Beim Betriebsarzt war ich das letzte mal vor 3 jahren. Kritik gibt es zu genüge aber oft wenn es schon zu spät ist. Gleitzeit gibt es nur im Büro. Kernzeit oder ähnliches ist in der Fertigung nicht möglich. Zu viele Auszubilndende auf zu wenige Gesellen. Auszubildende werden als billige Arbeitskräfte eingesetzt (mehrere pro Lehrjahr).
Arbeitet mit euren Arbeitnehmern zusammen. An Kommunikation hakt es oft. Motivation der Arbeitnehmer kann nicht nur durch Druck ausgeübt werden.
Mitarbeiter mit leitender Positione kündigt Vertretung oder Nachvolger wird nicht festgelegt. Viel Streß und undirsichtige Liefertermine. Maschinen müssen so schnell wie mögich fertig sein und stehen dann noch Monate rum oder mit Maschinen die Zuerst verschickt werden müssen wird zuletzt angefangen. Leider sehr starker Mitarbeiter wechsel. Fähige Leiharbeiter werden nicht übernommen.
Jeder den ich bis jetzt getroffen habe, dem Zentner ein Begriff war konnte nur wenig gutes über das Unternehmen berichten.
Samstagsschichten und Überstunden werden oft eingefordert da es zu wenig Fachkräfte gibt und die Produktion von den verbleibenden Fachkräften und Azubis getragen wird.
Bis auf eine jährliche Arbeitsicherheitsunterweisung, die wegen corana schon zweimal ausgefallen ist, gab es in den letzten 3 jahren für mir mich keine Schulungen oder ähnliches.
Bei Lohnverhandlungen wird man erst schlecht gemacht und dann wird einem das mindeste zugestanden. An Zusatzleistungen gibt es nur Urlaubs- und Wheinachtsgeld sowie eine Betriebliche Altersvorsorge. Um jede Lohnerhöhung muss gekämpft werden.
Getrennt wird der Müll in Papier, Kunststoff und Restmüll.
Kollegenzusammenhalt ist das einzige was die Firma am laufen hählt. Ohne die Kollegen hätte ich schon längst gekündigt.
Von älteren Kollegen kann viel Wissen mitgenommen werden. Viele festgefahrene Struckturen "das haben wir schon immer so gemacht".
Zu viele Köche verderben den Brei. Viele Personen sollen jeweils zu viele Aufgaben durchführen.
Es hat sich einiges getan, es gibt Radios, Kaffeemaschinen und teilweise auch Kühlschränke in den Abteilungen. Zudem gibt es zwei Aufenthalsräume in denen in den Pausen gegessen werden kann. Allerdings gab es während corona eine spätschicht (15:45 bis 23:30) von sechs wochen ohne Zuschläge, da es eine Sondersituation sei. Corona Zuschüsse gab es nur einmalig von der Ig Metal ausgehandelte 150 €. Eine Lehrwerkstatt gibt es nicht. Auszubildende werden dort eingesetzt wo Arbeiter benötigt werden. Ein wechsel wird nicht wirklich koordiniert.
Komuniziert wird nur das Nötigste. Ohne nachfragen werden Fehler, Lieferengpässe oder ähnliches erst von der Fertigung erkannt. Pläne werden meist kopiert und nur geringfügig geändert. Änderungen werden oft auf den letzten drücker durchgeführt. Im großen und ganzen eine Hand weiß nicht was die andere in Besprechungen geplant hat. Verbesserungen werden angesprochen aber das Ergebnis läst lang auf sich warten.
Damen und Herren en können sich getrennt umziehen und auf die Toilette gehen.
Es gibt genügend Abwechslung in den verschiedensten Abteilungen. Problematisch wird das ganze nur wenn man kurzfristig einspringen muss und sein aktuelles Projekt unterbrechen muss und Fertigungsrichtlinien nicht Abteilungsübergreifend gleichgesetzt sind. Und später dort weitermachen soll womit man vorher unterbrochen wurde.
Wer in der Industrie Arbeitet sollte sich nicht über Lärm oder Staub beschweren dafür werden Mundschutz und Ohrstöpsel bereitgestellt die Halle ist gut gelüftet und besitzt eine Moderne Absauganlage die großen Fenster bieten am Arbeitsplatz einen Blick auf St. Georgen und die Weinberge dahinter
Da das Unternehmen seit 1886 in Freiburg besteht ist es dort bei vielen bekannt und angesehen
Schicht Arbeit ist möglich regulärer Arbeitsbeginn ist um 7 Uhr sodass man nach Feierabend noch was vom Tag hat
Führungskräfte vor allem in der Produktions Leitung haben teilweise selbst als Lehrlinge im Betrieb angefangen
Wer eine Weiterbildung machen möchte bekommt diese vom Unternehmen gezahlt beispielsweise kann man die Bedienung des Kantroboters oder der Laser erlernen wenn man mit der Ausbildung fertig ist
Mit meiner Qualifikation und Arbeitserfahrung werde ich dort Angemessen bezahlt
Das Unternehmen hat das ganze Dach voll mit Solarzellen um den Stromverbrauch zu senken und wurde bereits für eine niedrige CO2 Bilanz ausgezeichnet
Guter Zusammenhalt mit den Kollegen
Mit Kollegen jeden Alters wird respektvoll Umgegangen
Klare Arbeitsanweisungen und gute Erreichbarkeit der Geschäftsführung
Seit die neue Halle fertig ist gibt es mehr Platz sodass alle Arbeitswege frei und sicher sind
Angemessener Umgangston und meistens rechtzeitige Kommunikation von Änderungen was im Kundennahen Anlagenbau aufgrund sich ändernder Kundenwünsche vorkommen kann
Mir sind keine Vorfälle bekannt in denen Kollegen oder Vorgesetzte gegen Grundsätze der Gleichberechtigung verstoßen haben die Belegschaft ist Vielfältig und das ist gut so
Aufgrund der vielseitigen Ausrichtung im Bereich Elektrotechnik und Metallbearbeitung gibt es
Spannende Projekte, technisch anspruchsvoll, vielseitig
Mehr dokumentieren und Festlegungen einhalten. Änderungen kommen oft unerwartet.
Flache Hierarchien, Jeder kennt Jeden, Wissensweitergabe.
Sehr hilfsbereite Kollegen.
Rauchern mal den Marsch blasen und die Idioten die auf dem Behindertenparkplatz stehen abschleppen lassen.
IT-Infrastrucktur vorantreiben.
Für Rollstuhlgerechtigkeit sorgen.
Als Student bin ich voll motiviert in die Firma. Diese Ausstrahlung hat wohl jedem gefallen und dafür gesorgt, dass ich schnell dazugehört habe. Seit Tag 1 bin ich ein richtiger teil der Zentnerfamilie.
Jeder kennt jeden. Mega gut.
Schade zu sehen wenn sich, wie so oft jemand nicht ausstempelt wenn er rauchen geht !
Alter spielt keine Rolle. Im Gegenteil ältere erfahren MA geben ihr Wissen gerne weiter.
Jeder Zeit erreichbar wenn man auf sie zukommt.
Vorgesetzte die einen verstehen.
Kleinere KVP Prozesse laufen oft ohne viel interne Bürokratie.
In der Fertigung ist es nunmal laut und dreckig. Luftfilteranlagen sind zwar vorhanden, werden aber von den MA aber zu gern ausgeschaltet wenn sie mal an sind.
Die IT-Infrastrucktur hat viel Verbesserungspotential.
Positiv: 3 Bildschirme und höhenverstellbare Tische.
Die Kommunikation in den Teams/Abteilungen ist gut. Die Hierarchie sind flach und modern.
Riesen plau, jeder kennt jeden.
Leider wird für vieles immer ein Chef gefragt anstatt selbst etwas zu entscheiden.
Als Werkstudent bin ich immer wieder erstaunt wie viel ich lerne und machen darf.
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