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ProSpiro 
Intensivpflege
Vorstellungsgespräche

7 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 3,7
Score-Details

7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Super nettes Bewerbungsgespräch, prima Atmosphäre

5,0
Zusage
Bewerber/inHat sich 2020 bei ProSpiro Intensivpflege als Pflegefachkraft beworben und eine Zusage erhalten.

Bewerbungsfragen

  • Wir haben uns über die Arbeit in der häuslichen Intensivpflege unterhalten und über die Besonderheiten bei ProSpiro.
  • Ich fand super, dass meine Gesprächspartnerin wirklich gut vorbereitet war und ich hatte das Gefühl, dass man sich wirklich für meine Person interessiert. Sehr angenehme Atmosphäre, freundlich, entspannt und interessiert.
  • Die Gehaltsstruktur und die angebotenen Zusatzleistungen des Unternehmens wurden mir gut und nachvollziehbar erklärt. Meine Gesprächsparterin machte auf mich auch einen fachlich kompetenten Eindruck.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Hart aber nicht herzlich

2,8
Bewerber/inHat sich 2015 bei ProSpiro Intensivpflege als Personal beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Nach meiner Bewerbung bekam ich vier Wochen später eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Es wurde mir ein Gesprächspartner bekanntgegeben. Nach meiner Erfahrung war ich auf ein max. 2 Stunden Gespräch vorbereitet. Doch es kam anders …Weitere Informationen lagen mir nicht vor.

Das Gespräch begann mit einem 20 min. Rollenspiel, wofür man 10 min Vorbereitungszeit hatte. Ich hatte mich wie in einer Prüfung gefühlt. Das gewählte Thema passte aber gut zu meinem künftigen Aufgabengebiet. Im Anschluss wurde das Rollenspiel ausgewertet. Immerhin habe ich ein paar brauchbare Tipps mitbekommen. Die nächsten 2 Stunden Gespräch bestand aus einem Stressgespräch, welches ab und zu in Plaudermodus wechselte. Dabei war es fast irrelevant wie meine eigene Meinung war, die Gesprächspartner hörten lieber sich selbst reden und interessierten sich am Liebsten für ihre eigene Meinung. So waren einige Teile des Gesprächsverlaufs. Dennoch wurde in einem rhetorisch sehr anspruchsvollem Level alle Informationen (ob gewollt oder ungewollt) aus einem rausgesaugt. Nach 4 Stunden (!) Gespräch erfolge ein weiterer umfangreicher Test zu einer realen Situation im Unternehmen mit anschließender Auswertung. Gut eine Stunde später wurde über das Gehalt gesprochen. Das lange Gespräch dient natürlich der Belastbarkeit und wie Mürbe der Kandidat sich am Ende zeigt. Nach guten 6 Stunden war das Vorstellungsgespräch beendet.

In dieser Zeit stand lediglich ein Getränk zur Verfügung. Die Sicht des Arbeitsgebers war es, sich in 6 Stunden besser als nur in 2 Stunden kennenzulernen. Dennoch werden solch lange Gespräche i. d. R. angekündigt, denn spontan war das aus Unternehmenssicht sicherlich nicht und es wird mindestens eine Mahlzeit angeboten bzw. für den Kandidaten bestellt. Ein solches Stressgespräch spiegelt viel wieder. Für die Branche und die Position war es aber wenig angebracht.

Bewerbungsfragen

  • Nennen Sie 4 Stärken
  • Welche Sachen können Sie noch nicht so gut (Schwächen)
  • Wo sehen Sie sich in 3-4 Jahren, was möchten Sie erreichen
  • Haben Sie einen Lebenspartner, was macht dieser, welche Eigenschaften, wird für Sie eingekauft wenn Sie länge arbeiten (tägliche Überstunden von 3 Std und mehr wurden indirekt eingefordert)
  • teilweise wurde sich auch über andere Kandidaten lustig gemacht, was ich persönlich als unangenehm und äußerst unpassend empfand
  • Wieso wollen Sie in die Gesundheitsbranche wechseln
  • Was hat Sie bewogen, sich bei uns zu bewerben
  • Fragen zur Ausbildung
  • Erläuterungen im eigenen Lebenslauf wurden auf die Goldwaage gelegt und sich teilweise darüber lustig gemacht

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Professionalität des Gesprächs

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Lang aber erfolgreich

4,7
Zusage
Bewerber/inHat sich 2015 bei ProSpiro Intensivpflege als Personalreferent beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Nach meiner Bewerbung bei der ZGD kam nach ca. 4 Wochen ein netter Anruf mit der Einladung. Das Gespräch fand an einem Nachmittag in einem modernen Besprechnungsraum statt und mir wurden zu Beginn, ohne eine Frage meinerseits, Getränke angeboten.
Das Gespräch fing mit einem kleinen Rollenspiel an, welches auf die zukünftige Aufgabe bezogen war. Danach wurde dies mit den Gesprächspartnern ausgewertet und man bekam ein faires Feedback. Anschließend fand ein intensives Gespräch statt und es wurden viele Informationen von Seiten des Arbeitgebers eingeholt. Man unterhielt sich auch über die normalen Standardfragen hinaus und bekam als Bewerber auch vom Gegenüber und der Philosophie des Unternehmens einen guten Eindruck.
Anschließend bekam man noch eine weitere Aufgabe, wofür man 30 Minuten Vorbereitungszeit hatte. Diese Aufgabe wurde anschließend auch ausgewertet und man bekam vom Geschäftsführer interessante Möglichkeiten aufgezeigt zur Lösung des Problems.
Nachdem man sich dann noch über das Gehalt unterhalten hat kam man schließlich zusammen. Nach einer kleinen Rundführung verabschiedete man sich nach 3,5 Stunden intensivem Gespräch und sah sich 2 Wochen später zum Arbeitsbeginn. Bis jetzt eine sehr gute Entscheidung.


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Angenehmes Gespäch

4,4
Bewerber/inHat sich 2014 bei ProSpiro Intensivpflege als Krankenschwester beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Ich bekam eine schnelle Reaktion auf meine Bewerbung. Bei der Terminvergabe zum Vorstellungsgespräch zeigt sich die Firma flexibel. Als Erstes erfolgte ein Wissentest. Diesen habe ich Dank bereits gewonnener Erfahrung in der außerklinischen Intensivpflege beantworten konnte. Jemand ohne Vorkenntnisse könnte Schwierigkeiten damit haben. Im Anschluss erfolgte das Vorstellungsgespräch, insgesamt dauerte das Gespräch 2 Stunden. Neben Bewerbungsfragen, wurden juristische Fragen anhand Beispielen gestellt ( bezieht sich u.a. auf Schweigepflicht, Strafrecht usw.) Zum Schluss kam das Gespräch auf die Konditionen. Die Firma wirbt mit Bezahlung nach TvöD. Es wurde eine Tabelle vorgelegt, im Vergleich was die Firma zahlt und wie schlecht der öffentliche Dienst bezahlt wird. Kein Wunder das die öfters streiken. Bei der Bespielrechnung musste der Arbeitnehmer 2 Sonntage, Nachtdienste und 1 Feiertag arbeiten um auf ein Netto von etwa 1500 Euro zukommen. Ein Witz, andere Firmen der außerklinischen Intensivpflege zahlen deutlich mehr.. Es wird ein Grundgehalt von 1750 Euro Brutto gezahlt, macht 10,- Euro Stundenlohn Brutto. Zuschläge ND 32,5 %, Feiertag 125% und Sonntag 50%. Man erhält 24 Tage Urlaub. Der Arbeitsvertrag ist für 2 Jahre befristet, bei diesem man aber nur in der Probezeit kündigen kann. Die restlichen 1,5 Jahre haben beide Seiten kein Recht auf ordentliche Kündigung. Die Firma muss Angst haben das ihr die Mitarbeiter verloren gehen, wenn man zu solchen Verträgen greift. Die Einarbeitung soll 2 Tage dauern. Am Ende fragte ich mich warum der Wissenstest erfolgt ist, wenn auch erfahrene Pflegekräfte mit einem in meinem Augen Anfängergehalt abgespeist werden.

Bewerbungsfragen

  • Welche Weiterbildung ich schon immer machen wollte. (Ich habe bereits mehrfache Weiterbildungen absolviert, scheinen anscheinend nicht auszureichen).
  • Eine gute Fee kommt in den Raum, ich habe 3 Wünsche frei, was wäre das?
  • Nennen Sie 3 Stärken und Schwächen?
  • Was machen Sie in ihrer Freizeit?

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Bestes Bewerbungsgespräch - Zeit mitbringen

4,4
Zusage
Bewerber/inHat sich 2013 bei ProSpiro Intensivpflege als Kinderkrankenschwester beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Ich fand das Bewerbungsgspräch sehr gut. Das Gespräch fand in einem schicken Büro statt - ein Kaffee wurde gleich ungefragt angeboten! Bei dem Gespräch hatte ich das Gefühl, dass sich die Verantwortlichen bei der Zentrum der Gesundheitsdienste viel Mühe bei der Personalauswahl machen. Wenn die alle Bewerber so gründlich auswählen, dann freue ich mich schon auf meine künftigen Kollegen. Das Gesprächsklima war locker und mir wurden alle meine Fragen bereitwillig beantwortet. Mein Einkommen wird - je nach Schichten - zwischen knapp 1.800 - 2.200 Euro liegen. Die Firma hat mir sogar spontan einen Krippenplatz für meine 16 Monate alte Tochter organisiert und übernimmt einen Teil der Kosten für die KITA. Ich fand den kleinen Test am Anfang supi, der auch gleich zusammen mit mir ausgewertet worden ist. Drei kleine Fehler - aber ich bekomme noch eine intensive Schulung bevor ich hier anfange.

Bewerbungsfragen

  • Stärken/ Schwächen
  • meine Pläne für die Zukunft
  • der Grund, warum ich Kinderkrankenschwester geworden bin
  • meine Ausbildung an der Uniklinik
  • meine Zeit in Afrika,
  • wie wir meine Tochter in einer Kinderkrippe unterbringen können

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Vollkommene Zeitverschwendung

2,7
Bewerber/inHat sich 2013 bei ProSpiro Intensivpflege als Gesundheits- und Krankenpfleger beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Mein erster Eindruck als ich ankam, war schon mal schlecht, ich musste nämlich lange suchen, da sich die Firma noch nicht einmal ein Firmenschild leisten kann. Dann erfolgte der Einstellungstest. Ich frage mich, warum man in einer Zeit, in der Pflegepersonal rar ist, Einstellungstests durchführt. Anzumerken sein, dass ich den Test mit bravour bestand, allerdings nur, weil ich bereits vorher lange Zeit in der Heimbeatmung gearbeitet und die Fachweiterbildung in diesem Bereich habe. Ohne diese Erfahrung hätte ich wohl mindestens 80% des Testes nicht beantworten können. Das Gespräch dauerte insgesamt fast zwei Stunden und ich hatte das Gefühl, die Pflegedienstleitung hatte den Leitfaden "Wie führe ich ein Vorstellungsgespräch" auswendig gelernt und spulte nun die gesamte Palette Seite für Seite ab. Die beisitzende Firmenanwältin stellte allerlei juristische Fragen, die relativ amüsant, für die Stelle auf die ich mich bewarb, aber vollkommen irrelevant waren, die ich aber aufgrund meiner Vorliebe für Krimis fast alle beantworten konnte. Das Beste war jedoch, als das Gehalt zur Sprache kam. Geworben hatte die Firma mit einer Bezahlung angelehnt an den TvöD, allerdings hatte man vermutlich nicht damit gerechnet, einen Bewerber vor sich sitzen zu haben, der sich aufgrund der Mitgliedschaft in Berufsverband und Gewerkschaft, auch mit Tariftabellen auskennt. Das Gehalt was mit dann angeboten wurde, lag 700 Euro unter dem Tarif und wurde mit einer angeblichen TvöD Tabelle untermauert, die ich so noch nie gesehen hatte. Auf meinen Hinweis diesbezüglich wurde nur drumherum geredet und vom Thema abgelenkt. Dann wurde mir mein Nettogehalt ausgerechnet, was nach deren Rechnung fast dem Bruttogehalt entsprach (angeblich aufgrund der Zuschläge). Nur blöd, dass ich gut im Kopf rechnen bin und bei meiner Rechnung weitaus weniger am Ende stand. Man war nicht bereit mir beim Gehalt entgegen zu kommen, denn schließlich sollen ja alle Mitarbeiter für gleiche Arbeit auch gleiche Entlohnung erhalten. Und schließlich sollte ich vor der Einstellung, auch noch eine Weiterbildung machen, die ich zunächst selbst hätte bezahlen müssen.

Bewerbungsfragen

  • Wo sehen sie sich in 5 und in 10 Jahren. Eine Fee schwebt in den Raum und erfüllt ihnen drei Wünsche, welche drei Wünsche wären das? Was gefällt ihnen in der Intensivpflege und was nicht? Wie sind sie auf unser Unternehmen gekommen? Was ist ihr Lieblingsessen. Was machen ihre Eltern/Geschwister/Partner beruflich? Nennen sie drei Stärken und drei Schwächen? Wie motivieren sie sich? Wie entspannen sie sich nach Feierabend?
  • Was stört sie an Ihrem momentanen Arbeitgeber?

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

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Kreuzverhör - bloß für was?

2,1
Bewerber/inHat sich 2010 bei ProSpiro Intensivpflege beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

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Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

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