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Inklusion
Spannende Projekte
Internationale Tätigkeit
Kommunikation von Direktoren in Unterschicht, Entscheidungsdauer
Allgegenwärtiger konkurrenzgedanke zu healthineer - negativwirkung
Konzentration auf Verbesserung
Zu altmodische, festgehalten Direktorenebene (manche Dinge hat man vor 10-15 Jahren so gemacht.
Ganze Teams haben sich aufgelöst - Direktor blieb...
Weniger Diskutieren. Weniger in Prozessen gefangen bleiben. Fluktuation in Griff bekommen. Alte Direktoren ersetzen, da nicht mehr zeitgemäss in Themen. Werden von Führungskraft Teamleitung ersetzt.
4 Sterne, da ausbaufähig. Warum?
Wenn alles prio 1 ist bringt das nicht viel. Projektgetrieben.
Gut
Bashword des Jahrzehnts. Gering
Weiterbildungen werden intern geboten.
Ausbaufähig, bei dem was man leisten muss/darf.
Konform zu anderen
Über alle Abteilungen guter Zusammenhalt. Innerhalb der Abteilung durchaus mehr als ausbaufähig. 2 Leute entscheiden was zu tun ist. Teambildung schleppend.
Ausbaufähig.
Man vergisst das wesentliche aus Terminen und stellt es in höheren Ebenen anders dar. Bis hin zum Aussitzen von Themen mit anschließenden nichts davon wissen wollen. Heute so, morgen anders.
Langatmige Prozesse, gute Bedingungen, bietet viel nebenbei. Aber dennoch ausbaufähig. Technik sehr gut. Emailgetrieben.
Teils gute Kommunikation,teils zu langatmig zu Entscheidungsfindungen. Lange Wege. Am Ende wird es anders dargestellt.
Sehr gut
Super gute Aufgaben mit Potential.
Interessantes Produkt, man trägt viel Verantwortung und ist nah an der Entstehung beteiligt, eigene Ideen können im Team umgesetzt werden.
Herausragend ist der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern in der Abteilung.
Unbedingt die Digitalisierung vorantreiben und bei der Auswahl der Tools auf Usability und die Interessen der Stakeholder gesamtheitlich achten.
Organisation und Prozesse abteilungsübergreifend denken und verbessern.
Neuere Managementmethoden zulassen und einsetzen und damit auch die Führungskräfte weiterentwickeln.
Im (Projekt-) Team eine sehr gute Zusammenarbeit und vertrauensvolle Atmosphäre. Von oben her manchmal etwas schwierig, wenn es um Vertrauen und Wertschätzung geht.
Bei den Kunden kommt vor allem der persönliche und lösungsorientiert Ansatz an. Es gibt keine Dauerschleife an der Hotline mit Nummer ziehen und anonymen Ansprechpartner. Bei den Mitarbeitern ist es nicht immer perfekt, was an den obigen Punkten liegt. Da ist noch Verbesserungspotential.
Jeder hat seinen eigenen Takt und es wird viel Rücksicht auf persönliche Belange gelegt. Natürlich muss das immer in Abwägung mit den betrieblichen Zielen stehen, aber selbst Urlaub in Stoßzeiten wie den Sommerferien wird lieber gewährt, als dass jemand unbedingt da sein muss.
Zur Verbesserung fehlt noch: Aktuell gibt es 39 h/Woche, aber eine Flexibilisierung der Arbeitszeit auf eigene Bedürfnisse (z.B. 37 oder 35) wäre zeitgemäß und würde sicher keine Probleme mit sich bringen.
Die Weiterbildung ist viel mit Eigeninitiative verbunden. Es lohnt sich immer mit Vorschlägen zum Vorgesetzten zu gehen, da wird meist ein Weg gefunden, auch sehr kost- und zeitaufwändige Weiterbildungen wie z.B. Studien zu ermöglichen. Das habe ich so noch von keinem anderen Unternehmen gehört.
Der Karriereweg ist nicht immer so einfach, denn manchmal fehlen einfach die Stellen oder sie sind schon besetzt. Wichtig ist aber: Eigeninitiative, sonst weiß niemand, dass hier ein Wunsch vorhanden ist.
Gehalt ist OK, allerdings ist da noch Luft nach oben, vor allem wenn die Wettbewerber in der Region angesehen werden. Daher wandern auch gute Mitarbeiter dorthin ab, auch wenn dies meist nur noch ein weiterer Punkt ist.
Dafür gibt es noch viele Benefits: Job-Rad, ÖPNV Zuschuss, Kantinenzuschuss, EGYM-Wellpass, Zusatzkrankenversicherung für Zahnbehandlung, Brillen, Heilpraktiker, Osteopathie.
Einerseits ein soziales Unternehmen, denn es gibt z.B. in der Kantine einen Inklusionsbetreiber, Spenden an gemeinnützige Organisationen nach einem internen Vorschlag und Voting. Auf der anderen Seite wird vieles in den Schrott geworfen, statt es für lau an die Mitarbeiter zu vergeben: Noch funktionierende IT-Hardware (die ausgemustert wurde) wird verschrottet, statt sie an die Mitarbeiter abzugeben.
Der Zusammenhalt ist wirklich sehr gut. Es wird an einem Strang gezogen und dabei ist jeder hilfsbereit. Ich habe immer Informationen bekommen und statt ein Kollege kümmern sich gleich mehrere um dein Thema, wenn sie hilfreich sein können. Das wird wirklich sehr groß geschrieben und es erfolgt ein guter Austausch untereinander, auch wenn mal etwas in der Luft liegt.
TOP: Expertise wird geschätzt, leider sind in letzter Zeit viele in Rente gegangen und sie werden sowohl durch ihre Lebenserfahrung, ruhige Art aber auch ihren Wissensschatz vermisst. Es werden auch gerne ältere Mitarbeiter eingestellt, wenn die Expertise stimmt.
Das Unternehmen leidet unter Selbstüberschätzung: Es werden Projekte immer zu gering abgeschätzt und als einfach bezeichnet, obwohl sie dann aufwändig sind. Ebenso werden auch die Ziele gesetzt, diese sind mit der aktuellen Organisationsstruktur und Mitarbeiteranzahl nicht zu schaffen. Hier fehlt es dringend an einer Organisationsentwicklung.
Leider sind auch Vorgesetzte entweder zu "Durchsetzungsstark" und wenig zuhörend oder auf der anderen Seite auch zu wenig profiliert und konfliktscheu, so dass sie in ihrer Fachrolle feststecken, obwohl sie mittlerweile auf den mittleren Ebenen führen und dort Politik und Organisationsentwicklung notwendig wäre.
Seit dem Umzug 2020 ein sehr schönes Gebäude. Die IT-Ausstattung ist super, es wird das gekauft, was Sinn macht. Arbeitsplätze mit 2 Monitoren, Dockingstation, zum Teil höhenverstellbare Tische (ist aber etwas schwierig, wird aber besser), Gebäude ist voll klimatisiert.
Die Informationsdichte ist besser geworden. Das Unternehmen informiert transparent über das Vorgehen und Zahlen. In Projekten mangelt es gerne mal an Informationen zu Zielen und Vorgaben ändern sich zu häufig oder werden über verschiedene Wege schlecht kommuniziert. Das stiftet unnötige Verwirrung und muss dann wieder ausgeglichen werden.
Ich merke keine Ungleichbehandlung, der Führungskreis ist eher männlich geprägt. In der Entwicklung gibt es vereinzelt Frauen, allerdings ist dort schon immer ein Ungleichgewicht.
Interessantes Produkt, interessante Technik und wenn es gemocht wird: Viel Gestaltungsspielraum.
Die Offenheit. Alle möglichen Zusatzangebote für die Mitarbeiter.
Zu schnell gewachsen und die Strukturen passen für die neue Größe noch nicht.
Weniger einzelne Ziele pro Mitarbeiter, die besser über die einzelnen Bereiche abgestimmt sind. Sonst erreicht man seine Ziele eher schwer, wenn andere Bereich andere Ziele verfolgen und daher Aufgaben aus meinem Bereich niedriger priorisieren.
Kollegiales, faires Miteinander
Eigentlich kann man meistens selbst steuern, wann man Urlaub hat oder seinen Arbeitstag beendet. Allerdings sind sehr viele Aufgaben zu bewältigen, weshalb es mir schwerfällt pünktlich zu gehen.
Gibt sicher Arbeitgeber die besser bezahlen, aber auch viele die schlechter bezahlen.
Hier ist noch Luft nach oben, vor allem beim Umweltbewusstsein
Die Zusammenarbeit läuft gut, die Kollegen sind fair und ehrlich
In diesem Bereich ist mir noch nichts negatives aufgefallen.
Der Umgang ist sehr fair, allerdings hakt es manchmal mit der Kommunikation.
Recht solide Büros und Arbeitsgeräte
Nicht alles relevanten Imformationen gelangen auf direktem Wege zu einem.
Teilzeitkräfte als Führungskräfte sind eher die Ausnahme.
interessanter Job, jedoch mit hoher Arbeitslast. Eine Mitgestaltung des eigenen Arbeitsbereichs ist teilweise möglich.
Fällt mir so nichts ein
Fehlende Kommunikation durch Führungskräfte
Klare Kommunikation durch Führungskräfte
Nette Kollegen außerhalb, weniger nettes Führungpersonal
In der Abteilung nur mit toxischer Führungskraft zusammengearbeitet
Auch hier eigentlich 0 Sterne
Kommunikation gleich null
Produkt hat hohes Image und Anerkennung beim Kunden
Verhalten der Vorgesetzten. Man kann dies nicht hier schreiben, was ich gerne schreiben möchte sonst wird es gelöscht
Vorgesetzte sollten nicht von oben herab regieren. Im Service ist es auf jeden Fall so. es werden Kontrollorgane installiert. Hierarchien aufgebaut . Unmöglich Kontrolle über Kontrolle, keine Freiheiten. Angst Fehler zu machen. Vorgesetzten im Service sind unbeschreiblich… Punkt Punkt Punkt
Keine Chance
Man meint, man zahlt überdurchschnittlich. Gerade mal Durchschnitt wenn überhaupt
Sozialbewusstsein fehlt
Selbstüberschätzt
Keine Karriere oder Weiterbildungsmöglichkeiten, obwohl das im Bewerbungsgespräch zugesichert wurde.
Abteilungsabhängig und kann stark variieren.
Wenig Rückhalt wenn es nötig ist, versuchen sie in der Firma zu profilieren.
Enorme Arbeitslast die von allen Seiten auf einen ein prasselt.
Von Führungskräften zum Teil von oben herab ('Gutsherrenart')
Der Zusammenhalt innerhalb der Firma.
Man wird als Person wahrgenommen, und nicht als Nummer.
Leider kann man oft Gutes auch schlecht reden.
Flache Hierarchien, aber viele Möglichkeiten und Förderung als Fachexperte
Pünktlich und etliche Sozialleistungen. Zuletzt kam eine betriebliche Krankenversicherung hinzu.
Fernwärme, Ökostrom, LED Beleuchtung, E-Autos, Kantine mit gemeinnützigem Inklusionsbetrieb als Betreiber
Tolle Kollegen. Auch abteilungsübergreifend ist stets ein offenes Miteinander.
Klimaanlage, regelmäßige Reinigung, gute Ausstattung mit IT Equipment
Intranet, Jour Fixe, Betriebsversammlungen, Führungskräftemeetings….mehr Info geht kaum.
Die Bemühung den Angestellten Benefits zu bieten
Zb. Bike Leasing, Zusatz KV etc
Technisch innovativ und flache Hierarchien.
Führungsverhalten und wenig echter Meinungsaustausch.
Vertrauen und Übergabe von Verantwortung an Jüngere.
Prinzipiell gut, aber das Führungsverhalten bestärkt oft nicht eine positive Kultur.
In der Branche und bei den Kunden hoch angesehen.
Flache Hierarchien und wenig Vertrauen in Jüngere.
Sehr gut für die Größe des Unternehmens, aber in ständiger Konkurrenz zu den Konzernen in der Branche.
Innerhalb der Abteilungen gibt es einen sehr guten Zusammenhalt. Schwieriger wird es oft, wenn über die Abteilungsgrenzen hinaus zusammengearbeitet werden soll.
Alter und Erfahrung werden (zu?) hoch bewertet.
Management und Führung sind zu wenig divers und zum Teil nicht führungserfahren. Selbst gegebene Werte werden nicht vorgelebt und immer wieder bewusst gebrochen. Es gibt aber auch sehr positive Ausnahmen.
Moderne Büroumgebung, Abzüge in der digitalen Infrastruktur.
Es wird viel erklärt und geteilt, aber vielleicht zu wenig zugehört?
Der Marktführer in seinem Bereich.
So verdient kununu Geld.