10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Möglichkeiten zu den flexiblen Arbeiszeiten und Homeoffice bzw. mobilem Arbeiten.
Den unnötig steigenden Verwaltung- und Managementaufwand.
Mehr qualifiziertes Personal einstellen, welches wirklich weiss zu tun ist, und somit den Verwaltings- bzw. Managementsufwand reduzieren.
Es wird permanent immer mehr unnötiger Verwaltunsaufwand geschaffen, das wirkt such entsprechend negativ auf die Arbeitsatmosphäre aus.
Das Image ist gut, das Unternehmen ist weltweit für sehr hochwertigen Anlagenbau bekannt.
Es werden immer mehr Verwaltuns- und Managementposten geschaffen, obwohl nicht mehr Personal zum eigentlichen Abarbeiten der Aufträge eingestellt wird, dieses wird sogar teilweise reduziert. Somit muss das verbliebene Personal über einen langen Zeitraum hinweg Überstunden leisten um die Aufgaben zu bewältigen.
Die Möglichkeiten dazu gibt es und es werden regelmäßig Weiterbildungen angeboten.
Das Gehalt ist angemessen und die sozialen Leistungen stimmen. Größere Steigerungen, ausser den tariflichen, sind jedoch nicht möglich ohne die Position oder das Unternehmen zu wechseln.
Sehr gut, gerade in Zeiten negativer Veränderungen. Zum Glück gibt es viele Kollegen die die aktuellen Veränderungen nicht gut heißen.
Leider wird den älteren und erfahrenen Kollegen nicht genügend Respekt entgegen gebracht.
Die Kommunikation ist nicht offen, transparent und ehrlich. Die Vorgesetzten gucken sehr nach sich und den Erhalt ihrer Positionen und dass die Bonis am Ende vom Jahr kommen. Das ganze leider ohne viel Rücksicht auf das Ihnen unterstellte Personal (man möchte ja performen und sich auf Managmentebene mit niemandem anlegen).
Die Büros und die Ausstattung sind super.
Nicht immer optimal bzw. nicht immer offen und durchsichtig.
Die gibt es je nach dem wie "Politikkonform" man ist
Die Aufgaben sind zum Glück sehr interessant, abwechslungsreich und machen trotz all der Umstände viel Spaß.
Gutes Team, fairer und offener Umgang zwischen den einzelnen Fachabteilungen und auch mit den Führungskräften.
Gute Produkte, gute Kunden.
Typischer Anlagenbau mit Phasen mit hoher Arbeitsbelastung und wieder ruhigeren Momenten.
Wer sich proaktiv um seine Weiterbildungen bemüht bekommt diese auch. Aufstiegschancen sind aufgrund der schlanken Strukturen eher begrenzt.
Branchenüblich (IG-Metall)
Es gibt viele gute Ansätze um sowohl die Produkte, als auch das Unternehmen nachhaltiger zu machen. Der Weg dort hin ist aber noch ein Stück entfernt.
Guter und fairer Umgang. Natürlich wird auch mal emotionaler diskutiert, aber das gehört dazu.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird geschätzt und respektvoll mit diesen umgegangen.
Abhängig von der jeweiligen Führungskraft. Im allgemeinen aber fairer und offener Umgang.
Moderne Arbeitsmaterialien, helle und freundliche Büros. Möglichkeit zum mobilen Arbeiten.
Im allgemeinen gut mit wenigen Ausnahmen. Kommunikation aus der GF an die Belegschaft manchmal etwas verspätet.
In der Technik noch immer sehr männerlastig wie in vielen Mint-Bereichen, aber die Damen holen auf!
Sehr vielseitiges Themenspektrum. Viele unterschiedliche Kunden in fast allen Ländern der Welt.
Sehr familiär und freundschaftlich
Top, kann ich nichts negatives berichten
Im Großen und Ganzen ok
-Direkte Einbeziehung in die Arbeit mit verantwortungsvollen Aufgaben.
-Vollste Unterstützung der Ausbilderin.
-Abwechslungsreicher Durchlaufplan während der Ausbildung.
-Nach der Ausbildung kaum Unterstützung beim Thema Weiterbildung, wenn muss man sehr dafür kämpfen und lange warten bis eine Entscheidung getroffen wird.
Die Azubis nach der Ausbildung mehr schätzen. Sie kennen den Betrieb von vorne bis hinten und auf sie sollte mehr gesetzt werden.
Da jedes Jahr 2 Auszubildende Industriekaufleute und 1 technischer Produktdesigner eingestellt werden, gibt es einige Azubis. Wir haben meistens den Mittag miteinander verbracht und es herrschte immer eine angenehme Atmosphäre. Auch im Unternehmen an sich ist die Atmosphäre größtenteils sehr familiär.
Früher wurden die Azubis unbefristet übernommen, was heute leider nicht mehr der Fall ist. Es gibt viele Mitarbeiter und Vorgesetzte, die seit Jahrezehnten bei Ziemann arbeiten. Da es meistens nur Abteilungsleiter und keine Team- oder Gruppenleiter gibt, halten sich die Aufstiegschancen jedoch begrenzt. Für Weiterbildungen muss man sehr kämpfen und hier gibt es keine allgemeine Regelungen.
35-Stunden Woche mit Gleitzeit. Als Azubi darf man höchstens 40 Überstunden aufbauen und darauf wird sehr geachtet.
Bezahlung nach Tarifvertrag mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Unsere Ausbilderin hat uns immer unterstützt, egal ob schulisch oder betrieblich. Pro Abteilung gab es Ausbildungsbeauftragte, die uns auch immer verantwortungsvolle Aufgaben übergeben haben und auch in stressigen Zeiten Azubis als Priorität gesehen haben. Unsere Ausbilderin und die Ausbildungsbeuftragten haben sich immer darum gekümmert, dass Aufgaben wie am Empfang aushelfen oder z.B. Fahrten um Dokumente beglaubigen zu lassen etc. gerecht aufgeteilt werden und nicht überwiegen.
Jedes Jahr gab es mit den Azubis der Produktion in Bürgstadt einen gemeinsamen Azubisausflug. Hier haben wir Brauerein besichtigt und sind danach gemeinsam essen gegangen.
Alle Azubis wurden direkt mit einem eigenen Laptop ausgestattet. So konnten die Abteilungen problemlos gewechselt werden und der Laptop konnte auch für schulische Aufgaben benutzt werden. In den jeweiligen Abteilungen hat man eigenständige Aufgaben erhalten und wurde als volles Mitglied angesehen.
Die Ausbildung war sehr abwechslungsreich. Man ist in den verschiedenen Abteilungen zwischen einem und sechs Monaten. Ebenso gibt es Schnuppertage in den technischen Abteilungen, die eigentlich nicht zum Ausbildungsplan gehören. So lernt man das ganze Unternehmen sehr gut kennen.
In den meisten Abteilungen wird man als volles Mitglied angesehen und mit Respekt behandelt. Es gab oft auch Mitarbeiter, die speziell die Meinung der Azubis hören wollten. Leider gibt es aber auch Mitarbeiter bzw. Vorgesetzte die auf Azubis herabschauen und dies auch spüren lassen.
13h am Tag arbeiten? An der Tagesordnung.
nichg existent. Weiterbildung ist hier ein privatvergnügen und wird weder gewertschätzt noch unterstützt
So verdient kununu Geld.