13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Trotz der Konzernstruktur agiert die Leitung auf Augenhöhe. Verbesserungsvorschläge werden immer gern angenommen und finden Gehör. Open-Door-Politik wird sehr gut gelebt.
Das Miteinander zwischen den Kollegen wie auch Vorgesetzten ist angenehm und oftmals auf Augenhöhe.
Abteilungsabhängig. Aber seit dem Verkauf an die französische Gruppe wesentlich besser.
Gleitzeit sowie überdurchschnittlicher Urlaubsanspruch kompensieren teils zeitintensive Phasen. Auch Homeoffice ist möglich.
Der Fokus "Nachhaltigkeit" rückte weit nach oben auf der Prioritätenliste.
Dies ist wie überall abhängig von der Abteilung. Die persönliche Erfahrung zeigt einen hohen Zusammenhalt.
Von der Leitung wird ein fairer Umgang mit den Mitarbeitern vorgelebt.
Schöne, geräumige, moderne und klimatisierte Büros. Arbeitsplätze werden stetig durch Sicherheitsbeauftragten optimiert.
Bei solch einer Größe gehen Informationen einmal unter. Dennoch sind die Bemühungen merklich hoch, alle Mitarbeiter stets informiert zu halten.
Faire Entlohnung. Im Rahmen eines BGM Programms werden auch Zusatzleistungen realisiert.
Wie immer Job-abhängig. Es gibt genug zu tun - daher ist für jeden die Möglichkeit gegeben, interessante Aufgaben zu erhalten.
Unterschiedlich, manche Vorgesetzte verdienen fünf Sterne, andere leider weniger
Nach Übernahme in 2023 sehr positive Entwicklung
stetige Verbesserung nach der Übernahme im April 2023
flexible Arbeitszeiten
viele Möglichkeiten als Teil einer international agierenden Gruppe
eigenes Nachhaltigkeit - Managementsystem
war schon immer gut
respektvoll
offene Türen und Kommunikation
Büro / Verwaltung aktuell; viele Investitionen in Produktion und Keller
regelmäßige Updates durch Vorgesetzte
es werden keine Unterschiede gemacht. Viele Frauen in Führungspositionen
viele Möglichkeiten als Teil einer international agierenden Gruppe
Geld kommt immer pünktlich.
Die Mitarbeiter in der Produktion werden Stiefmütterlich behandelt.
Mehr Struktur in den oberen Etagen, weniger Führungspositionen, weniger fette Firmwagen um das aufgeblasene Image zu reduzieren, mehr Menschlichkeit im Umgang mit den Kollegen.
Weniger Darstellung der 2 Klassengesellschaft.
Nur Druck - füllen, füllen, füllen.
Unterbesetzte Mannschaft, oft nicht genug Leute um der geforderten Quantität und Qualität gerecht zu werden. Trotzdem werden Pausen durch gefahren, ohne Pausenablösungen.
Qualitätsmanagement kommt nur aus den Büros wenn es schon zu spät ist, allgemein wissen die Vorgesetzten selten was gerade überhaupt produziert wird.
Egal wen man in der Umgebung fragt, es gibt kaum ein Unternehmen mit einem schlechteren Ruf.
Produktionsmitarbeiter: 04:30/05:00/06:00-15:00 & 15:00-24:00
Produktionsleitung, Qualitätsmanagement & Verwaltung: 07:00-16:00
Ab spätestens 17 Uhr ist niemand mehr da der einem mit Problemen die die Produktionsleitung, die Verwaltung oder das Qualitätsmanagement betreffen helfen kann. Am nächsten Tag wird dann die Frühschicht gefragt was in der Spätschicht los war. Absolutes Kopfschütteln.
Die letzten Jahre wurde fast jeden Samstag gearbeitet. Es gab mal Gutscheine á 44€ für Samstagsarbeit, dann gab es morgens ein ausgiebiges Frühstück, dann nur noch 2 Brötchen, dann gar nichts mehr. Wenn man keine Zeit hat Samstags zu arbeiten, schließlich ist es ja offiziell freiwillige Mehrarbeit, wird mit Abmahnungen gedroht.
Wenn man sich gut verkaufen und lügen kann ist alles möglich, wie beim kümmerer. Ob man auch die Kompetenz hat ist erst mal zweitrangig.
Fast alle sind nervlich am Ende, trotzdem lässt man sich untereinander nicht hängen.
Inkompetent, verlogen, überbezahlt
Ein Team aus Ahnungslosen die die Arbeit untereinander abwälzen.
Es werden einem Fragen gestellt, die erörtern lassen das entweder kein Interesse oder mangelnde Kompetenz für den Job besteht. Man zweifelt gar das man in der gleichen Firma arbeitet.
Aufgeplustertes Verhalten von den Leuten "da oben". Sie kommen mit weißem Doktorkittel und gelber Warnweste in die Produltionshalle, wo alle Blaumann tragen. Das Auftreten wird von vielen als herablassend betrachtet. Falls sie einen überhaupt mal Grüßen, dann nur, wenn sie etwas wollen. Meistens sind das dann Fragen, die sich selbst erklären.
Arbeitssicherheit auf hohem Niveau.
2 Sterne abzug für die nicht ergonomische Ausstattung an den Anlagen, weite Wege keine Möglichkeit sich mal hinzusetzen. Es gibt sogenannte Stehhilfen, aber mal ehrlich, stehen kann ich alleine.
Bei an die 300 Mitarbeiter gibt es 50 Führungspositionen - noch fragen? Jeder schiebt die Arbeit ab und sagt dafür sei er nicht zuständig.
Ist für ein Familienunternehmen ok, allerdings nicht wenn man bedenkt das es mit 300 Mitarbeiter keine Gewerkschaft gibt. Sonst wären Löhne von 2750€ Brutto Mindestlohn in der Produktion drin.
Wo spart es sich am einfachsten? Natürlich, Personalkosten. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Urlaubstage und Überstunden sollte man freiwillig abgeben, wegen einer schlechten Lage aufgrund von offen kommunizierten schlechtem Wirtschaften. Wer dies nicht tat oder "nicht genug" spendete durfte sich im persönlichen Gespräch mit der Geschäftsleitung rechtfertigen.
Achja und die jährlichen Lohnerhöhungen wurden auch für die mindestens nächsten 2 Jahre gestrichen. Hut ab.
Das es nie langweilig wird.
Das einige Vorgesetze keinerlei sozialkompetenzen mit sich bringen.
Super wäre es wenn ein Fitnessstudio bezahlt werden würde. Man kann ja eine Anwesenheitspflicht vordern.
Unter den Kollegen super, zum Vorgesetzten angespannt.
Die aktuelle GL leidet leider noch an dem Image der alten GL.
Hin und wieder sind auch Samstage gefordert.
Man hat die Möglichkeit sich zu beweisen und dementsprechend auch weiter zu kommen.
Gehalt ist in Ordnung, Sozialleistungen könnten aber besser sein.
Super Teamgeist.
Geht Diskusionen gerne aus dem Weg. Nimmt Kritik garnicht an und ist schnell beleidigt.
Sehr Kalt im Winter & Schimmel an den Wänden
Unter den Kollegen super, aber Abteilungsübergreifend nicht immer.
Die Aufgaben Vielfalt ist groß und es ist nie langweilig.
Das mann Ältere Mitarbeiter loswerden will.
Mann sollte mehr auf Fachkräfte eingehen.
In dem mann Leute Geld Kürzt gewinnt mann keine Mitarbeiter
Das Geld kommt pünktlich
Man ist nur ne Nummer. Immer nur schaffen schaffen schaffen. Das wohl der Mitarbeiter ist egal.
Nicht auf kümmere und Reifenprofis vertrauen sondern man nach harken und auf langjährige Mitarbeiter hören
Unter den Kollegen ist ein Zusammenhalt. Wenn es eine Stufe nach oben geht muss man schon sehr aufpassen das man nicht ins Messer läuft
Das Image ist komplett unten. Kein positives Wort
Hier zählt nur WORK. Privatleben hat ein Mitarbeiter nicht zuhaben
Weiterbildung nur auf eigen Faust. Man muss schon bitten und betteln
Übertarifliche Bezahlung wird gesagt. Ja aber nur in den höheren bereichen
Hier zählen nur Kennzahlen und Füllzahlen
Sehr gut. Gibt immer ein schwarzes Schaaf aber der hält sich in Grenzen
Hier werden Mitarbeiter nicht Wert geschätzt.
Wenn man mit dem Strom schwimmt alles gut aber wehe man hat ne eigene Meinung
Teilweise alte Maschinen. Man spart selbst bei den Wartungen
Infos nur in geringen maßen nicht das man zuviel Gutes erzählt
So lalal
Arbeit ist abwechslungsreich und interessant. Weiterbildung muss man selbst sich einlesen.
ZGM ist ein Unternehmen mit sehr viel Potenzial. Die fähige, motivierte Belegschaft wird leider viel zu oft von der Führungsetage ausgebremst und unterdrückt. Es herrscht fast ausschließlich Top-Down-Kommunikation, den ernsthaften Dialog vermeidet die Führung. Die Belegschaft wird als Mittel zum Zweck betrachtet und nicht als elementarer Faktor, der über den langfristigen Erfolg des Unternehmens entscheidet.
Die Vision des Unternehmens: Bis 2020 entwickelt sich ZGM zur erfolgreichsten, international tätigen deutschen Weinkellerei. Wie? Das ist in der Strategie „der Weg zum Ziel“ festgelegt. Leider stimmen diese Punkte nicht mit den unternehmerischen Entscheidungen überein. Die strategische Ausrichtung ist unklar. Neben der Vision und dem Ziel sind auch die "10 ZGM Werte" fein säuberlich niedergeschrieben und hängen im Flur. Mit der Unterschrift des Arbeitsvertrages muss jeder Arbeitnehmer auch das Formular der Werte unterschreiben und damit zustimmen sich mit diesen Werten identifizieren zu können. Eine Führung, die wirklich glaubt, Mitarbeiter damit steuern zu können, ist fehl am Platz. Ebenso eine Führung, die selbst nicht im Einklang mit den selbst verfassten Werten handelt.
Es fehlt eine Führung mit einer wirklichen Vision und Strategie sowie dem Enthusiasmus das Unternehmen in die Zukunft zu führen – mit einem Geschäftsmodell, dass die Effizienz des Unternehmens sichert und gleichzeitig bereit ist neue Wege zu gehen. Es fehlt eine Führung, die das große Ganze im Blick hat, eine Führung, die weiß, was es bedeutet die richtigen Dinge zu tun, bevor die Dinge richtig getan werden. Es fehlt eine Führung, die Menschen mitnimmt, Orientierung schafft sowie Vertrauen und Glaubwürdigkeit nach innen und außen vermittelt.
Bezahlung, Arbeitsbedingungen
Freitags kurze Schichten (bis 19.00) - neu eingeführt bringt Lebensqualität
Die Geschäftsführung sollte sich mal die Zeit nehmen ihre Mitarbeiter kennen zulernen. Außerdem sollten Sie sich mal mit den Arbeiten dort beschäftigen, um die veranschlagten Zeiten auch mal realistisch gesetzt werden können.
Aufträge werden zeitlich so abgearbeitet wie es gerade passt, ohne darauf zu achten, wann was fertig zu sein hat.
Wird man zu alt, erfolgt die Kündigung
Cholerisch, lügnerisch, manipulativ
So verdient kununu Geld.