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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Nur auf den eigenen Vorteil achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 14 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Kantine
FirmenwagenTrotz der Konzernstruktur agiert die Leitung auf Augenhöhe. Verbesserungsvorschläge werden immer gern angenommen und finden Gehör. Open-Door-Politik wird sehr gut gelebt.
Geld kommt immer pünktlich.
Das es nie langweilig wird.
Bezahlung, Arbeitsbedingungen
ZGM ist ein Unternehmen mit sehr viel Potenzial. Die fähige, motivierte Belegschaft wird leider viel zu oft von der Führungsetage ausgebremst und unterdrückt. Es herrscht fast ausschließlich Top-Down-Kommunikation, den ernsthaften Dialog vermeidet die Führung. Die Belegschaft wird als Mittel zum Zweck betrachtet und nicht als elementarer Faktor, der über den langfristigen Erfolg des Unternehmens entscheidet.
Das einige Vorgesetze keinerlei sozialkompetenzen mit sich bringen.
Die Mitarbeiter in der Produktion werden Stiefmütterlich behandelt.
Das mann Ältere Mitarbeiter loswerden will.
Die Vision des Unternehmens: Bis 2020 entwickelt sich ZGM zur erfolgreichsten, international tätigen deutschen Weinkellerei. Wie? Das ist in der Strategie „der Weg zum Ziel“ festgelegt. Leider stimmen diese Punkte nicht mit den unternehmerischen Entscheidungen überein. Die strategische Ausrichtung ist unklar. Neben der Vision und dem Ziel sind auch die "10 ZGM Werte" fein säuberlich niedergeschrieben und hängen im Flur. Mit der Unterschrift des Arbeitsvertrages muss jeder Arbeitnehmer auch das Formular der Werte unterschreiben und damit zustimmen sich mit diesen ...
Man ist nur ne Nummer. Immer nur schaffen schaffen schaffen. Das wohl der Mitarbeiter ist egal.
Mehr Struktur in den oberen Etagen, weniger Führungspositionen, weniger fette Firmwagen um das aufgeblasene Image zu reduzieren, mehr Menschlichkeit im Umgang mit den Kollegen.
Weniger Darstellung der 2 Klassengesellschaft.
Super wäre es wenn ein Fitnessstudio bezahlt werden würde. Man kann ja eine Anwesenheitspflicht vordern.
Mann sollte mehr auf Fachkräfte eingehen.
Nicht auf kümmere und Reifenprofis vertrauen sondern man nach harken und auf langjährige Mitarbeiter hören
Es fehlt eine Führung mit einer wirklichen Vision und Strategie sowie dem Enthusiasmus das Unternehmen in die Zukunft zu führen – mit einem Geschäftsmodell, dass die Effizienz des Unternehmens sichert und gleichzeitig bereit ist neue Wege zu gehen. Es fehlt eine Führung, die das große Ganze im Blick hat, eine Führung, die weiß, was es bedeutet die richtigen Dinge zu tun, bevor die Dinge richtig getan werden. Es fehlt eine Führung, die Menschen mitnimmt, Orientierung schafft sowie Vertrauen und Glaubwürdigkeit ...
Der am besten bewertete Faktor von Zimmermann-Graeff & Müller ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Dies ist wie überall abhängig von der Abteilung. Die persönliche Erfahrung zeigt einen hohen Zusammenhalt.
war schon immer gut
Fast alle sind nervlich am Ende, trotzdem lässt man sich untereinander nicht hängen.
Super Teamgeist.
Sehr gut. Gibt immer ein schwarzes Schaaf aber der hält sich in Grenzen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Zimmermann-Graeff & Müller ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Bei an die 300 Mitarbeiter gibt es 50 Führungspositionen - noch fragen? Jeder schiebt die Arbeit ab und sagt dafür sei er nicht zuständig.
Unter den Kollegen super, aber Abteilungsübergreifend nicht immer.
Infos nur in geringen maßen nicht das man zuviel Gutes erzählt
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Man hat die Möglichkeit sich zu beweisen und dementsprechend auch weiter zu kommen.
viele Möglichkeiten als Teil einer international agierenden Gruppe
Wenn man sich gut verkaufen und lügen kann ist alles möglich, wie beim kümmerer. Ob man auch die Kompetenz hat ist erst mal zweitrangig.
Weiterbildung nur auf eigen Faust. Man muss schon bitten und betteln
