19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man begegnet sich auf Augenhöhe.
Ich finde gut, dass die Einarbeitung strukturiert ist.
Spätschichthandy besser belohnen.
Die Krankschreibung nicht gleich am ersten Tag verlangen.
Kann manchmal etwas stressig werden ist aber glaube ich der Branchen und der Tätigkeit geschuldet. Wenn man sich nicht davon beeinflussen lässt, passt eigentlich alles.
Schichtarbeit, wird aber davor kommuniziert.
Großer Nachteil ist allerdings das Spätschichthandy: 2x Mal im Jahr für jeweils einen Monat, Wochenende inkl.
Ich glaube aber das weiß die Firma auch, vielleicht bekommt man ja in Zukunft mehr dafür. Als ich da war hat man 2 Tage Urlaub zusätzlich bekommen.
Regelmäßige Feedback-Gespräche
Besonders gut finde ich die Offenheit, gemeinsam über Prozesse nachzudenken und sich Input von den Mitarbeitenden zu holen. Der transparente Umgang mit Geschäftszahlen ist ebenfalls bemerkenswert. Manchmal fühle ich mich so wohl, dass ich fast versuche, das Büro mit meinem Haustürschlüssel aufzuschließen.
Es macht einfach Spaß, hier zu arbeiten. Ich komme gerne ins Büro und genieße die lockere, aber dennoch fokussierte Atmosphäre. Geburtstage, Hochzeiten und Jubiläen werden regelmäßig gefeiert, was das Arbeitsklima zusätzlich auflockert.
Zipmend wächst, und unser Image wächst mit. Unsere Kunden schätzen besonders unsere schnelle und unkomplizierte Hilfe in Notfällen. Wir erhalten regelmäßig positives und dankbares Feedback von unseren Kunden. Dieses leiten wir dann intern an alle weiter.
Die Work-Life-Balance ist super. Niemand sitzt dir mit der Stoppuhr im Nacken, und Homeoffice sowie flexible Arbeitszeiten sind kein Problem. Arzttermine während der Arbeitszeit zu erledigen, ist auch möglich. Wenn privat mal etwas Besonderes ansteht, kann man auch kurzfristig freinehmen.
Die Transportmanager können selbstverständlich nicht im Homeoffice arbeiten, da sie im Büro die Transporte gemeinsam organisieren.
Da das Unternehmen ständig wächst, entstehen immer wieder neue Positionen und Aufgaben. Unsere firmeneigene Trainerposition sorgt für strukturiertes Onboarding und gezielte Weiterbildung. In der Praxis unterstützen die neu geschaffenen Teamcoaches bei der Weiterbildung.
Das Gehalt ist fair und kommt immer pünktlich. Die Gehälter liegen über dem Durchschnitt in der Logistik. Zusätzlich gibt es einen Quartalsbonus, der regelmäßig über 100 % der vereinbarten Summe beträgt. Das kenne ich so von keinem anderen Unternehmen. Zusätzlich bietet die Firma bezahlte Sprachkurse auf Preply an.
Wir tun, was in unserer Macht steht. Dennoch gibt es sicherlich noch Entwicklungspotenzial in diesem Bereich.
Die Kollegen ziehen alle an einem Strang. Nach der Arbeit unternehmen wir auch gerne mal was zusammen – vor allem am Pizza-Freitag sind die Bars in der Nähe oft das Ziel. Gerne pokern wir auch, spielen Bierpong oder Kickern.
Unsere älteren Kollegen werden sehr geschätzt. Sie haben das Unternehmen mit aufgebaut und viele Mitarbeitende eingearbeitet. Ihre Erfahrung ist in der schnelllebigen Logistik von unschätzbarem Wert, und sie unterstützen die jüngeren Kollegen tatkräftig.
Die Vorgesetzten sind mit dem Unternehmen gewachsen und unterstützen einen, wann immer es nötig ist. Manchmal wünsche ich mir aber gezielteres, direktes Feedback, um meine Leistung besser einschätzen zu können. Ob man in Entscheidungen einbezogen wird, hängt ein wenig von der Situation ab.
Das Büro liegt zentral in der Innenstadt, und obwohl das Gebäude älter ist, ist alles modern eingerichtet. Wir haben Duschen, einen Pausenraum und sogar einen Ruheraum. Jeder hat einen eigenen Laptop und mindestens zwei Bildschirme. Kostenlose Getränke wie Wasser und Mio Mio sind ebenfalls ein schönes Extra.
Die Kommunikation ist richtig gut. Dank kurzer Entscheidungswege bleibt jeder immer auf dem aktuellen Stand und kann seine Ideen einbringen. Dailys, Weeklys und monatliche Gespräche helfen dabei. Einmal im Quartal gibt es das Bonusgespräch, das die individuelle Leistung honoriert. Besonders gut finde ich, dass es mit Officevibe auch ein Tool für anonymes Feedback gibt.
Alle Mitarbeitenden werden gleichermaßen geschätzt und gefördert.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich, weil jeder Transport anders ist. Dadurch gibt es immer wieder neue Herausforderungen, und ich kann meine Ideen einbringen. Besonders Spaß macht mir die Entwicklung und Anpassung von Prozessen, was auch unseren Kunden zugutekommt, die unsere unkomplizierte Abwicklung sehr schätzen.
Freiheiten, Flexibilität, hohes Vertrauen, gutes Gehalt, sehr schönes Büro und erstklassige IT-Ausstattung. Zwei Mal im Jahr Firmenevents, zu denen alle gerne hingehen.
Im Projektmanagement ist noch Luft nach oben.
Die Führungsspanne des CEO ist sehr breit und das führt meiner Meinung nach zu Entscheidungsstau und Abstrichen im Projektmanagement. Damit hängt auch zusammmen, dass die Hierarchien für meinen Geschmack fast schon zu flach sind. Vielleicht würde es helfen, die Rollen in den Admin-Bereichen stärker nach Junior / Senior / Lead auszudifferenzieren. Im Transport Management ist das schon zu großen Teilen passiert und ich finde, dass das der Organisation gut getan hat.
Ich habe immer super gerne bei und für zipmend gearbeitet. Es gibt viele tolle Leute und eine Geschäftsführung, die einen hohen IT-Standard und ein sehr sehr nettes Büro bereitstellt. Niemand muss rätseln, was von ihm oder ihr erwartet wird und die Prozesse sind gut in die IT integriert bzw. gut verschult. Der Umgangston ist herzlich und es wird viel gelacht.
zipmend ist eine kleine Firma und außerhalb der Branche noch nicht wirklich bekannt. Innerhalb der Logistik wird zipmend aber durchaus gesehen und diskutiert, und es gibt auch schon einige Fans ;)
In den Admin-Bereichen ist es perfekt - Home Office, flexible Zeiten, Rücksicht auf Privatleben. Spitzenklasse.
Weiterbildung ja und immer, auch wenn es Zeit und Geld kostet - da gibt es keine Diskussion. Karriere kommt drauf an. Wie in allen Scale-Ups hängt das Öffnen neuer Positionen mit am Wachstum. Ja, man bekommt in den Admin-Bereichen viel Verantwortung, die Karrierepfade sind aber weniger klar und transparent als im Transport Management.
Das Gehalt liegt leicht über Markt und die Bonusregelung macht Extrameilen sehr attraktiv.
zipmend ist abhängig vom Flottenmix auf den europäischen Straßen. Und der ist sehr diesel-lastig. Von daher passiert in puncto CO2-Kompensation nicht wirklich etwas. Allerdings ist zipmend auf anderen Ebenen weiter als die meisten Logistiker: Es wird komplett papierlos gearbeitet und Dienstleister, die Papierrechnungen schicken, bekommen Ärger. Auch Papierrechnungen an Kunden kosten extra und gehen daher ausschließlich elektronisch raus. Alle Mitarbeiter:innen kommen zu Fuß, mit dem Fahrrad, oder mit den Öffis zur Arbeit. Und das bei 40 Leuten.
Ich finde den Zusammenhalt super. Insbesondere im Transport Management wird es zwischendurch sehr hektisch und mit Grippe- und Urlaubssaison kann es in manchen Teams mal sehr eng werden. In dem Fall wird dann schnell reagiert und es kommt jemand, der hilft. Das geht so weit, dass in Spitzenzeiten auch Leute aus anderen Abteilungen dort aushelfen, von der Buchhalterin bis zum Geschäftsführer. Das kommt super an und macht den Leuten jedes Mal Spaß. Es sorgt auch für Austausch und es kamen schon gute Ideen dabei raus. Es gibt zwei richtig tolle Events im Jahr, das Sommerfest und die Weihnachtsfeier. Beide sind immer ein Highlight, weil sich auf persönlicher Ebene alle gut leiden können und die Atmosphäre sehr locker ist.
Es gibt max. 25 Jahre Altersunterschied innerhalb der Belegschaft. Die "altgedienten" Kollegen erfahren viel Wertschätzung, werden aber auch an ihrer Vorbildfunktion gemessen. Ich finde das für alle Seiten sehr fair.
Bring your own fire: Man bekommt als Mitarbeiter enorm viel Vertrauensvorschuss und darf sich selbst seinen Weg zum Ziel suchen. Ich liebe das und hätte eine engere Führung auch nicht gewollt. Wer aber tägliches Feedback sucht oder Wert auf regelmäßiges Lob bzw. Ted-Talks legt, der ist bei zipmend falsch. Die Führungskräfte sind im Mittel eher analytisch als emotional und stecken fachlich tief in der Materie. Der Kommunikationsstil ist hanseatisch-nüchtern. Was nicht bedeutet, dass Leistung oder Einsatz nicht gesehen werden oder dass die Geschäftsführung sich nicht kümmert. Die Ziele werden in den Admin-Bereichen vorab besprochen und im Transport Management sind sie transparent kommuniziert. Es gibt einen quartalsweisen Bonus, dessen Höhe im sog. Bonusgespräch mit der direkten Führungskraft erklärt wird. Das Lob landet dann halt hanseatisch-nüchtern auf dem Konto. Ich fand das immer sehr fair und motivierend. Auch Feedbacks an die Führungskräfte sind immer möglich und werden gehört. Im Jahr 2023 ist enorm viel in der Mitarbeiterbetreuung passiert und das Führungswesen wird immer professioneller.
Top Büro in top Lage und sehr gute IT-Ausstattung - auch vernünftige Meetingräume und Whiteboards innerhalb der Büros sind vorhanden. Was man für die Arbeit braucht, bekommt man. Wirklich exzellent.
Der CEO berichtet monatlich über die Geschäftszahlen und die "großen Steine", dazu gibt es wöchentliche Team-Meetings, die vorher mit der Geschäftsführung gebrieft werden. On top wird das in Slack gepostet. Es gibt mittlerweile sehr gute Feedback-Prozesse zwischen den Abteilungen - man redet bei zipmend viel miteinander.
Es gibt bei zipmend null Sexismus / Rassismus und das ist soooo angenehm! Ich habe bei meinen vorherigen Arbeitgebern schon oft unfreiwillige Zeitreisen gemacht weil wieder irgendein Heini hinter verschlossener Tür Sprüche geklopft hat. Das gibt es bei zipmend nicht. Auch bei geschlossener Tür wird in Führungsmeetings respektvoll über Mitarbeiter:innen gesprochen. Geschlecht oder Herkunft spielt auch bei Beförderungen keine Rolle. Die Pipeline für Beförderungen wird nach Fit für die Rolle gefüllt und es wird darauf geachtet, dass man auf der Führungsebene die Temperamente variiert. Das bedeutet, dass nicht immer "der gleiche Typ Mensch" in eine Führungsposition kommt, sondern dass jede und jeder sich für eine Teamleitung empfehlen kann.
An sich sind es fünf Sterne, denn es war phasenweise extrem interessant. Man *kann* sich bei zipmend super austoben und Expresslogistik als Feld fand ich immer super lustig und actionreich. Aufgrund der Unternehmensgröße sind aber bestimmte Arten von Projekten entweder schnell abgeschlossen, gar nicht möglich, oder nicht notwendig. Mich persönlich hat das nicht ausgelastet, das lag aber nicht an der Führung sondern an der Unternehmensgröße.
Gute Arbeitsatmosphäre, ich fühle mich im Unternehmen wohl. Bei Fragen/Unsicherheiten hat man immer einen Ansprechpartner.
Das Unternehmen ist nach außen hin teilweise noch etwas unbekannt, was sich aber innerhalb des letzten Jahres schon deutlich geändert hat. Aus Arbeitnehmersicht kann ich mich auch nicht beschweren, vor allem auch im Vergleich mit anderen Unternehmen.
Work-Life Balance ist super. Die vereinbarte Arbeitsstunden werden eingehalten, hybrides Arbeiten ist ebenfalls möglich und man ist flexibel was die Arbeitszeiten angeht. Für die Urlaubsplanung sollte wie in anderen Jobs auch darauf geachtet werden, sich mit den Kollegen der Abteilung abzusprechen, ansonsten gibt es keine Vorgaben.
Externe Weiterbildungen werden vom Arbeitgeber unterstützt. Des Weiteren werden vom Unternehmen Sprachkurse über eine Sprachlernplattform angeboten. Hier bekommt man monatlich ein Budget und kann dann bei dem gewünschten Tutor online Einzelstunden buchen.
Das Gehalt ist, auch im Branchenvergleich, gut und wird auch immer pünktlich gezahlt.
Umwelt-und Klimaschutz liegt nicht im Fokus des Unternehmens, dennoch wird versucht, daran zu arbeiten. Die letzte Maßnahme war die Umstellung der Buchhaltung von Papier auf digital, wodurch erheblich Papier eingespart wird.
Der Umgang unter den Kollegen ist entspannt und man geht gut miteinander um.
Im Unternehmen sind vorwiegend jüngere Personen angestellt, aber nichtsdestotrotz ist auch der Umgang mit den Älteren im Team respektvoll und entspannt. Beim Einstellen neuer Mitarbeiter steht eher die Qualifikation als das Alter im Vordergrund.
Aufgaben und Entscheidungen werden klar kommuniziert und fundiert begründet.
Im Büro sitzt man mit mehreren Kollegen, dennoch ist der Lärmpegel sehr angenehm, sodass man konzentriert arbeiten kann. Der Arbeitsplatz verfügt über einen Laptop plus zwei weitere Bildschirme. Software die zum Erreichen der Ziele benötigt wird, ist vorhanden. Wird neue Software benötigt, bzw. wird eventuell besser geeignete entdeckt, kann dies vorgeschlagen und getestet werden.
Es gibt regelmäßige Meetings für jede Abteilung, wo die aktuellen Tasks, Fragen und Schwierigkeiten besprochen werden. Hinzu kommt monatlich der Monatsabschluss. Hier werden die aktuellen Zahlen besprochen sowie anstehende Veränderungen im Bezug auf unser technisches System, unser Produkt, Tools sowie Personal. Für Ankündigen/wichtige Änderungen die zwischen den Monatsabschlüssen stattfinden, wird die Kommunikation per Slack genutzt bzw. teilweise auch Face to Face. Dies wird durch die kurzen Wege im Büro ermöglicht.
Das Geschlecht spielt für die Behandlung der Mitarbeiter sowie potenzielle Aufstiegschancen keine Rolle, jeder wird gleich behandelt.
Die Aufgaben sind stets abwechslungsreich und man hat die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und zu testen. Teilweise tauchen neuartige Probleme auf, für die man dann kreative Lösungen finden muss.
Kein Praktikum, in dem nur Kaffee und Druckerpapier geholt wird. Viele verschiedene Aufgaben die Spaß machen, ein guter Kollegenzusammenhalt und verantwortungsvolle Aufgaben, bei denen man noch etwas bewirken kann. Das Ganze wird durch eine faire Vergütung abgerundet.
Die Arbeitsatmosphäre bei zipmend ist äußerst positiv und angenehm. Die Kollegen sind freundlich und respektvoll im Umgang miteinander, was die Zusammenarbeit sehr erleichtert. Flache Hierarchien sorgen für eine großartige Hands-on-Mentalität im Unternehmen. Bereits im Praktikum hat man die Möglichkeit, schnell Verantwortung zu übernehmen. Zusätzlich gibt es regelmäßig freiwillige Teambuilding-Aktivitäten wie den Pizza-Freitag, die den Teamgeist stärken.
Das Unternehmen ist noch nicht so bekannt, aber das ändert sich langsam. Generell positives Image.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich und es werden keine Überstunden eingefordert.
Es gibt regelmäßig Workshops zu verschiedenen Themen. Das Unternehmen ist für Weiterbildungsmöglichkeiten offen.
Die Praktikums-vergütung war überdurchschnittlich. Gehälter wurden immer pünktlich überwiesen.
So nachhaltig, wie eine Spedition eben sein kann.
Guter Kollegenzusammenhalt.
Eher junges Unternehmen. Ältere Kollegen werden geschätzt.
Gute Kommunikation, fair und sehr gute Umsetzung einer Fehlerkultur.
Die Lage des Büros ist zentral. Die Büros sind modern und gut ausgestattet. Homeoffice ist möglich.
Es finden monatliche Meetings statt, in denen alle Mitarbeitenden über Neuigkeiten informiert werden. Direkte Kommunikation mit Slack.
Nichts negatives aufgefallen.
Es gibt viele abweschslungsreiche Aufgaben, vom Creative erstellen über Seiten zu bauen, Keywordrechereche betreiben bis hin zur Werbekampagnen-Planung.
Gut am Arbeitgeber fande ich die Stimmung, die sich leider durch die allgemeine Unzufriedenheit drastisch und schnell verändert hat. Ansonsten nicht viel...ja die Getränke.
Alles oben genannte.
-Eine Personalabteilung schaffen, die sich um diese ganzen Probleme kümmert.
-Zwingend und dringend eine Lösung zur Spätschicht finden (z.B. Vergütung, nur freiwillig oder Mitarbeiter extra dafür einstellen)
-Erfahrene, externe Mitarbeiter für die Führungspositionen einstellen, die das Know-how von größeren Firmen mitbringen.
Leider ist die Arbeitsatmosphäre unterirdisch. Es wird gefordert, immer mehr zu machen und nie berücksichtigt, was man schon gemacht hat. Danke hört man nie und es wird nie ein Lob von den Vorgesetzten ausgesprochen.
Die Firma ist ein Startup, welcher gerade schnell wächst. Allerdings wird oft auf Qualität nicht geachtet, sondern nur auf den Umsatz. Ich bin der Meinung, dass die Firma auf so ein schnelles Wachstum nicht vorbereitet war bzw. sich nicht schnell genug umgestellt hat, daher die ganzen Probleme.
Gibt es, wenn man eine gute Schicht hat. Bei der sogenannten Spätschicht (11-20 Uhr auf Papier) hat man keins. Man muss ein Diensthandy und ein Tablet mit nach Hause nehmen und man ist für Notfälle erreichbar. Es gibt keinen Feierabend, denn das Telefon klingelt manchmal und man muss bittere Probleme nach der beendeten Schicht und am Wochenende lösen. Dies wurde vielen beim Vorstellungsgespräch nicht erwähnt und allgemein wird nicht vergütet. Man hat keine Wahl, nur weil alle bis jetzt mitgemacht haben.
Neulich wird ein extra Urlaubstag für jeden absolvierten Spätschichtsmonat gutgeschrieben, was aber in meinen Augen nichts ist im Vergleich zu den ganzen Überstunden, die man während dieses Monats macht.
Grundsätzlich gibt es Chancen, die allerdings nur diejenigen haben, die die ganzen negativen Seiten nicht sehen bzw. nicht sehen wollen und lassen sich das ganze gefallen.
Das Gehalt ist für die Tätigkeit durchschnittlich, wenn man die Bereitschaft nicht berücksichtigt. Es gibt dazu ein Bonussystem, welches nur bestimmte Parameter berücksichtigt und müsste verbessert werden.
Es werden regelmäßig Firmenevents organisiert; man merkt allerdings, dass immer weniger und weniger Mitarbeiter daran teilnehmen, weil sich die Arbeitsatmosphäre in kurzer Zeit drastisch verschlechtert hat.
Es wird versucht, alles zu digitalisieren. Die Umstellung wird allerdings noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Der Arbeitsbereich (Expresstransporte) ist allgemein überhaupt nicht nachhaltig und umweltbewusst. Dies liegt allerdings nicht an der Firma sondern an der Gesellschaft.
Das einzige, was das ganze etwas rettet. Allerdings gibt es mehr als ein paar Mitarbeiter, bei denen man sehr vorsichtig sein muss.
Alles normal.
Soziale Kompetenzen sind überhaupt nicht vorhanden. Mit einigen Mitarbeitern wurde es sehr schlecht umgegangen. Es werden kaum persönliche Mitarbeitergespräche geführt und man hat das Gefühl, bei Problemen oder Anregungen keinen Ansprechpartner zu haben.
Die Räumlichkeiten sind in Ordnung und die PCs modern. Was mir persönlich nicht gefällt, ist dass man in einem Großraum sitzt.
Die Kommunikation in der Firma muss deutlich verbessert werden.
Alles normal.
Die Arbeit an sich macht Spaß, man hat mehrere Aufgaben und man hat Kontakt mit ganz Europa. Darüber hinaus kann man mehrere Sprachen ausüben.
Nichts. Die Zentrale Lage vielleicht.
Als ich dort war, gab es dort ein Spätschicht wo man 8 Stunden am Tag arbeiten musste UND nachts ein Telefon und ein Ipad überall mitnehmen, um dringende Anrufe und Anfragen zu beantworten.
Klare Kommunikation
Nicht mehr wichtige Informationen zu verstecken (zum Beispiel negative Kommentare entfernen ;)
Einen HR einstellen.
Und viel mehr...
Ich fand es weit von Optimal. es ist ziemlich stressig und viele Mitarbeitern kündigen innerhalb weniger Monate.
Es ist halt ein Start-Up, also wenig bekannt.
Nachts und am Wochenende zu arbeiten ohne Entlohnung ist kein gute Work-Life balance würde ich sagen.
Die Firma ist neu also schwierig zu sagen. Aber in 2023 sind schon 7 Leute weg gegangen, das zeigt viele wollen hier keine Karriere machen (zu recht).
Gehalt is in Ordnung, weitere Sozialleistungen gibt es nicht.
Nichts merkwürdig hier.
Raum gibt es genug da viele gehen sehr schell weg.
Einfach katastrophal.
There are some positive aspects to this company, and if it weren't, allegedly, engaging in extensive censorship of any opinion that doesn't portray them favorably, I would have liked to speak about them. However, I find the degree of dishonesty and refusal to acknowledge their own mistakes both revolting and alarming. I have been informed (by former colleagues) that an increasing number of employees are leaving, yet it seems that any attempt at providing feedback is being, in my view, suppressed. Consequently, I cannot, in good conscience, express any positive sentiments about any aspect of this company, as the overall cumulative score is abysmal. I sincerely hope they learn some lessons from this situation, but until then, it is advisable to maintain as much distance as possible.
Recently, I noticed that five negative reviews have vanished from this website. It raises the question of whether these reviews were dishonest or if the individuals who wrote them were simply being untruthful. While we can't definitively answer that, it does raise concerns about the transparency and integrity of the website. Considering this situation, it becomes essential to ask yourself if you are willing to take the risk associated with engaging with this company, given the possibility of such manipulations.
My overall experience with the company was negative, and I felt a sense of relief upon leaving.
I would like to emphasize that the opinion expressed above is solely my own and should not be attributed to my other 5 colleagues who left or other employees who expressed wishes to leave. It is important to recognize that opinions can be subjective and may not necessarily reflect the experiences of others. However, I believe it is crucial to approach this company with caution and thoroughly inquire about important matters during the interview process. Seeking clarification and asking pertinent questions can help ensure that you make an informed decision and avoid potential issues in the future.
Throughout my time at the company, I consistently emphasized the importance of listening to people's opinions, even when there were disagreements. I firmly believe that it is crucial to value subjective feelings and perspectives as they contribute to the overall atmosphere and success of a company. While it is true that companies prioritize customer satisfaction, I believe that aligning employee goals with the company's vision is equally essential. Neglecting the well-being and goals of employees can result in customer dissatisfaction, as well as the loss of time and resources invested in training employees who eventually choose to leave.
The workplace atmosphere felt increasingly bleak towards the end of my time there. My colleagues often discussed feeling overwhelmed with their workload and wanting to leave, which was unlike any other company I had worked for before. Additionally, what to me seemed, the high frequency of sick leave among employees was a clear indicator that the work environment was not healthy. Personally, I did not feel a sense of belonging to the company, and based on the fact that five other employees resigned within a span of two months, I assume that I was not alone in feeling this way.
From my perspective, the company tries very hard to project a positive image. Whether or not they succeed in doing so is a matter of individual interpretation and opinion.
It appears to me that the manager is actively involved in maintaining a positive image for the company on this website. In recognition of their dedication, I made an effort to provide a subjective review that solely reflects my own opinion and experiences. I believe it is important to acknowledge their commitment to presenting the company in a favorable light as well as, what might be considered, an "attempts to control information flow".
In the Dispo department, achieving work-life balance means accommodating your entire life around your work. The start of the workday can vary between 7 AM and 11 AM according to the shift plan, with a one-hour break (In my opinion, this policy seemed like a tactic to prolong attendance rather than a genuine need for a break. While this might be just my observation, taking a one-hour break during peak hours when all colleagues are present felt like a way to make employees stay until later, when fewer colleagues were around. I may be wrong, but the impression I had was that the break policy was not in the interest of the employee.)
It is time to address the Late-shift: employees starting at 11AM can recieve a phone that could potentially ring after 8PM and on weekends. Answering the call is not mandatory, just "encouraged". It might be possible to have multiple late shifts within a year.
Although this information is totally;) disclosed during the interview, it is however advisable to request as many details as possible. Ultimately, it is left to your discretion to determine if receiving phone calls outside of regular office hours is something that appeals to you.
In my observation, the company still maintains a start-up culture. This implies, in my opinion, limited opportunities for rapid advancement or career growth, particularly in the short term. The promotion process appeared opaque to me, as it seemed less like a competitive selection and more like individuals being appointed to new positions based on the sole decision of upper management.
In my opinion, the salary and compensation package at the company can be considered average for the industry, but only if you disregard the late shift. Salaries are paid on time, and there is a quarterly bonus, although the specific conditions for receiving the bonus are, in my opinion, not clearly stipulated in the contract.
Based on discussions with my colleagues, I have observed that there can be significant disparities in pay within the company. In my experience, the salary ranges and structures were not transparently communicated, at least not to me. This lack of transparency can lead to uncertainty and perceptions of inequality among employees.
It is important to note that in my opinion, the compensation for the late shift was also inadequate. During my time in the company, overtime was not compensated through free time. It is important to inquire about these specific issues during the interview process, as they may have since been addressed or changed.
In my opinion, the company's goals do not appear to align with addressing social or climate issues. Express transportation is, in my opinion, not a sustainable practice. Although this is an issue for the whole industry not this particular company, I did not observe any significant efforts or initiatives aimed at promoting eco-friendliness within the company.
In terms of social and fairness aspects, there is, in my opinion, a lot of room for improvement. From my perspective, the company's primary goal seems to be maximizing profit, even if it comes at the expense of drivers who struggle to make ends meet. Are drivers the responsibilty of this company? No. However, I wish this company aimed to be a positive influence on the industry by prioritizing fairness and sharing the profit with those who do the work.
The one notable aspect that stands out is the on-time payment, which is not a given in the industry. In my opinion, however, the bar is quite low, and there is more that could be done.
During my time with the company, I had a good relationship with my co-workers. I did have the pleasure of meeting some genuinely wonderful individuals, and I'm delighted to say that I still maintain contact with a few of them to this day, although our shared grievences served as the foundation for our bond.
I would say that my interactions with colleagues were primarily one-on-one. In contrast to my experiences at other companies where I felt like part of a collective, I didn't get that sense here. However, I acknowledge that this is purely my personal opinion.
The majority of employees are under the age of 40. It is not surprising to observe that those who have been employed at the company for an extended period of time tend to have a more familiar relationship with the management team.
While it may vary depending on individual circumstances, I personally did not notice the same level of familiarity developing between the management and more recent (foreign) colleagues.
From a leadership standpoint, the company's performance was, in my opinion, subpar. Although those in managerial positions exhibited some degree of competence, they lacked, in my opinion, crucial interpersonal skills. It seemed to me that the Peter Principle was fully at play, as employees seemed to me to be promoted to positions for which they seemed not yet prepared.
I believe that a management that lacks trust in its employees, disregards their well-being, and fails to motivate them is unlikely to thrive.
Work desks have four monitors. This can be advantageous for managing and organizing tasks efficiently. In my opinion, having multiple monitors allows for better multitasking and increases productivity. Since most of the work involves using web browsers, the tasks are typically straightforward and do not require complex software or tools.
The communication structure seemed to be one-directional, with little regard for my input. When providing feedback, I often felt disregarded and dismissed, even to the point of feeling gaslighted.
While this opinion may seem radical and outlandish to some, I firmly believe that a company should have a dedicated individual responsible for handling employee issues. It is not appropriate for this role to be filled by a trainer or anyone from management.
Before joining this company, it may be wise to inquire about the expectation of working outside of office hours or on weekends. It would also be beneficial to request written documentation of this information to avoid any potential misunderstandings or conflicts. I can not stress this enough.
Based on my observation (and personal experience within other companies), it appears that there is a slight underrepresentation of women in leadership positions within the company, particularly in the Dispo department. At the time of my resignation, the majority of the team members were women, but the management roles, including the department manager and 2 out of the 3 team leaders, were held by men. However, it is important to note that I do not know the reasons for this and I do not wish to speculate on them and that it may be possible that these dynamics have changed since then.
In my experience, the work was generally enjoyable and not particularly stressful. However, it's worth noting that the workload can vary significantly throughout the year, with some periods being relatively quiet while others can be highly intense. Moreover, assisting in organizing transportation can provide a sense of fulfillment that is often lacking in many other office jobs.
I found certain aspects of the company to be unacceptable from my perspective. The late shift arrangement, most notably the practice of allowing on-line transport bookings as late as 7:59PM for the morning of the following day (before 9AM), were particularly bothersome to me. Receiving a booking at 7:30PM and having to rush to organize the transport on time could be frustrating. I perceived this as disrespectful of employees' time. It's possible that circumstances have changed since then, so I would recommend asking about these specific issues during the interview to ensure you have the most up-to-date information and to clarify any concerns you may have.
die Arbeitsatmosphäre war ueberragend.
Die
Freundliche Arbeitsatmosphäre, nach dem Prinzip der gegenseitigen Hilfeleistung.
Demokratisches Aufbau der Verhältnissen.
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Organisierte Kommunikation von der Mitarbeiter in der arbeitsfreie Zeit
z.B. durch Durchführung von Freitag Pizza Abende.
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