44 von 281 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Durch die andauernden Kündigungswellen absolut unerträglich.
Nach außen hui. Würden man darauf nur so viel Wert legen, wie auf die Mitarbeiter
Anfangs super, aber zum Ende hin war das arbeitspensum ohne Überstunden nicht mehr zu schaffen
Wie bereits gesagt
Für den Job gut
Geschäftsführer, dessen hauptfortbewegungsmittel n Flugzeug ist? Ich bitte euch..
Anfangs super gut, jedoch wurden all meine liebsten Kollegen bei vorangegangenen kündigungswellen bereits entlassen. Dadurch, dass wir immer weniger wurden und es immer mehr Arbeit wurde, hatte man absolut keine Zeit mehr, sich mit Kollegen auszutauschen.
Mehr Schein als sein. Wie oft wurden mir Beförderungen versprochen und ich immer wieder vertröstet.
Dass niemand seine Arbeit mehr schafft, interessiert leider keinen
Nicht mal bei kündigungsgesprächen gibt es ein 1on1 Gespräch. Daran sieht man schon, wie wenig der Mensch eigentlich zählt. Nein, hier wird in großer Runde verkündet, dass man nicht mehr länger benötigt wird und gehen kann.
Immer das selbe und keine Aufstiegschancen
Zolar hat gerade 85% seiner Mitarbeiter entlassen und steuert auf die Insolvenz zu. Gebt euch nicht die Mühe, euch hier noch zu bewerben.
Remote
Der CEO wird eingeflogen
Close up your shop, let the remaining 80 people that didn't get laid off continue their careers in a better environment. Don't ever let the CCO take on a Sales function again, it was a disgrace to fid out how poorly the Sales function had been run for years and years. No wonder the business model failed and Sales were plummeting towards the end.
Not once would I have ever described the working environment and atmosphere as even remotely positive. Negativity all around.
Poor salaries, sitting somewhere around the bottom quarter of the market. Virtually no benefits worth mentioning.
Absolutely pitiful. The level of snide this company's leadership has communicated with is nothing short of shocking.
Nach den ganzen Kündigungswellen ist die Athmosphäre leider für die Katz.
Man hat keine ruhige Nacht mehr bis man weiß, was mit einem nun passiert.
Die Kollegen mögen sich, den Arbeitgeber aber nicht mehr.
Naja, hätte man an manchen Stellen gespart und intelligenter gehandelt, wäre vieles besser gelaufen. Viele die in höheren Positionen sind, sind einfach nur unterbelichtet und haben viele falsche Entscheidungen getroffen. Vor allem das Marketing.
Die Kommunikation leidet sehr unter der aktuellen Kündigungswelle nach der "Umstrukturierung"
Eintönig und repetetiv
Unter den Kollegen herrscht gute Atmosphäre. Vom Management gibt es leider jede Woche zu schnelle Kurswechsel.
Nicht vorhanden. Wenn man seinen Job gut macht, bekommt man immer mehr davon. Sich zu beschweren oder Gleichberechtigung zu fordern bewirkt nichts - man wird nicht gehört.
Man muss schlecht arbeiten damit man nicht von außen überfordert wird. Letzteres empfiehlt sich auch um eine gute Abfindung zu erhalten. Alle die viel leisten gehen leer aus.
Man sitzt im selben Boot.
Leider gehen sie mit älteren Kollegen nicht gut um. Viel Erfahrung und das Feedback von Kunden wird nicht geschätzt. Nur Zahlen.
Die direkten Vorgesetzten können auch nicht viel machen. Alles wird von einem kleinen Managmentkreis gesteuert.
Remotearbeit und schönes Büro
Fürchterliche Kommunikation, die alle verunsichern. Total unbedacht und keinerlei Kommunikationsplan.
Releases werden jedes Mal übers Knie gebrochen.
Das Bemühen, etwas gegen den Klimawandel zu tun, die Möglichkeit für Home-Office und Remote-EU-Work/Workation
s.o.: baut einfach mit zuverlässigen Teams mängelfreie Anlagen und vertraut auf die Fähigkeiten der eigenen Leute mit Erfahrung
Baut einfach ordentliche Anlagen, hört auf die Verbesserungsvorschläge Eurer Mitarbeiter und und versucht nicht, durch aufgesetztes Marketing-Hightech-Schnickschnack das Rad neu zu erfinden. Und seit ehrlich zu Euch selbst.
In der Horizontalen Ebene herrscht echter Teamgeist, in der Vertikalen ist der Spirit leider abhanden gekommen, KPIs werden höher bewertet als reale Ergebnisse und Kundenzufriedenheit. Manchmal gewinnt man den Eindruck, dass um sich selbst kreisende Management-Themen und pseudo hightech-Innovationen wichtiger sind, als einfach gut, schnell und reklamationsfrei PV-Anlagen zu installieren
Dank home-office okay, aber wer micht nur KPIs durch Weiterschieben erfüllen möchte, sondern seinen Job vollständig und gut erledigen, hat echt viel zu tun, zumindest bei Operations.
Interne Knowledge-Database sehr umfangreich, etwas unstrukturiert, Zeit für Weiterbildung bleibt kaum, auch wenn es theoretisch hierfür Gutscheine gibt. Aufstieg eher schwierig, da sehr häufig Stellen von außen besetzt werden, anstatt sich die Erfahrung der eigenen Mitarbeiter zu Nutze zu machen.
nicht überdurchschnittlich. Es gab Inflationsausgleich, aber kein Weihnachts- und Urlaubsgeld. Gehaltserhöhungen schwierig, da mit ehrlicher Arbeit die für Höhergruppierung erforderliche KPI-Übererfüllung kaum machbar ist
Ein Teil des Managements kommt aus dem Ausland und fliegt öfters ein. Bei der Installation vor Ort ließe sich der Ressourcenverbrauch durch bessere Planung und weniger Nacharbeit (überflüssige Anfahrten) ebenfalls verbessern
auf der horizontalen Team-Ebene wunderbare Kollegen, die fqachlich sehr kompetent sind
das Durchschnittsalter ist eher jung, aber das Alter der Kollegen spielt eigentlich keine Rolle
Natürlich sehr individuell, gibt tolle Leads, aber leider auch viele, die von außen geholt wurden und weder Führungsgeschick noch Fachwissen mitbrachten
da 100% remote, alles okay, gibt auch Zuschüsse für die Ausstattung zu Hause, außerdem remote work EU möglich
unnötige Meetings, Selbstlob und sehr viel schickes startup-Marketing-Sprech und Tech-Gedöns, anstatt einfach mal zu machen.
habe nichts Negatives bemerkt
PV ist ein tolles Arbeitsgebiet, man könnte auch echt viel bewegen, wenn einerseits die externen Installationspartner besser wären und andererseits mehr auf die Vorschläge erfahrener Mitarbeiter gehört würde.
Vision und Mission
Viele Leute sind nur da, um sich selbst zu beglückwünschen, und kümmern sich wenig um das Ganze.
Faire Entlohnung, Entlassung von Toxic Mitarbeitern, auch wenn sie gute Arbeit leisten
Man kann 100% im Home Office arbeiten und davon sogar 4x je 4 Wochen im Jahr in Ausland.
Mehr Wertschätzung und Gleichberechtigung!
Am Anfang meiner Zeit bei Zolar war es wirklich sehr gut. Da auch die Mitarbeiter noch mit Wertschätzung behandelt wurden. Durch neue Geschäftsführung sind der größteil der Mitarbeiter auch im eigenen Interesse gegangen. Viele wurden plötzlich gekündigt. Und wie das ganze verlaufen ist, war nicht gerade menschlich.
Da Remote Homeoffice super!
Wenn man der Liebling von dem Vorgesetzten ist, hat man gute Chancen.
Zolar zahlt im Gegensatz zu der restlichen Branche sehr gut!
Da viele Mitarbeiter aus dem Ausland kommen, fliegen Sie oft. Der CEO wohnt in England und kommt teilweise wöchentlich. Mit Nachhaltigkeit hat das leider nichts mehr zutun.
Kollegen machen nicht den Mund auf, wenn der Vorgesetzte einen zu Unrecht schlecht behandelt.
Die Firma hat eine große Vision und hohe Ansprüche an sich selbst. Beim Bau einer Solaranlage gibt es zahlreiche Einzelschritte, bei denen viel geschehen kann. Insgesamt versuchen alle an einem Strang zu ziehen und hochwertige Anlagen zu bauen
Es gibt nur wenige Hierarchien
Insbesondere das Management bemüht sich Transparenz vorzuleben, es gibt monatliche Firmenupdates. Des Weiteren kommunizieren die Teams untereinander via slack
viel Gestaltungsraum, mit Motivation kann man viel bewegen
So verdient kununu Geld.