33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitszeiten sind super. Man hat trotzdem auch noch Freizeit zwischen den Schichten
Interne Kommunikation
Mal über den gesetzlichen Urlaub nachdenken. 22 Tage sind einfach zu wenig
Das Image ist denke ich jedem bekannt
Keine Möglichkeit sich weiter zu bilden
Nur nach hartem kämpfen ein besser angepasstes Gehalt. Aber es gibt sicher noch Luft nach oben
Es muss mehr auf das Klima in den Räumlichen Umgebungen geachtet werden
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, je nach Kontaktperson im Unternehmen auch etwas rauer. Innerhalb des Teams ist der Umgang offen und ehrlich und auch Kritik wird ernst genommen.
Das Negative Image des Mutterkonzerns Tönnies färbt ein wenig ab. Und es ist halt die Fleisch / Wurstbranche
Durch Notfalldienste und relativ kleinem Team gibt es auch ab und zu Nachfragen in der Freizeit, die aber von der Leitung minimiert werden.
Auf familiäre oder private Belange wird sehr gut Rücksicht genommen.
Die Hierarchie ist flach, daher sind die Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt. Individuelle Stärken werden aber klar berücksichtigt und gefördert. Jeder mit Motivation kann sich einbringen und wird ernstgenommen und in seinem Feld gefördert.
Die Bezahlung ist okay, man kann keine Top-Gehälter erwarten.
Der Zusammenhalt im Team ist hervorragend. Ob gemütliche Feierabendrunden, Team-Essen oder private Grillfeiern jeder im Team ist willkommen und wird abgeholt. Die Küchenausstattung der Abteilung sucht Ihresgleichen.
Das Verhalten der Vorgesetzen gegenüber der Mitarbeiter ist einwandfrei. Probleme werden direkt angesprochen und auch Kritik wird sowohl sachlich geäußert als auch angenommen. Der Informationsfluss ist manchmal etwas zu träge.
Die Austattung ist zweckdienlich, standardisiert und kosteneffizient ausgerichtet. Der Fokus brachenüblich auf Kostenoptimierung eingestellt. Aktuell tut sich aber einiges in die Richtung neuerer Hardware und Leistungsoptimierung.
Die offizielle Kommunikation ist manchmal etwas träge, aber viele Informationen sind vorher im Flurfunk oder inoffiziell klar kommuniziert.
Hier gibt es nichts zu meckern. Jeder ist Willkommen und wird man akzeptiert wie man ist.
Durch das Teamgefüge kann jeder Projekte und Aufgaben entsprechend seins Skillsets finden und selbstständig weiterentwickeln. Die Tagesarbeit verdrängt von Zeit zu Zeit bei hoher Arbeitsbelastung die Projektarbeit.
Kollegen, die junge Führung, vertrauen der Vorgesetzten bei Homeoffice,
Bezahlung, Essensangebot (Nur Frühstücks Kantine)
Die Mitarbeiter angemessen bezahlen, nicht nur um Tarifverträge kümmern.
Regelmäßiges und ehrliches Feedback
Zumindest pünktlich
Super Kollegen
Es wird probiert jeden abzuholen
Wer will lernt viel
Trist und die grundstimmung schlecht
Eher 1 Stern
Tonart rau und assozial
Mangelde Kommunikation
Stumpf und monoton. Neues Eher schwer etablierbar
Es wird sehr viel vom Managment gefordert, aber nicht gefördert. Hinterm Rücken wird gerne über die nicht anwesenden schlecht geredet.
wir sind halt ne Tochter von Tönnies...
Ohne Vergütung wird man gerne mal aus der Freizeit rauskommandiert oder der Urlaub gestrichen.
existiert nicht!
weit unterm Durschnitt
kennen wir nicht in der Fleischindustrie.
Innerhalb der eigenen Abteilung sehr gut, aber sobald mehrere Fachbereiche zusammenarbeiten müssen, funktionieren die einfachsten Absprachen nicht mehr.
Die die es noch bis jetzt ausgehalten haben, werden schamlos ausgenutzt.
sind meistens inkompetent und überfordert, da sie hier ihre alle erste Führungsstelle haben, da sie sonst kein anderer Arbeitgeber will.
alte Büros und alte Arbeitsmittel die schon zehn Vorgänger vorher besaßen.
Keine Ziele,keinen Visionen und keine Absprachen .
Im Vertrieb sind die Götter und der Rest werden wie Fussabtreter behandelt.
Macht hat ziemlich schnell alles gelernt was man braucht. Danach wiederholen sich die Tätigkeiten im Grunde nur noch.
Keinerlei Zuschüsse. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Zuschüsse für Sport oder sonstige leistungen
Zielstrebig, Fordernd und Fördernd. Nichts ist unmöglich. Wie heißt es dort: Champions League
Manchmal vielleicht ein Schritt zu schnell.
Den eingeschlagenen Weg konsequent weiterführen! Gebt weiter und mehr jungen eigenen Leuten die Chance hochzukommen!
Durch Corona sicherlich in den letzten 1,5 Jahren angespannt. Aber tolle Kollegen und es hat Spaß gemacht.
In der Branche selber sehr positiv. Es ist schon eine Auszeichnung gewesen hier zu arbeiten. Nach außen sicherlich in den letzten Monaten negativ, was ich persönlich als sehr unfair und ungerechtfertigt empfinde!
Ist ok. Je Standort unterschiedliche Möglichkeiten.
Alle Möglichkeiten. Selbst nach meiner Kündigung wurden mir Wege und Möglichkeiten innerhalb des Konzerns aufgezeigt.
Sicherlich Standort abhängig. Es wird schon Leistung gefordert, was aber auch fair bezahlt wird. Hatte hier nie das Gefühl schlecht behandelt zu werden.
Seit 1,5 Jahren wird es verstärkt gelebt. Im Strategiehaus fest verankert.
Tolles Team, guter Mix aus jung und alt! Ich werde es vermissen!
Offen und Fair.
Kann mich hier null Komma null beschweren. Ich fand es immer offen und ehrlich.
Von meiner Seite her nichts zu meckern!
Es fehlte jetzt zu letzt wegen Homeoffice etwas der persönliche Kontakt, die jährliche Messe PLMA war auch immer ein Teambuilding Highlight. Vorgesetzten Kommunikation ist in Ordnung. Man wird informiert und Up to Date gehalten. Beekeeper ähnlich wie bei Schwester unternehmen wäre toll!
Mann und Frau im Branchenvergleich sicherlich gut, soweit es natürlich in der Branche geht. Einige Abteilungsleiterinnen, Mittlerweile gibt es aber auch eine Geschäftsführerin.
Super Spannend. Es wird nie langweilig. Viele große Projekte die man selber mitbekommt und begleiten darf.
Komme mit allen Kollegen und Vorgesetzten sehr gut klar
Teilzeit Arbeit ist möglich, was mir sehr entgegen kommt.
Weiterbildungen und ein Aufstieg in der Karriereleiter sind möglich.
Von GeschäftsführIn den Abteilungen ist die Kommunikation deutlich besser.ungsseite verbesserungsfähig, bedingt durch die Größe der Gruppe.
Gehalt kommt pünktlich
Mehr Wertschätzung den Angestellten gegenüber
Man wird ständig dem Druck ausgesetzt
Schlecht
Ist so gut wie nicht gegeben
Ist noch nicht angekommen
Hängt von der Abteilung ab
Man hält zusammen
Nach dem Motto, kein Anschiss ist Lob genug
Nur hinter dem Rücken
Mittelmäßig, woanders hat man bessere Chancen
Nur bedingt, hängt von der Position ab
Jede Menge
Die interessante Arbeit, die kostenfreie Pausenversorgung und den Fabrikverkauf.
Überforderte Vorgesetzte, die nicht mal ein "guten Morgen" nötig haben.
Die Kultur, die man schafft, ist essentiell für das Unternehmen. Es gibt kein erfolgreiches Unternehmen ohne motivierte Leute, die es aufbauen.
Betriebsklima befindet sich durch hohe Arbeitsbelastung bei immer weniger werdenden guten MA im freien Fall.
Das Image ist besser als in der Realität.
Das ist nur eine Floskel und existiert nicht im Wortschatz der ZMG.
Es gibt keine Mitarbeiterentwicklung, weil man die Leute, die noch da sind, nicht für einen Lehrgang entbehren kann.
Bei Führungskräften okay, aber für Produktion, Technik und Verpackung eindeutig zu wenig für die Arbeit!
Naja, es wurde der Müll getrennt...
Eins der wenigen positiven Kriterien. Leider aber auch rückläufig durch über 60% osteuropäische Arbeitnehmer.
Hier kann ich nur meinen Vorgesetzten bewerten und deshalb ist es auch die Ex- Firma. Die denkbar schlechteste Besetzung dieser Vakanz.
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, niedrige Temperaturen am Arbeitsplatz und Überstunden ohne Ende. Hier kann jeder selbst seiner Phantasie freien Lauf lassen.
Der Informationsfluss war in der Führungsetage okay. Jedoch werden angesprochene Probleme ignoriert, Missstände weg diskutiert und notwendige Entscheidungen aus Angst vor Fehlern nicht getroffen.
Das bringt aber auch der Tätigkeitsbereich in der Technik mit sich.
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