13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Transparente Kommunikation mit den Mitarbeitern
Förderung von Ideen und flexibler Spielraum zur Strukturierung der täglichen Arbeit
Regelmäßige Mitentscheidungsoptionen bei größeren Themen und sozialen Aktivitäten
Kostenfreie Softdrinks
Schnelle Freigaben bei privaten Anliegen
Manche Entscheidungen werden hinausgezögert und nicht schnell und konsequent getroffen.
Der Flurfunk informiert oft schneller über die Realität als die offiziellen Mitteilungen.
Während kleine Teams und Abteilungen einen fluktuierenden Personalwechsel erleben, bleiben Top-Manager oft viele Jahre in ihren Positionen. Ein wenig frischer Wind von außen würde manchmal gut tun, jedoch wird in der Regel intern rotiert. Dies hat zwar Vorteile, kann jedoch auch einschränkend wirken.
Bei Gehalt und Sozialleistungen wäre ein Langzeit-Plan und langfristige Möglichkeiten durchaus sinnvoll. Da es keinen Betriebsrat und keine Lohnverträge gibt, wäre die freiwillige und kontinuierliche Einführung einer transparenten Gehaltsspirale, basierend auf der Zugehörigkeit der Mitarbeiter, ein guter Schritt zur sicheren Planung und Motivation.
Work-Life-Balance-Optimierungen sollten beibehalten oder weiter ausgebaut werden. Die Pandemie hat gezeigt, dass Remote-Arbeit möglich ist.
Entspannte und lösungsorientierte Arbeitsatmosphäre mit viel Freiraum und Rücksichtnahme auf persönliche Wünsche...
...die Arbeitsatmosphäre ist entspannt, es gibt keine Vorschriften bezüglich Kleidung oder Verhalten. Das Betriebsklima ist in der Regel vertraut und familiär. In Zeiten erhöhten Arbeitsaufwands kann es zwar stressiger werden, bleibt jedoch stets lösungsorientiert und individuell anpassbar.
Man ist in einem Job in erster Linie zum Arbeiten, doch die dabei gegebenen Freiheiten wie der Wochenend-Austausch, lockere Gespräche in der Küche und Rückzugsmöglichkeiten in Meeting-Boxen sind vorhanden. Wer sich an gesetzliche Pausenzeiten, Ruhezeiten, Bildschirmzeiten und Arbeitszeiten hält, wird keine Probleme haben. Die Umgebung ist insgesamt gesunden und produktiv eingestellt und jeder Mitarbeiter kann sich hier wohlfühlen und seine beste Leistung erbringen.
Auf persönliche Wünsche wurde bisher stets Rücksicht genommen.
Zyxel überzeugt mit exzellentem Service und Produkten...
...Zyxel genießt einen hervorragenden Ruf im Bereich Service, Support und Produkte. Viele der Produkte sind gut bis sehr gut und werden von Partnern gerne gekauft und verbaut. Auch die zahlreichen deutschen und kostenfreien Support-Leistungen sowie schnelle Abwicklungen bei Defekten werden sehr geschätzt. Die Preispolitik ist durchdacht und marktüblich.
Intern gibt es jedoch Personen, die ihren Job nicht verstehen. Kleiner Tipp: Auch ihr dürft in der Probezeit kündigen. Wenn nicht, dann erledigt euren Job und arbeitet für die Firma, die euer Leben finanziert. Tipp 2: Bei Unzufriedenheit hilft eine Kündigung.
Effiziente Urlaubsplanung und Work-Life-Balance mit Verbesserungsbedarf in der Home-Office-Politik...
...Urlaubsplanung erfolgt durch Backup-People und Abstimmung mit 2-3 Kollegen, was gut funktioniert. Urlaubswünsche werden stets berücksichtigt, Familien mit Kindern leicht bevorzugt. Die Arbeitszeiten entsprechen dem Standard; Überstunden sind möglich, aber nicht erforderlich, und können innerhalb von zwei Wochen durch Freizeitausgleich abgebaut werden.
Die Home-Office-Politik ist derzeit etwas unklar. Zuerst gab es eine 60/40-Regelung für Home Office/Office, die jetzt in eine 40/60-Regelung geändert wurde, einschließlich eines verpflichtenden Office-Tages am Mittwoch. Im Allgemeinen ist die Work-Life-Balance gegeben, auch wenn sie häufig hinterfragt und diskutiert wird. Wünschenswert wäre eine flexible Office-Teilnahme, abhängig von der Anwesenheit anderer Kollegen, Teams oder Kundenbesuchen. Im Büro zu sitzen, wenn man von acht Arbeitsstunden sieben in externen Meetings verbringt, erscheint wenig sinnvoll.
Kurzfristige Arzttermine, familiäre Situationen und Work-Life-Balance-Maßnahmen werden stets berücksichtigt – ein großer Pluspunkt.
Umfangreiche Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten...
..in der Firma werden zahlreiche Workshops angeboten, wie beispielsweise Präsentationstrainings und Sprachkurse. Auch Deutsch- und Fremdsprachentrainings stehen zur Verfügung. Wer sich in Bezug auf die firmeneigenen Produkte weiterbilden möchte, findet ein umfangreiches Trainings- und Akademieprogramm. Weiterbildungen im Bereich neuer Technologien können ebenfalls durch Eigeninitiative und auf Nachfrage finanziert werden. Regelmäßige Produktschulungen finden sowohl remote als auch vor Ort statt, und bei Bedarf werden spezifische Schulungen erstellt und vorgetragen.
Es gibt die Möglichkeit, innerhalb der eigenen Abteilung aufzusteigen oder in andere Abteilungen zu wechseln. Leistung und freie Stellen bestimmen hierbei den Zeitpunkt und die Beförderungsmöglichkeiten.
Bemerkenswert ist, dass viele Kollegen nach einiger Zeit zur Firma zurückkehren. Dies spricht zwar für die Firma, da sich viele erneut für sie entscheiden, wirft jedoch Fragen auf, warum es notwendig ist, die Firma zu verlassen, um seine Ziele zu erreichen.
Solide mit Verbesserungspotenzial...
...in der Firma gibt es eine Vielzahl von Jobs, was zu unterschiedlichen Gehältern führt. Eine Schwierigkeit besteht darin, dass Gehälter nur jährlich überprüft werden und von anderen Vorgesetzten auf europäischer Ebene abhängen. Ob man bei Gehaltserhöhungen berücksichtigt wird, erscheint oft willkürlich.
Durch Performance-Analysen kann man zwar Vorteile erzielen, jedoch ist fraglich, ob diese tatsächlich geprüft werden. Der Prozess, um eine Berücksichtigung zu erreichen, ist oft mühsam und anstrengend. Nicht immer gelingt es, und oft versuchen Headhunter, Mitarbeiter mit deutlich besseren Angeboten abzuwerben.
Es gibt betriebliche Leistungen wie vermögenswirksame Leistungen, eine Betriebsrente und eine Zusatzkrankenversicherung, die leicht über dem Durchschnitt liegen. Weitere Leistungen umfassen u.a. die Möglichkeit, ein Jobrad zu nutzen.
Jedoch sind andere Leistungen im Bereich Sport, Wellness, Gesundheit und Verpflegungszuschüsse kaum oder nur marginal vorhanden. Es gibt keine Kooperationen mit Fitnessstudios, keine Massagen oder Gesundheitskurse und keine regelmäßigen Mitarbeiter-Benefits wie Einkaufsgutscheine oder Essenszusc
Zyxel strebt eine grüne Zukunft an, aber es gibt noch Verbesserungspotenzial in einigen Bereichen...
...Zyxel setzt sich für eine grüne Zukunft ein, doch in einigen Bereichen wird dieses Ziel noch nicht vollständig erreicht. Die Produkte werden zunehmend umweltfreundlicher, mit Papierverpackungen, weniger Plastik und recyceltem Material. Allerdings gibt es verschiedene Prozesse, unabhängig von den Produkten, bei denen dieses Engagement noch nicht konsequent umgesetzt wird.
Verlässliche Teamarbeit mit Verbesserungspotenzial in der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit und Kommunikation...
...im Team kann man sich auf die Kollegen verlassen, und in den eng verbundenen Teams gibt es gute Abstimmungen. Wenn jedoch Hilfe aus anderen Teams benötigt wird, sind die Hierarchien und die zu erwartenden Ergebnisse oft unzureichend. Man muss sich hier vieles erkämpfen, da verschiedene Abteilungen nicht gut miteinander agieren und jede Abteilung ihre eigenen Projekte bevorzugt. Ein europaweites System und Team sollte die Bedürfnisse aller Abteilungen gleichmäßig berücksichtigen und nicht einzelne Länder oder Projekte bevorzugen. Dies führt häufig zu Projektverzögerungen und einer unklaren Struktur, die erst nach erheblichem Arbeitsaufwand gelöst werden kann. Wenige Kollegen zeigen eine naive Ignoranz und arbeiten nur das Minimum, was manchmal mehr hinderlich als hilfreich ist.
In der Firma arbeiten Menschen aller Altersklassen, von 18 Jahren bis zum Rentenalter...
...auch im fortgeschrittenen Alter gibt es Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten sowie Versetzungen in andere Bereiche und Abteilungen. Zudem wurden bereits ältere Kollegen eingestellt, die sich umorientieren wollten oder einfach einen neuen Job gesucht haben.
Flache Hierarchien und zugängliche Vorgesetzte für eine respektvolle und lösungsorientierte Arbeitsatmosphäre...
...im Großen und Ganzen herrschen hier flache Hierarchien, und die Vorgesetzten sind einfach und täglich erreichbar und haben stets ein offenes Ohr, auch in angespannten Situationen. Die meisten Entscheidungen werden gut, zielführend und richtig getroffen. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, zusätzliche Einzelgespräche zu vereinbaren und bei Bedarf oder Unwohlsein mit den Vorgesetzten zu sprechen. Auch individuelle Situationen im privaten Leben werden stets respektvoll angehört, und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Modern ausgestattete Büros mit umfassenden Annehmlichkeiten und vielseitigen Unterstützungsmöglichkeiten...
...hier gibt es nichts, was man nicht bekommen kann – Voraussetzung: Man sollte fragen und Eigeninitiative ergreifen. Die Büros sind modern eingerichtet und verfügen über höhenverstellbare Tische, Lärmschutzmaßnahmen, Klimaanlagen und private, abschließbare Schränke oder Spinde für jeden Mitarbeiter. Die Stühle werden regelmäßig oder bei Defekt umgehend erneuert. Das Office bietet moderne Rückzugsmöglichkeiten in Form von Meeting-Boxen mit Licht und Frischluftzufuhr. Darüber hinaus ist das Büro hell und ausreichend beleuchtet.
Die Laptops werden alle 2-3 Jahre geprüft und bei Bedarf erneuert. Zusätzliches Material wie Tastaturen, Mäuse, Headsets und Mauspads wird regelmäßig bestellt und bei Bedarf erneuert oder aufgerüstet. Wünsche, ob Kabel- oder Bluetooth-Headsets, werden ebenfalls berücksichtigt.
Einmal pro Woche wird ein warmes Mittagessen angeboten. Es gibt frisches Obst, Müsli, Cornflakes, Tee, Kakao, Kaffee und Softdrinks gratis. Die Möbel und Tische laden zum Verweilen ein.
Effektive Informationsstruktur mit Optimierungsbedarf bei Kommunikationskanälen...
...es gibt ausreichend Informationsstellen: Produkt-News werden monatlich per E-Mail versandt. Alle 6-8 Wochen finden individuelle 1:1-Meetings statt. Vierteljährlich gibt es Team-Meetings mit allen Europa-Mitarbeitern. Halbjährlich werden Performance-Gespräche geführt, in denen Stärken, Schwächen und persönliche Weiterentwicklungsziele besprochen werden. Diese Gespräche können mit zusätzlicher Arbeit verbunden sein, die später für Beförderungen berücksichtigt wird.
Allerdings gibt es zu viele Kommunikationskanäle, wodurch Informationen mehrfach oder unzureichend geteilt werden – Chat, Gruppen, Teams, Skype, E-Mail und Meetings. Es wäre optimal, einen zentralen Kanal zu definieren, um nichts zu verpassen und denselben Inhalt nicht mehrfach zu verbreiten.
Gleiche Chancen für alle: Ein diverses und respektvolles Arbeitsumfeld...
...jeder, der sich hier bewirbt, erhält die gleichen Chancen, vorausgesetzt die Qualifikationen stimmen. Es gibt keine Vor- oder Nachteile in irgendeiner Hinsicht. Das Team ist international, und Religion, Aussehen oder kultureller Hintergrund spielen keine Rolle. In dieser Firma gibt es keinen Platz für Rassismus. Auch bei der Verpflegung wird auf die Bedürfnisse verschiedener Religionen Rücksicht genommen.
Leistung wird belohnt: Chancen für engagierte Mitarbeiter in einer dynamischen Arbeitsumgebung...
...arbeite hart und du wirst belohnt, sei faul und du wirst es schwer haben. Das Arbeitspensum ist gut zu bewältigen, auch wenn es in verschiedenen Projekten oder zu unterschiedlichen Zeiten stressig sein kann. In der Firma wird großer Wert auf Zusatzarbeit in Form von Projekten gelegt. Neben den täglichen Aufgaben sollte man sich weitere Ziele setzen, die man verfolgt. Es gibt Möglichkeiten in den Bereichen Verwaltung, KI-Analysen und Wissensdatenbanken, oder man sucht sich eigenständig Projekte aus, die der Firma weiterhelfen können. Das Motto "Ohne Fleiß kein Preis" gilt hier stets. In dieser Firma gibt es alles: von Mitarbeitern, die ihren Job strikt nach Arbeitsvertrag von 9 bis 5 erledigen, bis hin zu motivierten Mitarbeitern, die auch mal 15 Minuten länger bleiben und viele kreative Ideen einbringen. Eines steht fest: Wer hart arbeitet, wird gefördert, während Standardarbeit gemäß Vertrag entlohnt wird.
Kollegialer Zusammenhalt
Mangelnde Kommunikation
Unzureichendes Gehalt und Sozialleistungen
Schlechte Arbeitsbedingungen
Negative Work-Life-Balance
Unzureichende Rekrutierung:
Implementiere regelmäßige und offene Kommunikationskanäle, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter über Unternehmensziele, Erwartungen und Veränderungen informiert sind.
Überprüfe und passe die Gehälter an den Branchendurchschnitt an, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Mehr leute einstellen.
Zuerst möchte ich betonen, dass die Zusammenarbeit mit den Kollegen angenehm war, da wir alle ähnliche Herausforderungen teilten. Dennoch war der permanente Druck ein ständiges Problem. Jegliche Verhaltensweisen wurden ausschließlich durch Druck – sei es positiv oder negativ – beeinflusst. Derzeit sind die meisten Mitarbeiter insgesamt unzufrieden, abgesehen von denen, die die Situation nur aus der Perspektive von Zyxel kennen und seit mehr als 10 Jahren dort sind
Die Work-Life-Balance ist katastrophal. Die angeblichen Vorteile wie Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind nichts weiter als leere Versprechungen. Es wird oft behauptet, dass man flexibel arbeiten kann, aber in der Praxis ist das eine große Lüge. Die Realität sieht so aus, dass man ständig überwacht wird. Wenn du eine Pause machen musst, musst du dies im System angeben, und anschließend wirst du gefragt, warum du jetzt offline gehst. Du musst dann explizit angeben, dass du auf die Toilette gehst – das ist schlimmer als im Kindergarten. Es gibt keinen echten Raum für flexible Arbeitszeiten. Versuche, von zu Hause aus zu arbeiten, wird oft als Nachteil angesehen, obwohl du ein Recht darauf hast. Flexible Arbeitszeiten? Das ist nur ein Mythos, der nicht der Realität entspricht.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind nicht existent und absolut nicht empfehlenswert. Es gibt keine klaren Karrierepfade oder Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Weiterbildung wird entweder gar nicht angeboten oder ist stark begrenzt und ineffektiv. Die mangelnde Unterstützung in Bezug auf berufliches Wachstum und Schulungen führt dazu, dass Mitarbeiter keine echten Chancen haben, sich weiterzuentwickeln oder aufzusteigen. Insgesamt bieten die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten keinen Anreiz und tragen nicht zur langfristigen beruflichen Entwicklung bei.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind unzureichend. Die Vergütung liegt unter dem Branchendurchschnitt, und es gibt wenig Spielraum für Gehaltserhöhungen oder Boni. Sozialleistungen wie Krankenversicherung, Altersvorsorge und andere Mitarbeitervergünstigungen sind entweder rudimentär oder nicht wettbewerbsfähig. Auch die Anerkennung für gute Leistungen ist mangelhaft. Insgesamt spiegelt das Gehaltspaket nicht den Arbeitsaufwand und die geleistete Arbeit wider, was zu Unzufriedenheit und Demotivation unter den Mitarbeitern führt.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist einfach ausbeuterisch. Es wird nicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen, und stattdessen wird kontinuierlich Druck ausgeübt. Mitarbeiter fühlen sich eher als Arbeitsressourcen denn als wertvolle Teammitglieder betrachtet
die Arbeitsbedingungen sind alles andere als ideal. Die Infrastruktur ist mangelhaft, und es fehlt an grundlegenden Ressourcen, um die Arbeit effizient zu erledigen. Die Büros sind oft unzureichend ausgestattet, und es gibt keinen Raum für persönliche Entfaltung oder Verbesserung. Der Druck, unter solchen Bedingungen zu arbeiten, wird nicht angemessen berücksichtigt oder unterstützt. Die ständige Überwachung und der Mangel an Unterstützung verschärfen die ohnehin schon schwierigen Arbeitsbedingungen
Die Kommunikation im Unternehmen ist das schwächste Glied. Selbst das Management scheint oft nicht zu wissen, was es für sich selbst möchte, geschweige denn, was es von den Mitarbeitern erwartet. Diese mangelnde Klarheit und Richtung führt zu erheblichem Unmut und Verwirrung im Team.
ehlanzeige. Stattdessen bist du oft gezwungen, als eine Art Psychologe für die Kunden zu fungieren, weil die HQ-Strukturen katastrophal sind. Wir stehen als Schnittstelle zu den Kunden und müssen deren Beschwerden anhören und akzeptieren, selbst wenn sie respektlos sind. Alles, was wir tun können, ist abzuwarten, bis HQ eine Lösung findet, während wir den Frust der Kunden abfangen müssen.
Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams ist gut. Das Konzept eines europäisch aufgestellten Unternehmens ist interessant. Die Arbeit ist zu schaffen und die gesetzten Ziele sind meistens (zu) leicht erreichbar. Es wird auch versucht persönliche oder individuelle Erfolge entsprechend im Team zu kommunizieren.
Image ist leider schlechter als es die Produkte teilweise sind. Dies wird auch ausgelöst durch diverse veröffentlichten (vermeidbaren) Sicherheitslücken oder fehlenden Standard Features in den Produkten.
Durch Corona wurde 3/5 Homeoffice angeboten und das Angebot wurde auch fortgeführt. Generell lassen sich Arbeits- und Urlaubszeiten je nach Anforderungen beliebig gestalten und man bekommt nicht das Gefühl auch noch nach Feierabend erreichbar sein zu müssen.
Je nach Interesse wird man definitiv dazu ermutigt sich entsprechend weiterzubilden (intern und auch extern). Es werden bzw wurden Weiterbildungen für Soft Skills angeboten und es fanden regelmäßig Produktschulungen statt.
Je nach Abteilung ist eine Inhouse-Laufbahn teilweise möglich. In der IT bzw Support Abteilung ist nach dem Senior Level aber meist Schluss sodass ein Abteilungswechsel nötig ist.
Gehalt eher unterer Durchschnitt. Bei der BAV gibt es eine überdurchschnittliche Beteiligung des Arbeitgebers. Gehaltsanpassungen bedingen zähe Diskussionen die sich aufgrund der vielen Beteiligten über Monate ziehen kann.
War mal besser. Je nach Abteilung gibt es mehr oder weniger viel Fluktuation sodass etwaige Vertrauenslevel immer wieder neu aufgebaut werden müssen. Innerhalb meines Teams war der Zusammenhalt top.
Büros sind modern und "Industrie-Standard". Arbeitsausstattung und genutzte Tools und Software sind auf dem neusten Stand.
Kommunikation innerhalb des Teams ist okay. Bevor Home Office Angeboten wurde
war die teaminterne Kommunikation deutlich besser. Abteilungsübergreifend wird in Silos und teilweise konkurrierend gearbeitet sodass eine effiziente Kommunikation schwer fällt. Abstriche gibt es auch für die unnötig komplexe Ablauforganisation (bei der vergleichsweise geringen Anzahl an Mitarbeitern in Europa). Jeder ist Manager und jeder will mitreden. Viele Entscheidung müssen immer über unnötig viele Umwege getroffen werden. Die langen Kommunikationswege werden durch die europäische Ausrichtung und der Aufteilung von Abteilungen für unterstützende Prozesse (Finance, IT, HR) auf einzelne Länder noch verstärkt.
Dafür sind die Mitarbeiter weitestgehend selbst verantwortlich. Bei proaktivem Interesse und Engagement kann an verschiedenen interessanten Projekten mitgewirkt werden sodass man sich im Prinzip seine Aufgaben selbst gestalten kann.
Die Versorgung mit Getränken.
Management. Ich muss mich da leider wiederholen, das Management macht den Laden kaputt. Sei es mit der Sicht von innen oder von außen.
Hört auf die Belange eurer Mitarbeiter. Haltet euch an geltende Gesetze und zahlt den hart arbeitenden Leuten im Support endlich das was sie auch verdienen.
Eins vorweg unter den Kollegen konnte man sehr gut arbeiten, alle teilten ja das selbe Leid. Es herrschte aber immer der permanente Druck. Jegliche Verhaltensweisen wurden immer nur per Druck ausgeübt sei es positiv oder negativ.
Das Image wird immer schlechter. Das Ansehen von außen auf die Firma war mal in der Netzwerk Szene schon sehr hoch. Durch die schlechte Entwicklungsabteilung bei der Mutter in Taiwan wird dies aber immer schlechter. Das Image zur Firma aus internen Kreisen wird ebenfalls immer schlechter.
Ich habe in dieser Firma gelernt "Vertraue nur dem was du schriftlich hast". Im Bewerbungsgespräch wurde mir immer vollmundig versprochen, dass man ja flexible Arbeitszeiten hätte. Dort angekommen wenige Monate arbeitend habe ich gerlernt das Grundlegende Sachen wie die Standard Arbeitzeit auch mal gerne willkürlich geändert werden. Krankmeldungen werden nicht ernstgenommen. Man bestand darauf auch nach kurzer Krankenzeit dem Vorgesetzten im Detail zu erzählen woran man den Erkrankt war, auf dieses Spielchen habe ich mich nicht eingelassen. Ich denke das sich viele Kollegen davon haben einschüchtern lassen.
Es gibt interne Weiterbildungskurse die auch von der Mutter aus Taiwan stammen. Die darf man gerne machen, am liebsten noch in der Freizeit. Externe Schulungen werden nicht gerne gesehen und bei Anfrage auch eher als Mist herunter gespielt. Karrieretechnisch hängst Du an dem Tisch bei deinem ersten Arbeitstag fest. Bist Du im Support kommst Du da so gut wie nie raus (gab auch mal ein oder andere Aussnahmen). Das waren aber dann meistens die Ausnahmen wo die Personen sich richtig gut mit anderen Managern verstanden und damit den Fuß in der Tür hatten.
Die Gehälter bei den Leuten die dafür sorgen das der Laden läuft sind weit unter dem Durchschnitt. Der Support z.B. lebt m.E. davon das dort viele Leute mit wenig Erfahrung in anderen Unternehmen arbeiten. Um so größer sind die Augen und die Unverständnis der Ex-Kollegen wenn diese hören wie hoch die Einstiegsgehälter in anderen lokalen Firmen sind. Da liegen in einem Stellenwechsel mal schnell 8-10.000 Euro im Jahr ohne Probleme! Das Bonussystem ist wie andere Bewertungen hier schon sagen eher ein Bestrafungssystem.
Es gab nie irgendwelche Ansagen bzgl. der Beachtung zur Umwelt. Hier und da gab es Maßnahmen wie automatische Lichtschalter etc. weiter ging dies aber auch nicht.
Wir Kollegen im Support haben immer gut zusammengehalten. Natürlich gab es hier und da mal Probleme und auch den ein oder anderen den mal als Ausreisser bezeichnen würde. Generell hat das aber immer gut funktioniert. Für den ein oder anderen Spaß war man immer zu haben.
Da wurden m.E. keine Unterschiede gemacht. Der große Teil der Würselner Belegschaft spielt in der Altersklasse 20 - mitte 40.
Ich muss es leider mit einem Stern bewerten, keine kann man nicht geben. Ich habe schon in so manch anderer Firma gearbeitet. Aber das Vorgesetztenverhalten im Hinterkopf sagt mir immer wieder das der Absprung das richtige war. Viele Jahre habe ich mich immer wieder von leeren Versprechungen hinreissen lassen, habe Diskussionen führen müssen, dass man Toilettenpausen nicht von der Arbeitszeit abziehen darf usw. Das Gefühl was einem gegeben worden ist wenn man (auch ernsthaft) krank war: "Da macht sich jemand aber ein paar faule Tage". Auf die einzelnen Belange der Leute wurde nie eingegangen, du bist eine Personalnummer Du machst gefällst YX Zahl an Anrufe / Tickets.
Die generellen Bedingungen waren nicht schlecht. Der Mix aus Hardware, Büroausstattung und Kollegen war gut. Das riesen große Support Büro von teilweise über 10-Mann ist teilweise aber Grenzwertig. Das Management war zeitweise auch darin mit vertreten wollte sich aber dann noch mal gerne abkapseln.
Die Kommunikation innerhalb des Teams war immer gut und wertschätzend. Sobald man aber Kommunikation von "oben" erwartet hat (ich rede hier ausdrücklich von dem Standort Würselen und das dort vorherschende "oben"). Fand nur dann Kommunikation statt wenn diese das als wichtig angesehen haben.
Frauen sucht man in der Firma vergebens. Es gab mal eine super liebe dieser wurde aber aufgrund angeblicher Wirtschaftlicher Lagen von heut auf morgen gekündigt. Ansonsten waren mir in Würselen keine weiteren Frauen bekannt.
Ich hatte einen guten Ruf bei den Kunden und kam mit denen immer sehr gut klar. Ich bin der Meinung, dass wenn mit den Personalien besser umgegangen wäre, wäre ich heute noch im Unternehmen. Mir hat die Arbeit mit der Materie immer viel Spaß gemacht.
Büro-Ausstattung, Team-Spirit unter Kollegen (ausdrücklich nur aber auf horizontaler Ebene -> vertikal sieht das ganz anders aus!), Vielseitigkeit der Tätigkeitsfelder
Gehalt inkl. Bonussystem, Vorgesetztenverhalten bei Krankmeldung (ist aber ein individuelles Problem bzw. Problem einer einzelnen Abteilung), völlig verklemmter Umgang mit Work-Life-Balance/Home-Office
Bessere Gehälter, Feedback zu Vorgesetzte ehrlich herantragen lassen und Konsequenzen ziehen, Entwicklungsabteilung straffen und kompetenztechnisch aufwerten, weniger Unterstellungen bzgl. böser Absichten aufstellen und stattdessen an konstruktiver Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmer und Management-Ebene arbeiten
Unter den Kollegen gut, aber man wird von Vorgesetzten teilweise vorgeführt und es werden rechtliche Vorgaben nicht ordnungsgemäß eingehalten/ignoriert, und auf Ansprache sogar heruntergespielt. Die Tätigkeitsfelder sind interessant und vielseitig, aber es gibt viel Druck bzgl. Service-Levels, Workload und Zusatzarbeiten. Das Helpdesk ist einsame spitze in der Ausarbeitung, alles arbeitet sich wie von selbst und wird konstant verbessert, monitored aber so gut wie alles, was man wie, wo, wann gemacht hat -> Micromanagment ist ein passendes Stichwort hierfür.
Das Image ist angeschlagen. Man versucht sich als Big Player zu stilisieren, aber viele Projekte schlagen nicht an wie gewünscht und man verpasst einige Veränderungen am Markt bzw. man spielt zuerst die Vorreiterrolle, aber leider wird die Entwicklung nicht zuende gedacht.
Dennoch sind die Geräte im Kern ziemlich gute Geräte, reich an Features und flexibel in der Konfiguration, zumindest im professionellen Segment. Die Kunden schätzen den Support sehr.
Es werden Home-Office Angebote / Work-Life Balance angepreist, aber sobald man sich verspätet, wird man unter Druck gesetzt, die Zeit nachzuarbeiten. Wenn man krank ist, wird man nicht ernstgenommen und es wird einem teilweise das Gefühl gegeben, man sei nicht wirklich krank. Die Erwartungshaltung ist die, dass man sich selbst in Krankheit noch um seine Tickets kümmert und zumindest ein Handover gestaltet.
Sobald man jedoch seine Arbeit gewissenhaft macht und sich dadurch einen Ruf erarbeitet, hat man mehr Freiheiten.
Im Englischen sagt man dazu "mixed can of worms".
"Flexible" Arbeitszeiten werden angepreist, man wird aber quasi einer Zeit zugewiesen bzw. man kann diese auch zum Teil mitgestalten. Wehe dem aber, der dann zu spät kommt. Mit Flexibilität hat das nichts zu tun.
Private Internetnutzung ist prinzipiell erlaubt, aber man wird oft darauf angesprochen, man möge doch das YouTube Video ausmachen o.ä., selbst wenn es einfach nur nebenher läuft. Es wird öfters mal über die Schulter gespinst, ob man auch wirklich arbeitet, und es werden teilweise falsche Rückschlüsse aus dem Beobachtetem geschlossen.
Karriere ist kaum möglich, es gibt Ellbogenmentalität, sobald man ein, zwei Ränge höher kommt. Für kleine Weiterbildungen (Ein- bis Zweitagesseminare z.B.) ist das Unternehmen offen.
Gehalt ist leider durch die Bank durch absolut unterirdisch und unter jeglichen Benchmarks bzw. Durchschnittsrechnungen. Das "Bonus"-System ist darauf ausgelegt, Mitarbeiter unter Druck zu setzen, sämtliche Zusatzarbeiten zu erledigen, da man ansonsten finanziell leidet. Es ist also kein Bonus-System für gute Arbeit, sondern ein Bestrafungssystem für nicht erfolgte Arbeit.
Es gibt eine private Altersvorsorge, die per vermögenswirksamen Leistungen großzügig unterstützt werden sowie eine betriebliche Zusatzkrankenversicherung, diese wiegt jedoch nicht den Verlust von cold hard cash auf.
Natürlich gibt es kein Problem auf bürokratischer Ebene mit Krankmeldungen, würde auch rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Jedoch wird hier ausdrücklich negativ mit Krankmeldungen umgegangen, man erwartet unausgesprochen, dass trotz Krankmeldungen Handovers der bestehenden Fälle durchgeführt werden und Krankmeldungen werden eher skeptisch betrachtet, anstatt diese ernstzunehmen.
In dem Maße, in dem es möglich ist, wird stark auf Umwelt geachtet (Licht schaltet sich automatisch aus auf Toiletten, Geräte sollen ausgemacht werden, wenn nicht genutzt etc.
Team ist/war super. Kollegen sind alle freundlich bisweilen freundschaftlich - ich würde jederzeit wieder mit diesen Leuten arbeiten wollen.
Unwissenheit bzgl. geltendes Recht, Schikane (nicht selber erlebt, aber ausdrücklich mitbekommen) und unprofessionelles, distanzloses Verhalten prägen das Verhalten zeitweise.
Was jedoch positiv zu verzeichnen ist, dass man tatsächlich offen reden und sich gut streiten kann, ohne Repressalien fürchten zu müssen. Dennoch ist das Verhalten unzufriedenstellend, da Feedback quasi an einer Wand abprallt. Es wird zwar angenommen, aber es zeigt sich wenig Bewegung.
Die Ausstattung ist absolute spitze, da gibt es nichts zu meckern. Bequeme Stühle, höhenverstellbare Tische, modernes, lichtdurchflutetes Büro. Abzüge machen sich eher in der Art und Weise bemerkbar, wie hohe Arbeitslast auf das Team verteilt wird. Es gibt einen Kollegen, der sich maßgeblich um diese Dinge kümmert, und dieser tut das mti absoluter Hingabe.
Man kann jederzeit das Gespräch suchen. Ob es erfolgversprechend ist, ist eine andere Sache, aber die Gesprächskultur ist "offen und willkommend". Auch teamübergreifend lokal funktioniert die Kommunikation gut.
Lediglich Richtung Entwicklungsabteilung gibt es definitiv Nachholbedarf.
Mir hat die Arbeit stets gefallen, das Aufgabenspektrum ist für den Bereich vielfältig (manchmal wird an zuvielen Töpfen gleichzeitig gekocht, deswegen ein Stern Abzug). Das Themenfeld war jedoch interessant und die Aufgabenfelder vielseitig und spannend. Man kann auch tatsächlich die Organisation "mitgestalten".
Hier wird für eine gute, saubere und moderne Atmosphäre gesorgt
fällt mir nichts zu ein
Ich bin zufrieden
Gute Arbeitszeiten - Homeoffice möglich
ist Ok
kann man immer verbessern
Super Teams in allen Bereichen
moderne Büros, Für Getränke und Verpflegung ist gesorgt
Es ist eine offene Unternehmensstruktur mit vielen Möglichkeiten für Mitarbeiter, die sich gerne neuen Herausforderungen stellen. Es wird viel für die Mitarbeiter getan, was nicht selbstverständlich ist. Wenn man eine offene Kommunikation betreibt, wird man gehört.
Entscheidungen aus dem oberen Management werden oft ohne Rücksicht auf betroffene Abteilungen und Mitarbeiter getroffen. Ein Consulting wäre hier dringend von Nöten.
Das Management sollte sich wieder mehr auf die Niederlassungen konzentrieren, denn "My home is my castle" ist nicht genügend berücksichtigt. Projekte wie Neuorganisationen oder Standortverlegunden müssen ausgereift sein, bevor diese dem Team vorgestellt werden. Der Standort sollte nicht als Versuchslabor verwendet werden und die Neuerungen müssen alle Aspekte jedes Betroffenen berücksichtigen.
Moderne Büroumgebung, offene Räume und Türen, amerikanischer Führungsstil. Orientierungsgespräche finden jeden Monat und pro Halbjahr statt.
Es gibt immer Kollegen, die diese Aussage anders sehen, aber ich finde das Image der Firma ist sehr gut. Menschen, die reden, kann man helfen. Nörgler und Miesepeter müssen sich anpassen oder einen anderen Job suchen. Man muss mit dem zufrieden sein, was geboten wird. Auch bei der Bewerbung einmal kritisch das Image hinterfragen. Sich ein eigenes Bild machen und nicht auf Flurfunk Aussagen vertrauen.
In den Positionen, wo Kundenservice geleistet werden muss, sind feste Arbeitszeiten erforderlich. Können aber in Absprache mit gewissem Vorlauf auch individuell geregelt werden. Die Kollegen in den Positionen ohne feste Hotline Tätigkeit, können die 40 Wochenstunden um eine Kernarbeitszeit flexibel gestalten.
Es gibt kaum Aufstiegschancen, es sei denn man bekleidet eine Position mit Verantwortung für die Region EMEA (also EU, Mittlerer Osten und Afrika). Eine Stellenausschreibung wird immer intern vorab ausgegeben, jedoch sind diese Positionen oft nur für eine Niederlassung in einem anderen Land. Das Deutsche Team ist recht stabil aufgestellt. Stellen in der IT oder dem Kundenservice werden öfter frei und können als Sprungbrett genutzt werden, so wie in jedem Unternehmen. Es gibt viele hausinterne Weiterbildungsmöglichkeiten, z.B. über technische Trainings oder Seminare mit spezifischen Themen für Fertigkeiten und Aufgaben.
Das Gehalt ist durchschnittlich, Sozialleistungen überdurchschnittlich. Private Rentenversicherung, Essens- und Sportzuschüsse werden gezaht. Ein Fundus für private Unternehmungen mit den Kollegen wurde angeboten aber nicht angenommen von der Belegschaft. Getränke und Obst werden frei angeboten.
Die Produkte aus Taiwan sind noch immer in bulligen Verpackungen mit viel Luft gepackt. Im Büro werden Produkte aus Fair Trade für die Gästebewirtung verwendet. Eine Mülltrennung ist nur für Papier vorgesehen. Seit dem Umbau sind energiesparende Leuchtmittel und Geräte installiert. Für Mitarbeiter mit
Die Kollegen pflegen einen freundschaftlichen Umgang und sind offen für Fragen. Es herrscht eine lockere Arbeitsmoral.
Es werden die Bedürfnisse und Vorgaben für ältere Kollegen berücksichtigt bei der Verteilung der Zuständigkeiten.
Die direkten Vorgesetzten setzen erreichbare Ziele und wenn man mit nachvollziehbaren Gründen für eine Nichterfüllung der Ziele argumentiert, können die Vorgaben angepasst werden. Dazu muss man auch eine stetige Kommunikation mit den Vorgesetzen führen. Es gibt eine klare Vorgabe im Bezug auf Mitarbeiter Verhalten und Umgang mit Kunden, sowie Kommunikationsmedien des Unternehmens. Etwas negativ ist die Aufspaltung des Teams und der Vorgesetzten nach Abteilungen, der Geschäftsführer war lange Zeit eine Person, die jedoch nicht anwesend war, jetzt steht die Person nur noch auf Papier. Einen adäquaten Ansprechpartner für alle Belange gibt es nicht mehr.
Computer sind auf dem aktuellen Stand. Die Software und Systeme sind ständig in der Weiterentwicklung. Es gibt geringfügige Einschränkungen in den Systemprozessen, da die IT alle Fragmente eines großen Unternehmens berücksichtigen muss.
Es gibt einen monatlichen Newsletter über das gesamte Unternehmen weltweit, EMEA und regelmäßig ein lokales Meeting über den Stand der Geschäfte.
Die Aufgaben und Stellen werden unabhängig vom Geschlecht vergeben. Dennoch ist die Anzahl der Frauen im Unternehmen deutlich geringer gegenüber den Herren. Im Headquarter und in anderen Niederlassungen sind deutlich mehr Damen beschäftigt - auch mit sehr anspruchsvollen Aufgaben. Daher bewerte ich die Gleichberechtigung im Unternehmen sehr hoch.
Als Führungskraft gibt es flexible Möglichkeiten zur Gestaltung der anstehenden Projekte. Die Mitarbeiter werden in die Pläne einbezogen, nur der Zeitraum der Bekanntgabe ist relativ nahe an der Umsetzung der Pläne. Man kann sich aber in seinem Umfeld ein interessantes Aufgabengebiet gestalten, wenn man aktiv mit Vorschlägen an den Vorgesetzten herantritt. Wenn man nicht aktiv und offen ist für neue Aufgaben, ist man hier nicht gut aufgehoben, denn das Unternehmen muss dynamisch und flexibel auf Marktanforderungen reagieren. Die Produktpalette ist breit und folgt einem schnellen Technologiewandel, das bedeutet permanente Weiterbildung und aktives Interesse an den Produkten.
keine
Gehalt, Vorgesetztenverhalten
Neues Management!
Kollegen ok, Vorgesetzte unverschämt und unfähig.
Außenansicht: Billigheimer, intern hält man sich für auf einem Level mit den großen Herstellern
Wer gut dem Chef nach dem Mund reden kann, kommt vl. eine Stelle weiter, ansonsten keine Chance
mit der Stelle schlichtweg überfordert aber sehr von sich eingenommen. Alle Untergebenen haben keine Ahnung von Ihrem Job
Kaum Software, alles mit selbstgestrickten Lösungen. Wird dann dochmal Software gekauft, gibt es kein Geld um diese vernünftig zu konfigurieren
Gehalt sehr niedrig, bei MAs mit Provision werden die Provisionen gewürfelt, da die Umsatz Zahlen alle nicht stimmen.
Homeoffice nach Rücksprache möglich.
Gute Küche, freie Getränke, nette Kollegen
Marktorientiert
Sehr Kundenorientiert
großes Produktportfolio
falsches, unfähiges Management , die Art wie Mitarbeiter entlassen werden
faire Löhne, klare Entscheidungen, Aufstiegsmöglichkeiten
Hotellierie und UTM Produkte geniessen ansehen. CPE und low budget switches - plastik müll
Gehalt unter durchschnitt, Urlaub und VL gut
Wie sagt man so schön,.. Aussen hui innen....
immer die gleichen leeren Versprechungen, keine klaren Entscheidungen
Anscheinend ist ein Aufstieg unerwünscht. Es werden externe Bevorzugt.
So verdient kununu Geld.