Die besten Arbeitgeber in Stuttgart in der Kategorie Großunternehmen 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

"Machen dürfen!" Die spannenden und vielseitigen Projekte, das interne Vernetzen und die Möglichkeit, mit vielen unterschiedlichen Kollegen in Kontakt zu treten und an Projekten zu arbeiten. Als internationales Unternehmen mit vielen Standorten ist man ortsunabhängig, was es als langfristigen Arbeitgeber interessant macht.

Weiterbildungen werden viele intern angeboten, ob diese auch für andere Jobs nützlich sind, weiß ich nicht. Die Karriere kann man mit Studium gut vorantreiben. Ohne Studium/Studienabschluss dümpelt man allerdings trotz Erfahrung und positivem Feedback im unteren Joblevel herum, auch wenn man längst Aufgaben anderer Level übernimmt. Hier ist das Denken noch etwas veraltet.

Modernes Büro, Desksharing, meistens in 2-er Büros. Viele arbeiten am liebsten im 2-er Büro alleine, wenn noch andere Plätze frei sind bitte diese belegen. Modernes Equipment, Software kann bestellt werden. Für die Infra ist viel Budget da.

Wie bei den Mitarbeitern auch gibt es gute und weniger gute Chefs.<br/>Alles in allem aber meist kompetente, verständnisvolle Chefs, die sich auch bei noch so viel Arbeitslast Zeit nehmen, wenn der MA ein Ohr, Ratschläge oder Ähnliches braucht.<br/>Einziges Manko, leider werden Leistungs- und Kompetenzschwache Mitarbeiter auch über die Probezeit hinaus übernommen.

Arbeitszeiten entsprechen natürlich immer noch denen einer Beratung. Der Beginn morgens ist recht flexibel; Termine als Praktikant vor 9 Uhr ließen sich an einer Hand abzählen. EOD je nach Motivation und Aufgabenlage - klassische Beratungszeiten bis abends, bis spät in die Nacht nicht der Standard, aber kommt mal vor.<br/>Warum 5 Sterne? Weil der "Life"-Part sehr flexibel eingebracht werden kann und von durchweg allen Kollegen, mit denen ich in Kontakt stand, berücksichtigt wurde. Wenn man im Vorfeld kommuniziert, dass man bspw. zwischendurch aufgrund eines Termins oder anderweitigen Gründen außer Haus ist, wird dies verstanden. Natürlich auf Vertrauensbasis und ist möglich, sofern es auf einem Projekt nicht gerade brennt. Fand ich top.

Ist Beratung - dafür aber fair!<br/>Mir wurde es stets überlassen ob ich die eine oder andere Nachtschicht mitmachen möchte, wobei klar kommuniziert wurde dass es keine Nachteile hat wenn ich lieber in den Feierabend möchte.<br/>Absolut genial sind die flexiblen Arbeitszeiten. Es wird zudem Verständnis für persönliche Termine und Verantwortungen gezeigt. Dann kann man auch mal früher zuklappen, wenn man die Arbeit trotzdem erledigt bekommt.

Es wird viel versucht. Am Ende bauen wir halt Infrastruktur. Da gibt es immer Umweltbelastungen. Mit verschiedenen Maßnahmen wird hier der Versuch unternommen, diese so gering wie möglich zu halten. Da geht sicherlich mehr.<br/>Schön wäre es, wenn das Unternehmen endlich einmal anfängt, effizient zu denken. Die Mittel sind durch die aktuelle Finanzierungslogik (Insider wissen, was gemeint ist) da und werden im großen Stil leider auch nicht immer so verwendet, wie es den größten Output bringt.

Energiewende, jeden Tag operative Herausforderungen, in der Mischtrommel aus IT-technischen Rahmenbedingungen, physikalischen Realitäten und politischen Träumen... Es geht fast nicht ineressanter!

Im Vergleich zur starken Konkurrenz im Raum Stuttgart ein akzeptables Gehalt mit guten Zusatzleistungen (attraktives Mitarbeiterbeteiligungsprogramm, betrieblich Altersvorsorge mit Förderung, Job-Bike, Subventionen und Rabatte). Man muss alle Benefits mitnehmen, um mit der Industrie mithalten zu können.

Super Arbeitgeber für engagierte und ehrgeizige Personen, die sich auch abseits des eigentlichen Jobs in den Arbeitsalltag einbringen, sei es durch die Organisation von Team building Maßnahmen oder ehemaligen Treffen oder Fachvorträgen.

Die Atmosphäre ist sehr gut. Eigentlich wie eine große Familie bei der es auch mal Spannungen gibt.

Man muss sich selbst gut managen können. Wenn man das kann, hat man ein gutes Leben

Absolute Vertrauensarbeitszeit, freie Arbeitsplatzwahl (Homeoffice, hybrid, Büro), Workation möglich, ... W-L-B aber nicht aktiv von Führungskräften unterstützt, kann schnell zum Work-Schwerpunkt werden. Mitarbeiter muss hier selbst durchsetzungsstark sein, wir ggf. negativ kommentiert.

Mit Ausnahmen helfen sich Teammember gut - zwischen Teams vor allem in verschiedenen Ländern klappte das oft weniger gut mit der Hilfsbereitschaft.<br/>Insgesamt aber gut !

Regelmäßige All Mind Calls, Informationen werden / können über interne Communities verteilt werden.<br/>Schnelle und unkomplizierte Prozesse im täglichen Business.<br/>Vieles geht online durch Ticketsysteme aber auch ein direkter Kontakt ist immer möglich.

Unter der Berücksichtigung, dass auch der Vorgesetzte Vorgesetzte hat und deren Entscheidung vertreten muss, bin ich ganz zufrieden. Darüber hinaus besteht immer die Möglichkeit, in ein sachliches Gespräch zu gehen, um ggf. Dinge anzusprechen. Man muss sich aber schon drum kümmern und auch seine (realistischen) Forderungen aktiv ansprechen, sonst passiert nichts. Manchmal nervt das

In vielen Fragen kümmert er sich um Mitarbeiter:innen (wie alle Unternehmen öfters begrehnzt durch betriebswirtschaftliche Ziele/Rahmenbedingungen)

Die Büros und das Gebäude ist mit allem ausgestattet, was man braucht. Der neue Klett-Campus und Leipzig ist super geworden!

Seit einiger Zeit arbeite ich für Interflex Datensysteme GmbH, die eine Macher-Philosophie verkörpert, und bin absolut begeistert von meiner Erfahrung. Interflex legt großen Wert auf Eigeninitiative und ermutigt seine Mitarbeiter dazu, proaktiv zu handeln, neue Wege zu gehen und innovative Lösungen zu finden.<br/>Die Macher-Philosophie des Arbeitgebers spiegelt sich auch in der Unternehmenskultur wider. Das Unternehmen bietet seinen Mitarbeitern zahlreiche Möglichkeiten, ihre Fähigkeiten zu erweitern und neue Herausforderungen anzunehmen. Fehler werden als Lernchancen genommen, und es wird motiviert, aus ihnen zu lernen, um Erkenntnisse für neue Ansätze zu gewinnen. In einer dynamischen und motivierenden Arbeitsumgebung habe ich vielseitige Möglichkeiten wie Schulungen und Weiterbildungsmaßnahmen, um mich kontinuierlich weiterzuentwickeln und meine Kompetenzen zu stärken.

Für Projektleiter sind die Aufgaben in der Zeit zu schaffen, Notwendigkeit für viele Überstunden gibt es selten und wenn werden die erfasst und können ausgeglichen werden. Bei den Beratern sah es mitunter teilweise düster aus.

Hervorragend. Wenn man mal etwas früher geht stellt das kein Problem da. Ist jemand aus der Familie krank, hilft Homeoffice. Hier gibt es nichts zu meckern.

Die Gehaltszahlungen sind immer pünktlich auf dem Konto. Das Engagement und die Leistung werden gesehen und zusätzlich honoriert.

Viele tolle Möglichkeiten sich in der Bank weiterzuentwickeln. Jeder kann wenn er möchte und die notwendige extra Meile auch geht auf sich auf aufmerksam zu machen. Ohne reflektion und selbstkritische Betrachtung der eigenen Personen wird es in allen Unternehmen schwierig. Es fällt niemanden etwas vor die Füße

Sehr nachhaltig und selbst aktiv in Bezug auf Umwelt-/Sozialbewusstsein. Auch in Hinsicht auf die Mitarbeiter. JobRad Leasing, viele Stellplätze für Fahrräder sowie Ladestationen für E-Pkws und für E-Bikes. -Stationen. Wandel zu einer nachhaltigen Wirtschaft wird gefördert, mit Kunden als auch Mitarbeitenden. Sogar eigene Bienenhotels auf eigenem Dach für Bienen, die bald Honig geben.

Kann (nach meiner Einschätzung) von Abteilung zu Abteilung schwanken. Im Großteil der Abteilungen herrscht allerdings eine wertschätzende Zusammenarbeit.

tolle Menschen - Leidenschaft verbindet. Viele tolle Events und Projekte

Die Nikolauspflege widmet sich der interessanten und sinnvollen Aufgabe, dass es sehbehinderten, blinden und mehrfachbeeinträchtigten Menschen gut geht. Jeder Mitarbeitende ist hierfür notwendig und beteiligt sich somit an dieser Aufgabe. Dies spüre ich und gibt mir persönlich ein gutes Gefühl.<br/>Habe mich mit meiner damaligen Bewerbung für mein Aufgabengebiet entschieden und genau das bekommen, was versprochen wurde. Zudem gibt es Gestaltungsfreiräume und immer wieder neue spannende Themen innerhalb des Bereiches.

Die Offenheit für Veräderungen. Eine Fehlerkultur die es Mitarbeitenden erlaubt Dinge zu versuchen und sich zu trauen auch neue Wege zu gehen.

Priorität im Blick auf Pausenregelungen, Gestaltung der Mitarbeiterräume, angemessene Vergütung, Unterstützung bei Beruflichen Weiterbildungswünschen ( zeitlich und finanziell), persönlicher Fortbildungsetat…