Die besten Arbeitgeber in Berlin in der Kategorie Großunternehmen 2024 ausgezeichnet mit dem kununu Top Company Siegel.

da kann ich nur 4 sterne geben, weil wir sind jede induvidal anderes und gibts mitarbeite mit wem wirklich kann nicht zusmaenarbeiten, selten aber gibts

Auf jedem Fall gegeben, nur muss man durch den gefühlt politischen Einfluss vorsichtig mit Äußerungen umgehen, um nicht falsch verstanden zu werden. Das ist weniger angenehm

Als Zeitarbeitsfirma hat man als Quereinsteiger die Möglichkeit sich zu beweisen. Ferner kann wenn man feststellt das es einem doch nicht liegt den Vertrag auslaufen lassen.

Herzliches Arbeitsumfeld, Bonuszahlungen, viele Freiheiten, exellentes Gesundheitsmanagement und viele kostenfreie Angebote.

Liegt an einem selber. Kreative Köpfe werden nicht eingeschränkt. Für meinen Fachbereich gibt es anscheinend keine Experten, daher geht das mit hoher Eigenverantwortung einher .

Top. Arzttermine, früher Schluss machen, Arbeitszeiten variieren - alles jederzeit möglich. Europaweit Workation machen, sogar für deutlich längere Zeit wie bei anderen Firmen, jederzeit möglich. Urlaube planen ist manchmal eingeschränkt, da immer jemand aus dem Team da sein sollte.

Der Mitarbeiter steht in vielen Punkten im Vordergrund.<br/>Der Betriebsrat hat bei der Abwicklung der Kündigung und dem Sozialplan einen guten Job gemacht. Danke nochmal!<br/>Beim Customer Service galt die Qualität und nicht die Quantität. Also kein Zahlendruck und Stress.<br/>Bei Herausforderungen stand man immer offen und nicht verurteilend da. Coaching Team hat immer unterstützt.

Die eigentliche und langfristige Vision zum Produkt, Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein, gelebte Vielfalt, Flexibilität und Freiraum, das der Mensch überhaupt im Fokus steht (und nicht, wie so häufig, nur das Unternehmen - allerdings nehme ich das aktuelle Verhältnis von Fokus auf Mensch und Fokus auf Unternehmen nicht als ausgewogen wahr).

Aus meiner Sicht ist idealo mit deinem Gründer Albrecht von Sonntag das Vorbild was Nachhaltigkeit in der Ökologie anbetrifft. Es gibt eine komplette Abteilung, die sich mit dem nachhaltigen Beitrag zur Gesellschaft beschäftigt. Und dabei geht es um soziales Engagement, eingesetzte Produkte bei idealo, Benefits für idealos und natürlich Maßnahmen zur Vermeidung der Klimakatastrophe. Nach meiner Wahrnehmung gibt es kaum ein Unternehmen, was aktiv seine Mitarbeitenden auffordert sich am Klimastreik zu beteiligen. idealo ist für mich Vorbild und inspirierend. Darüber wird man im Onboarding auch sehr gut informiert.

An manchen Standorten sind bspw. höhenverstellbare Schreibtische an jedem Arbeitsplatz vorhanden, an anderen Standorten überhaupt nicht. Als Führungskraft vor Ort kann man aber relativ problemlos dafür sorgen, dass einzelne Mitarbeiter eine bessere Arbeitsausstattung bekommen.<br/>Zu Coronazeiten gab es leider so gut wie keine Möglichkeiten für zuhause eine Büroausstattung zu bekommen- somit musste man sich einiges selbst beschaffen- oder eben auf seinen privaten Geräten und Möbeln arbeiten.

sowohl ältere als auch jüngere Kollegen/Kolleginnen, das macht es sehr spannend, so können beide Seiten voneinander lernen

Teilweise an den Haaren herbei gezogen

Mit meinem Chef habe ich mich immer sehr gut verstanden. Mein Chef hatte für mich stets ein offenes Ohr und hat mich gefördert und unterstützt. Hier hatte ich bisher den besten Vorgesetzten meines bisherigen Arbeitslebens.

Bis jetzt haben Kollegen sich immer gefreut, wenn sie den Namen unserer Firma gehört haben. Leider habe ich auch schon mitbekommen, dass Kunden sich bei uns Pflegern erkundigt haben, „ob im Büro wieder alles gut ist“. Das ist unangenehm, denn da steckt man nicht drin.

Top , bin dafür ja selbst verantwortlich wie gut ich meinen Dienstplan schreibe oder manchmal auch bereue z.B. nach 5x Nachtdiensten nur 2x Frei zu haben. :) Das macht man nur einmal und dann lernt man draus

Diesbezüglich habe ich nur einen Kritikpunkt an Kollegen, an dem der Standort keinen Einfluss hat. Das betrifft die Vorstellungen einiger Mitarbeiter was Zeitarbeit betrifft. Man muss in kürzester Zeit (teilweise ohne Einarbeitung) als volle PFK agieren können. Man agiert in Häusern die nicht ohne Grund Personalmangel haben. Einige Kollegen benehmen sich sehr unangemessen (Tonfall und Kommunikation) und haben fragwürdige Vorstellungen des Sektors Zeitarbeit.

Das Stresslevel ist sicherlich nicht zu hoch- hab andere Arbeitgeber gehabt, bei denen Überstunden Alltag waren - da ist hier nicht so. 2 Tage Home Office sind möglich. In der Produktion hat man keine Schichtarbeit und auch keine Arbeit am Wochenende. Das lässt sich also auch sehr gut vereinbaren.

Meistens ist der Projektdruck niedrig, Überstunden fallen so gut wie nie an. Mitarbeiter*innen, die im Büro sind können jedoch hinreichend flexibel Stunden aufbauen und abbummeln. Im Home-Office (was "nach" Corona in manchen Abteilungen geht, in den meisten nur eingeschränkt) können leider nicht so flexibel ein paar Stunden aufgebaut werden. Kernzeit ist okay (9-15) und in wichtigen Fällen sagt auch niemand etwas wenn die Kernzeit verletzt wird.

Kaum Updates durch die Führung, abteilungsintern okay

Ich habe das Werkzeug! Ich habe das Material! Ich habe was ich brauche um anständig arbeiten zu können. Wenn ich etwas zusätzliches brauche oder für die Arbeit haben will, kann ich es über meinen Vorgesetzten beziehen oder mir manchmal auch direkt selbst besorgen und dann die Rechnung einreichen. Da ich im Außendienst bin und täglich viele Kilometer fahren muss, habe ich einen Firmenwagen, den ich mir aussuchen und Konfigurieren kann. Je länger man in der Firma tätig ist, um so mehr geht beim Auto. Diesen kann ich auch privat benutzen. 5 Sterne gibt es deswegen nicht weil .... nunja Windows 11 eben. Wären wir nur bei Win10 geblieben! - ....Warum? .... Warum nur Windows 11??

Eigene Abteilung zur Weiterbildung mit einem großen Angebot, ebenfalls ist es möglich Karriere zu machen, bin immer gefördert worden.

Die gestezten Ziele zwischen Führungskraft und Mitarbeiter sind realistisch, jedoch nur mit angemessenen Engangement zu erreichen. Zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten findet eine direkte und ehrliche Kommunikation statt. Hierbei ist auch mit direkter, konstruktiver Kritik umzugehen. Es gibt stets die Möglichkeit seine Fehler zu korrigieren. Auch umgekehrt darf Kritik geäußert werden.

Ich habe gestartet, als das Unternehmen nicht mal 20 Leute an Bord hatte, und habe somit den Werdegang über Jahre hinweg miterlebt. Die Arbeitsatmosphäre war in meiner Abteilung bis auf wenige personelle Entgleisungen durchweg ein Fest

Man trägt sich als Student für einen Tag zum Arbeiten in der App ein. Dementsprechend kann sich die Atmosphäre immer mal wieder ändern, da oft neuer Arbeitgeber. Mit mir waren alle Mitarbeiter stets respektvoll (groß und breit), dass war aber nicht bei jedem so. Darauf hat Zenjob aber keinen Einfluss.

Für die Position gibt es ganz andere und schlechtere Aufgaben in anderen Unternehmen. Kommt auch immer drauf an, wie viel Vertrauen man von seinem Teamlead bekommt.