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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern vertrauen und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 30 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Coaching
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Kantine
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Betriebsarzt
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
EssenszulageDie offene Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Leiter der Abteilung.
Die Arbeitsatmosphäre war auch sehr gut.
Förderung bezüglich Weiterbildung
Das darauf geschaut wird wan man betreung für kids hat - die tage wird gearbeitet. Schulfreie tage mit den kids frei!
Das dieser sehr sehr Familiär ist und auf die Mitarbeiter sehr geachtet wird!
Flexibelität
Gibt's nichts auszusetzen
Kommunikation
Schlechte Entlohnung, keine weitreichende Vernetzung
Gibt es nichts!
Wenig Gehalt, keine Wertschätzung, viel zu hoher Leistungsdruck, keine Work-Live Balance ect.
Gibt es nichts
Mehr Gehalt, mehr Personal, bessere Einteilung
Besser Belohnung
Einen etwas noch mehr ergonomischen Sitzplatz, wäre besser gewesen.
Gibt es keine BESTE PFLEGEHEIM ÜBERHAUPT!
Der am besten bewertete Faktor von Diakonie Österreich ist Interessante Aufgaben mit 4,2 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Aktive Mitarbeit im Bereich HR möglich
Absolut spannendes Aufgabenfeld in dem immer was zu tun ist.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Diakonie Österreich ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Ehrenamtliche Tätigkeit: Mittagessen inbegriffen
Sozialleistungen waren gegeben und in Ordnung.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Mobbing (Bossing) wurde ungeniert praktiziert. Als ich mich über die Vorgesetzte beschwert habe, hat mir ihr Bossverboten das Wort Mobbing zu benützen. Intervention der AK blieb erfolglos, ihr Kommentar : „Die Diakonie hat gute Anwälte, sie zahlen keinen Schadenersatz“ Wie dort mit Flüchtlingen umgegangen worden ist, ist eine Schande für Österreich und eine Verhöhnung Jesus Christus. Nachdem ich mich nach 6 Jahren von dem Ereignis einigermaßen erholt habe, wünsche ich diesem Betrieb, dass es irgendwann das bekommen, was es verdient. ...
Wird gerne gefördert
Vorgesetzter wollte mir eine für mich wichtige Ausbildung ausredenmit dem Motto "Das wäre nichts für mich"
