42 Bewertungen von Bewerbern
42 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man sich über 5 Runden und nach einer Case Study nicht sicher ist was man eigentlich sucht, sollte man die JD nochmals überdenken. Auch ein Team kennenlernen ist in Ordnung, wobei man im Vorfeld schon erwähnt hat, dass die Meinung des Teams eigentlich nichts zur Sache tut finde ich dem Team gegenüber nicht OK.
Rückmeldung zum Feedback:
Vielen Dank für Ihre Antwort und die Einladung, mich direkt mit Ihnen auszutauschen, jedoch leg ich hierzu keinen Wert mehr. Ich möchte anmerken, dass mein Feedback darauf basiert, dass der gesamte Bewerbungsprozess für mich nicht nachvollziehbar war – insbesondere, da auf meine Rückfrage nach konkretem Feedback keine Antwort kam.
Bitte vermeiden Sie allgemeine Aussagen wie „andere Bewerber:innen waren besser geeignet“ oder "Wir haben eine Vielzahl an Bewerbern". Solche Standardfloskeln sind nicht überzeugend, insbesondere wenn die Position seit Anfang des Sommers ausgeschrieben ist und weiterhin aktiv auf Portalen beworben wird. Das hinterlässt den Eindruck, dass entweder niemand die Erwartungen erfüllt (sei es in Bezug auf das Anforderungsprofil, das Gehalt oder andere Faktoren), oder dass es sich um eine reine Alibi-Ausschreibung handelt.
Es ist enttäuschend, dass dies mittlerweile ein weit verbreiteter Eindruck von Bewerbungsprozessen in vielen Unternehmen ist. Ich hoffe, dass Sie diese Rückmeldung als Anlass nehmen, Ihre Prozesse zu überdenken und transparenter zu gestalten – sowohl für zukünftige Bewerber:innen als auch im Sinne Ihrer Employer-Branding-Strategie.
Ich hatte das Gefühl die agierenden Personen wussten gar nicht so genau was sie eigentlich suchen und wollten sich eher inspirieren lassen.
Ich beobachte immer wieder Firmen, die u.A. auch Linkedin nutzen um zahllose Bewerbungen einzusammeln. So auch die Marke XXXLdigital und Sie wird gute und richtige Gründe haben so vorzugehen.
Als Bewerber im IT-Bereich beobachte ich aber, dass alle paar Wochen der Job wieder frisch eingestellt wird. Innerhalb kürzester Zeit bewerben sich auch zahlreiche Menschen dort und der Counter schnellt in die Höhe. Man spielt dieses Spiel mit, man versucht es mal. Was kann man schon verlieren? Nichts, denn ich hatte vorher ja auch keinen Job bei XXXLdigital - so what?
Wenn man dann aber keine Nachricht bekommt, dann macht man sich eben ein Bild vom potenziellen Arbeitgeber oder? Ich fragte also mal nach und laut dem betreuendem Rekruten hätte ich bereits vor Wochen eine Absage via Linkedin. Erhalten haben. Klasse!! Aber bei mir ist nichts angekommen und ich habe überall geschaut. Man fühlt sich ein bisschen veralbert. Nur von wem? War es nun die Schuld des Recruiters oder von LinkedIn? Mir egal, denn am Ende zählt das Resultat aber auch, und dass ist für mich viel entscheidender: die Art und Weise wie man sich so erhofft neue Mitmenschen ins Haus zu holen ist dann doch fragwürdig.
Ich bin mit nichts gekommen und gehe mit nichts aber die Praxis des Prozesses lässt mich erstaunt zurück. Wie viele Bewerber auf diese Art und Weise verprellt werden! Wie viele bleiben verwundert zurück! Ich bin es jedenfalls und habe für mich beschlossen, dass ich mich nicht mehr über LinkedIn bewerben werde.
Zuletzt bleibt eine Frage: wen sucht XXXLdigital damit eigentlich? Seniorige Professionals die für nen Juniorgehalt arbeiten?
Nicht mal eine Antwort auf die Bewerbung erhalten. Man würde glauben, dass sowas 2024 nicht mehr passiert. Nein, danke.
Ich finde es sehr unprofessionell sich nach einem Bewerbungsgespräch nicht mehr zu melden.
3 Vorstellungsgespräche, 6 Wochen, keine Rückmeldung = Zeitverschwendung
Vielleicht sollte man für eine Stelle in AT nicht gerade einen Recruiter aus Barcelona einsetzen. Recruiterin hatte keine Ahnung vom österreischen Markt oder von der ausgeschriebenen Stelle.
Wie schon oben erwähnt, Recruitment findet offensichtlich über Barcelona statt. ich fand das die Recruiterin nicht gut zu verstehen war und sie hatte auch wenig Ahnung von der ausgeschriebenen Stelle. Sie hat mich wenig gefragt - außer 2 typische HR-Fragen, die meiner Meinung nach, überhaupt nichts aussagen und ehrlich gesagt fand ich das Gespräch pure Zeitverschwendung. Ich weiß nicht, wieso man solche Leute vorselektieren lässt? Ich war schon ziemlich enttäuscht. Hätte lieber mit einer zuständigen Person das Gespräch geführt als mit so einer Recruiterin aus Spanien. Sorry.
HR-Abteilung austauschen
Vorstellungsgespräch nicht von externen Mitarbeitern führen lassen
Wenigstens absagen
Schneller antworten
Sollte der Bewerbungsprozess länger dauern, eventuell ein persönliches Treffen am Standort einplanen. War bei mir nicht notwendig.
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