177 Bewertungen von Mitarbeitern
177 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Miserabler Lohn
Kommunikation mit der Führungsetage
Arbeitszeiten
Faire Entlöhnung
Angepasste Arbeitszeiten
Verbesserte Kommunikation
Je nach Team unterschiedlich. Ständig Diskussionen mit den Kunden da das Büro wieder irgendwelche sinnlosen Entscheidungen trifft.
Discounter, schaut euch die anderen Bewertungen an.
Katastrophal! Überzeit bis zum Umfallen, bezahlte Pausen, 3/4 Wochenenden arbeiten im Monat, Ferien nicht bekommen usw..
Lohn ist absolut unterirdisch. Konkurrenz zahlt un einiges mehr und Activ Fitness ist weit weg unter der LohnBranchenempfehlung des SFGV.
Jeder schaut das es einem selber gut geht.
Jeder schaut für sich.
Viel Arbeiten und wenig verdienen.
Mit das schlechteste am ganzen Unternehmen. Kunden erfahren teilweise vor den Mitarbeiter Neuerungen.
Sturheit, wirtschaftliche Situation
Mehr Raum für Mitarbeiterideen
Je nach Standort und Abteilung. Bei uns perfekt.
Discounter
Möglich
Die Weiterbildungen sind ein Witz
Migros Pensionskasse war mal. Jetzt nur noch Minimum
Zuviel Müll
Innerhalb des Teams ja
Stur, hirarchisch
Träge, Phrasen
Wenn man es selbst in die Hand nimmt, ein bisschen. Aber wenn man sich an Konzepte hält...langweilig und altbacken
Schneller die Reissleine ziehen
Ist kein Pure player in der Fitness Branche und hat ein Schmuddeliges Discounter Image
Es wird viel gelogen um seine Faulheit zu „schützen“ und stellt aus Rache schlechte Arbeitszeugnise aus und verbreitet schlechte Laune, ausserdem hat er keine Ahnung vom Training, ständig muss man ihm alles doppelt und dreifach erklären und er versteht es immer noch nicht. Passt aber irgendwie zum schmuddeligen Discounter Image :(
Gewiss, es ist ein Bild von beinahe tragikomischer Tragweite, das sich dem geneigten Betrachter hier darbietet. Man stelle sich vor: eine dörfliche Stätte, behäbig gelegen, in welcher die Zeit träge dahinfliesst und die Beschäftigten, obgleich sie doch mit Aufgaben hätten betraut sein sollen, in einer Art seliger Untätigkeit verharren, die jeden ernsthaften Arbeitsgeist vermissen lässt. Statt einer gewissenhaften Erfüllung der ihnen anvertrauten Obliegenheiten, wie etwa der Reinigung zur Mittagszeit oder der Übernahme von Verantwortlichkeiten, wird dem Rumsitzen, jenem niederdrückenden Symbol der Unterforderung, Tür und Tor geöffnet.
Doch nicht genug damit, dass die Hände müssig, der Geist abwesend und der Wille zur Kooperation erschlafft scheint – nein, es ist geradezu der Eindruck eines Ortes, an welchem nicht etwa am selben Strang gezogen wird, sondern wo jeder in eigensüchtigem Schweigen für sich selbst bleibt, als sei die Gemeinschaft ein fernes, beinahe unerreichbares Ideal. Man empfindet Bedauern, ja fast Mitleid mit einer solchen Situation, doch vermag dies allein nichts zu heben an der tiefen Misere, in der sich das Ganze offenbar befindet.
Ein besonders düsteres Kapitel in dieser Erzählung der Lethargie schreiben die Clubmanager und Instruktoren, die sich, statt ihrer Aufgaben gewissenhaft nachzugehen, in der Kunst der Schauspielerei üben – ein Schauspiel allerdings, das der Täuschung und Vernebelung dient. Da ruht der eine im Nebenraum, während der andere sich, ganz in lässiger Gleichgültigkeit, an der Theke aufhält. Die Trainings, jene vermeintlich hehren Übungen zur Förderung von Fitness und Disziplin, erweisen sich als blosse Scheingefechte, leere Hüllen, die keinerlei Substanz bergen. Und niemand, so scheint es, aus den höheren Etagen, vermag diesen tristen Zustand zu hinterfragen, geschweige denn Abhilfe zu schaffen.
Wie liesse sich all dem Einhalt gebieten? Vielleicht durch eine stärkere Rotation der Verantwortlichen, die, von Quartal zu Quartal versetzt, neuen Wind in die erstarrten Strukturen brächten. Doch Vorsicht sei geboten, denn wie leicht liesse sich auch diese Massnahme von jenen, die im Trüben fischen, zur weiteren Verwirrung missbrauchen.
Von den Clubmanagern indes, diesen eigentlichen Hütern der Ordnung, wird ein Bild gezeichnet, das an Verfehlung kaum zu überbieten ist. Statt sich der Leitung und Aufsicht mit Ernsthaftigkeit zu widmen, verbringen sie ihre Zeit im Müssiggang, sehen Filme, führen private Gespräche, ja, beklagen sich gar über die vermeintliche Härte ihres Daseins, während sie gleichzeitig durch Abwesenheit glänzen oder sich gar privaten Aktivitäten widmen.
Wie bitter, wie enttäuschend mutet es an, dass ein Unternehmen, das auf solches Personal setzt, sich selbst eines Tages verlassen vorfinden wird, seiner Zukunft beraubt durch die Kurzsichtigkeit und Trägheit seiner eigenen Leute. Vertrauen, so heisst es, ist gut – doch hier, an diesem Orte, wäre Kontrolle ohne Zweifel besser. Man möchte sich die Augen reiben vor Staunen, wüsste die oberste Etage um die Tragweite all dessen, was in den eigenen Hallen geschieht.
Das Unternehmen steht, so scheint es, an einem Scheideweg, und nur durch eine strenge, ja unerbittliche Neuordnung, durch eine entschlossene Rückkehr zu Disziplin und Verantwortungsbewusstsein, lässt sich das drohende Unheil abwenden. So möge man handeln, und zwar bald, bevor es zu spät ist.
Wir bewegen uns in einer Abwärtsspirale und kommen dort nicht mehr raus. Es ist fünf nach zwölf.
Dir nützt das Beste Marketing nicht, wenn das Endprodukt schlecht ist oder das Versprochene nicht eingehalten wird.
Die Kunden und Trainer sind eurer grösstes hab und gut! Ihr geht aber damit um als ob es das aller letzte wäre.
Fitness Park würde ich an eine Hotellerie verkaufen und mich nur noch aufs Kerngeschäft (Discounter) konzentrieren.
Fitness Park ist genau so unpassend wie damals Globus. Es passt einfach nicht zu Unternehmenskultur und ist nicht mehr zeitgemäss.
Arctic Fitness Romandie würde ich auch verkaufen. Wir wissen noch nichtmal was dort abgeht.
Kommt auf dem Standort an
Euch würde ich meine Eltern oder Bekannte nicht anvertrauen. An manchen Standorten unzumutbar. Wirklich ;(
Ist besser geworden aber es ist noch Luft nach oben.
Strengere Qualifikationstest/Voraussetzungen einführen. Eignungstests & Fähigkeitstest einführen. Dies würde die Spreu vom Weizen trennen und würde euch viel Ärger und Kündigungen ersparen.
Variiert vom Standort zu Standort
Es kommt auf den Standort an aber macht mal bitte bei der nächsten Clubmanager Versammlung einen spontanen Eignungstest oder Fähigkeitstest. 95% würden den Test nicht bestehen. Fängt in Zürich an.
Für lernende ist es unzumutbar.
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Für Discounter Verhältnisse ganz ok. Da habe ich schon schlimmeres erlebt.
Clubmanager werden immer bevorzugt behandelt. Ihnen schenkt man mehr glauben als einzelnen Mitarbeitern. Hinterfragt manche Kündigungen. Mitarbeiter sind eingeschüchtert und geben oftmals nicht den wahren Kündigungsgrund an. Wer will schon ein schlechtes Arbeitszeugnis riskieren.
Vorbereitung auf die LAP.
Du wirst in vielen Bereichen perfekt vorbereitet auf die LAP.
Umgang mit den Mitarbeitern
Keine wirkliche Weiterbildung
Sehr schlechte Arbeitszeiten
Humorlose Führung
Diktatur
Schlechter Support
Wenn du Hilfe brauchst ist niemand da
auf Mails wird teilweise erst Wochen später geantwortet.
Sie geben vor etwas zu sein, was sie nicht sind - Beim Lehreintritt werden dir von A-Z Leere Versprechungen aufgetischt sei es der angeblich problemlose Support für die Mitarbeiter oder die „Kritikfähigen“ Leiter der betriebe. Du wirst belogen.
Die Leiter in den verschiedenen Betrieben können nichts ändern, die Migros aber schon. Leider kennen es wir allerdings nicht anders von der Migros.
Die meisten Werden alleine ausgebildet. Wie wir alle wissen ist die Ausbildung in der Schweiz an sich schon eine Harte Nuss, solltest allerdings dazu noch Alleine ausgebildet werden (wie ich und viele viele weitere) wird aus der Harten Nuss eine Sehr Harte Nuss.
Im Unternehmen nicht, im Beruf allerdings schon.
Schreckliche Arbeitszeiten. Teilweise Bis 22:00. ist für 16-18 Jährige schon recht lange.
Lohn in der Ausbildung: Top
Lohn nach der Ausbildung: Grauenhaft.. wer keine 100% arbeitet kann davon Unmöglich leben.
Die Ausbilder werden nur wenig bis gar nicht informiert & kontrolliert. Alle wichtigen Daten und Kurse (ÜK & IK) Muss der Lernende selber finden. Wenn man Glück hat weiss der Ausbilder wenigstens deine Arbeitszeiten.
Lernende werden geknechtet. Nur ein gutes Team oder eine Kündigung hilft dagegen.
Aufgaben relativ umfangreich. Allerdings wird man viel zu wenig gefordert. Man wird für alles eingesetzt ausser für dass
Kundenkontakt rettet dir hier dein Leben. Wären die Aufgaben nicht so umfangreich hätte ich schon längst die Stelle gewechselt.
Respekt von Vorgesetzten gerade noch da. Allerdings wünsche ich mir gerade aus den Obersten Reihen einen respektvolleren Umgang.
Der Weg nach draussen
Keine Kommunikation
Keine Empathie
Keine vernünftigen Aussagen.
Drohungen mit Kündigung
Schlechteres Gehalt als bei den Mitbewerbern
Katastrophale Arbeitszeiten
Beschimpfungen bis unter die Gürtellinie
Die Arbeitszeiten sind nicht immer alle richtig erfasst
Alles was zu Migros gehört hat früher oder später ein schlechtes Image
Die Kunden und Mitarbeiter rennen wegen so einem Menschen davon
Mitarbeiterraum in der Abstellkammer
Unter aller würde
Im Team super, ohne Vorgesetzten
43h Woche und ein Lohn von 4800.-
Schauen nur auf sich und sind Hinterlistig.
Unehrliches, respektloses und dreistes verhalten gegenüber Mitarbeitern
Hört auf euren Mitarbeitern das Leben so schwer zu machen, nur weil Ihr daran schuld seid, dass ständig Arbeiter kommen und gehen
Ständiger Druck, unrealistische Zielsetzungen
Katastrophal
Nicht vorhanden, die Arbeitspläne änderten sich stellenweise täglich, manchmal sogar stündlich, dabei wurden einige Mitarbeiter gezielt bevorzugt, seitens der Führung
Gab es nicht, es wurde Jeder gegen Jeden ausgespielt, teilweise bis in das Privatleben einzelner Mitarbeiter hinein
Katastrophal, es wurde nur kritisiert und oder auch Schuldige gesucht, man wurde angeschrien, teilweise auch beleidigt, dass war damals an der Tagesordnung und wurde angeblich auch von "Oben" so verlangt
Am untersten Limit
Falls Activ Fitness weiterhin am Markt bestehen will, sollte es seine Unternehmenspolitik noch einmal gründlichst überdenken. Kein Mitarbeiter lässt sich das auf Dauer gefallen!
Die Arbeitsatmosphäre wird jeden Tag schlechter
Am besten man stellt seine persönlichen Interessen hinten an
Am Arbeitnehmer sparen, dass der Arbeitgeber mehr für sich hat
Es gibt keinen wirklichen Zusammenhalt unter den Kollegen. Lästereien und Hetzjagd stehen an der Tagesordnung
Keinerlei Werschätzung der Mitarbeiter durch ihre Vorgesetzten. Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen
Eher unter dem Durchschnitt
So verdient kununu Geld.