79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Handy-Abo mit Europa-Roaming inklusive.
- Beteiligung am Mobiltelefon (CHF 600.- alle zwei Jahre).
- Halbtax wird übernommen.
- Monatliches Essensgeld von CHF 180.-
- Sehr kollegiales Klima innerhalb der gleichen Hierarchiestufe.
- Sicherer Arbeitsplatz, solange man seine Arbeit macht.
- Gratisparkplätze in Wallisellen und begrenzte Verfügbarkeit in Bern.
- Räumlichkeiten in Wallisellen und Bern sind modern und angenehm; das Büro in Bern Standort-technisch eher ungünstig.
- Gehaltserhöhungen werden gerne versprochen, aber nie eingehalten. Besonders in Bern wird man hingehalten – und das ist kein Zufall.
- Löhne für "Nicht-Berater" liegen mind. 15% unter dem Markt. Kein 13. Monatslohn
- Überdurchschnittlicher Einsatz über Jahre hinweg, wie Arbeiten/Einspringen während Ferien oder Krankheit, Verzicht auf Urlaub für kurzfristigen Kundeneinsatz, wird nicht ausreichend geschätzt – weder mit einer immateriellen noch materiellen Entschädigung. Bringt man aufgrund der ausgebliebenen Wertschätzung diesen Einsatz nicht mehr, ist man angeblich "nicht motiviert" oder "hat keinen Drive mehr".
- Die Homeoffice-Regelung ist veraltet: Erst war nur ein Tag erlaubt, jetzt gar keiner mehr. Und dann sitzt man am Standort Bern an Pflicht-Präsenztagen oft alleine im Büro – sinnloser geht’s kaum.
- Überstunden gibt es natürlich "offiziell" nicht
- Weiterbildung wird nur gefördert, wenn es um SAP-Zertifikate geht. Alles andere ist irrelevant.
- Die hohe Fluktuation wird intern mit der Marktführerschaft begründet, was jedoch von den Mitarbeitern als Ausrede wahrgenommen wird, um das bestehende Missmanagement nicht ansprechen zu müssen.
- Vergütet eure administrativen Mitarbeiter fair. Ohne diese Leute läuft nichts: keine Rechnungen, keine Kontrollen, kein Erfolg, keine Projektstruktur, keine erfassten Spesen, keine Auswertungen.
- Schafft moderne Arbeitsmodelle und lasst die Leute flexibler arbeiten – Homeoffice ist keine Revolution mehr, sondern Standard.
- Hört auf, falsche Versprechungen zu machen, und kommuniziert ehrlich, was möglich ist und was nicht und steht dazu wenn etwas nicht gut läuft.
- Fördert Weiterbildungen auch in anderen Bereichen, damit sich eure Mitarbeiter umfassender entwickeln können.
Die Arbeitsatmosphäre ist auf derselben Hierarchiestufe (bis und mit Team-Lead) angenehm und kollegial. Das Verhältnis zwischen den Kollegen ist unterstützend und respektvoll. Die Lage im Unternehmen ist aber zurzeit sehr angespannt, viele gute Kollegen gehen entweder selbständig oder sind ohne wirkliche Kommunikation plötzlich nicht mehr da. Es besteht - trotz IT Branche - eine überdurchschnittliche Mitarbeiter-Fluktuation.
Das Unternehmen ist in der Branche bekannt und besitzt eine gute Marktposition. Dies ist Hauptsächlich auf den Social Media Auftritt zurückzuführen wo auch viel investiert wird.
Man sieht dies zum einen an den KI generierten 4.5-5 Sterne Kununu-Bewertungen und andererseits an den gelöschten Bewertungen aus dem Herbst 2023. Komischerweise sind die 3-4 ehrlichen Bewertungen nicht mehr aufzufinden.
Die Work-Life-Balance ist eher ein Wunschtraum als Realität. Überstunden werden mal anerkannt, mal komplett ignoriert. Doch wehe, man versucht, diese dann zu kompensieren: Das wird schnell kritisch beäugt. Eine klare Trennung zwischen Arbeit und Freizeit gibt es nicht, da auch ausserhalb der regulären Arbeitszeit oft Erreichbarkeit unausgesprochen erwartet wird, ohne dass dies explizit geregelt ist. Flexible Arbeitszeiten? Fehlanzeige. Es gibt eine unausgesprochene, feste Erwartungshaltung, wie und wann man präsent zu sein hat, selbst wenn nichts davon vertraglich festgelegt ist.
Die Entwicklungsmöglichkeiten sind fast ausschließlich auf SAP-Zertifikate beschränkt, was das Weiterbildungsangebot deutlich einschränkt. Es gibt kaum Unterstützung für persönliche Weiterentwicklung außerhalb dieses Bereichs.
Das Gehalt liegt unter dem Branchendurchschnitt, insbesondere für administrative Mitarbeiter. Die Versprechungen, die anfangs gemacht werden, erweisen sich oft als leer. Die Löhne werden nur selten und nach vielen Gesprächen angepasst. Die Sozialleistungen wie das monatliche Essensgeld, Halbtax-Abo und die Handy-Abo-Beteiligung sind zwar nett, können jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Gehalt für die geleistete Arbeit nicht fair ist. Es fehlt an einer transparenteren und gerechteren Lohnpolitik.
Obwohl das Unternehmen gerne ein starkes Umwelt- und Sozialbewusstsein vermittelt, ist die Umsetzung weit hinter den Ansprüchen zurück. Eben gerade im Bezug zum Homeoffice, weshalb wird das GA nicht stärker unterstützt?
Das darf und muss man erwähnen. Der Zusammenhalt auf der untersten Hierarchiestufe innerhalb der Teams (Team-Lead bis MA) ist stark, und man kann sich auf die Unterstützung seiner Kollegen verlassen. Auf dieser Ebene funktioniert das Arbeitsumfeld interessanterweise einwandfrei.
Es gibt keine spezifischen Probleme im Umgang mit älteren Kollegen. Sie werden genauso behandelt wie alle anderen – was in diesem Fall weder besonders positiv noch negativ ist. Mir sind keine aussergewöhnlichen Dienstaltersgeschenke bekannt ausser solche, welche gesetzlich vorgeschrieben sind (Ferientage). Hier gibt es noch Verbesserungspotential.
Das Vorgesetztenverhalten über der Stufe Team-Lead ist einer der grössten Schwachpunkte. Anstatt motivierende Führung und klare Wertschätzung zu zeigen, werden oft leere Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden. Besonders enttäuschend ist, dass Kritik häufig auf persönlicher Ebene geäussert wird, anstatt sich auf die effektive Arbeitsleistung zu konzentrieren – sei es durch Kommentare zur Sitzhaltung, vermeintlich zu häufige Handynutzung oder andere Nebensächlichkeiten welche keine Relevanz zur Arbeitsleistung aufweisen.
Transparenz und Ehrlichkeit fehlen ebenfalls, besonders in Bezug auf Gehaltserhöhungen oder Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Mitarbeiter, die viel Einsatz zeigen, erhalten kaum Anerkennung und werden dennoch kritisch beäugt, wenn sie sich an ihre vertraglich geregelten Rechte halten.
Hinzu kommt, dass bei Gerüchten um einen mögliche bevorstehende Kündigung nicht mal bei der entsprechenden Person nachgefragt wird, ob das Gerücht stimmt, sondern man direkt fragt per wann man plane die Firma zu verlassen.
Die Arbeitsbedingungen variieren je nach Standort. Besonders negativ fällt die standortunabhängige starre Haltung gegenüber modernen Arbeitsmodellen auf. Trotz des technologischen Fokus der Branche gibt es nur sehr eingeschränkte Homeoffice-Möglichkeiten, was in der heutigen Zeit kaum nachvollziehbar ist. Statt flexibler Arbeitsgestaltung gibt es verpflichtende Präsenztage, an denen man dann zuteil in Bern oft alleine im Büro sitzt. Die Lohnstruktur und die entsprechenden Entwicklungsmöglichkeiten sind weder klar kommuniziert, nachschlagbar und dadurch nicht wirklich nachvollziehbar, wodurch man im Bezug zum eigenen Lohn und der eigenen Entwicklung im Luftleeren raum hängt.
Die Kommunikation ist stark von den jeweiligen Teams und Führungskräften abhängig. Während es auf operativer Ebene oft gut funktioniert, fehlt auf der Managementebene Transparenz und Ehrlichkeit.
Die Gleichstellung zwischen den Geschlechtern ist vorbildlich umgesetzt. Es sind mir keine Unterschiede bei Gehalt oder Aufstiegschancen bekannt.
Für Berater bietet der Fokus auf Cloud-Lösungen viele spannende und innovative Themen. Für administrative Mitarbeiter ist der Arbeitsalltag jedoch oft monoton und bietet kaum Abwechslung.
Könnten gute Projekte werden von der Idee
Jegliche Aktionen der Geschäftsführung seitdem man meint, dass jeder ihnen nur eins reinwürgen will.
Niemand möchte der Agilita etwas Böses. Wir als Mitarbeiter wollen das Unternehmen nicht verlassen, wir wollen Teil des Erfolgs sein. Aber wie soll Erfolg kommen, wenn die Fassade so getragen wird. Und ja ich sage das auch so vor Ort. Hört doch bitte auf diese Bewertungen als persönlichen Angriff zu nehmen und gebt eine ehrliche ernstgemeinte Plattform um diese Meinungen mit euch teilen zu können
Die aktuellen 5 Sterne Bewertung zeigen, dass man sich eine gute Arbeitsatmosphäre gut einbilden kann. Aber wenn man statt Realität lieber seine Traumvorstellung lebt, wird sich wohl auch nichts mehr verbessern. Die schlechte Stimmung kommt durch schlechte Projekte. „Erfolge“ schweissen nicht zusammen. Es wäre besser gemeinsam durch ein Tief zu gehen, als das Tief mit unehrlichem Lächeln durchzustehen. Die hohe Fluktuation ist Beweis, dass die Stimmung nicht gut ist. Niemand wechselt gerne den Arbeitgeber und keiner „drückt“ dem Arbeitgeber gerne eins rein.
Marketing macht wunderbare Leistung. Eskalierte Projekte als Erfolg verkauft zu bekommen und die Empfehlungsrate auf Kununu auf über 50% wieder gehoben zu bekommen ist auf jeden Fall eine starke Leistung
Früh kommen, spät gehen. Immer erreichbar sein. Tust du das nicht, wirst du aus dem Inner Circle ausgeschlossen. Ist das fair? Es gibt Leute, die einen guten Job machen, aber nicht die Ambition haben die Nummer 1 zu werden. Ist das falsch?
Die Academy ist eine tolle Möglichkeit. Macht sie nur lieber woanders. Jungen Leuten in ihren Vertrag nach der Ausbildung eine Klausel zu machen (Quereinsteiger ebenso), dass sie eine Strafzahlung machen müssen, wenn sie vor einer Beförderung oder Ablauf der Zeit in Vollzeit (durch Militär also unmöglich) machen müssen, ist finde ich traurig. Wenn das der einzige Grund ist warum die Mitarbeiter bleiben, befindet man sich doch auf dem falschen Pfad
Gehalt ist abhängig von Verhandlung. Macht es mir intransparent, da es auch keine Gehaltbänder gibt.
Haben eine ganze Abteilung dafür, die Nachhaltigkeit verinnerlicht haben. Trotzdem bringt mir eine Halbtax sehr wenig, da ich bei 100% Office doch eher ein GA benötige
Unterschiedlich. Aber besonders bei Austritt fallen sie alle in den Rücken. Ich habe schon gute Berater gehen sehen, deren Arbeit dann im Nachgang durch den Kakao gezogen wurde. Nicht in Ordnung.
Gibt es nicht so viele, aber ich denke, dass es ganz okay ist
Sehr inkonsequent. Insbesondere bei Beförderung habe ich extrem unprofessionelle Kommunikation mitbekommen. Die meisten Vorgesetzten können professionelle Ebene und persönliche Ebene nicht unterscheiden
Lange Nutzung von sehr schlechten Laptops (ausser man hat das Glück einen Max zu erhalten), keine Headsets. Büros sind schön, es gibt Snacks, Druck für fakturierbarkeit ist hoch, 180 Tage sind erreichbar, wenn man so viele Tage verkaufen würde. Stattdessen wird billig verkauft und du als Berater bist Schuld.
Unaufrichtig trifft es nicht mal mehr. Jegliche Worte sind unglaubwürdig. Man spricht über keine realen Probleme. Der „Podcast“ und die Updates der GL und die „OKRs“ ersetzen keine aufrichtige Kommunikation. Auch wenn man dann auf der Bühne sagt, dass man aufrichtig kommuniziert.
Männer und Frauen werden gleichermassen behandelt. Auf beide wird gleich wenig gehört. Negativ finde ich nur, dass es wenige Kollegen gibt, die auch mal chauvinistische Kommentare von sich geben und man als betroffene Person nicht weiss, wem man es wirklich anvertrauen kann. Das zeigt, dass aber die Kommunikation nicht gut ist, bzw. Dass man sich nicht sicher genug fühlt um sich jemanden zu öffnen.
Da jedes Projekt katastrophal verkauft wird (das wird ja auch permanent angesprochen, aber anscheinend ist man hier resistent für tatsächliche Änderung, wie man auch in den „Verbesserungsworkshops“ merkt) kann man hier extrem herausfordernde Projekte machen und super Kommunikationsskills anwenden. Agilita verkauft auch jedes Produkt unabhängig ob es bereit für den Markt ist und daher kann man Pionier in einigen Lösungen werden.
Es ist beeindruckend, wie nah und zugänglich die Geschäftsleitung für die Mitarbeitenden ist. Die offene Struktur des Unternehmens trägt zu einem sehr angenehmen Arbeitsumfeld bei, in dem man sich wertgeschätzt fühlt und für gute Beiträge Anerkennung erhält. Ich schätze sowohl die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg:innen als auch die Unterstützung durch die Vorgesetzten. Besonders spannend finde ich die vielfältigen Kundenprojekte und die Gelegenheit, mit modernen Technologien zu arbeiten. Diese Herausforderungen bieten nicht nur stetige Lernmöglichkeiten, sondern auch viel Raum für persönliche und berufliche Entwicklung. Es ist toll, in einem Unternehmen zu sein, das Innovationen fördert und einem die Freiheit lässt, sich kontinuierlich mit neuen Technologien auseinanderzusetzen und zu wachsen.
Es ist enttäuschend, dass viele ehemalige Kollegen die positiven Aspekte bei AGILITA entweder nicht wahrnehmen oder einfach nicht ansprechen.
Die Arbeitsumgebung bei AGILITA ist modern und durchdacht eingerichtet – man merkt sofort, dass jedes Büro mit Leidenschaft gestaltet wurde. In jeder Niederlassung fühlt man sich wohl und inspiriert, da die Räume mit viel Liebe zum Detail und einem klaren Fokus auf Funktionalität ausgestattet sind. Es macht einfach Spass, in einer solchen Umgebung zu arbeiten!
AGILITA präsentiert sich nach aussen hin als modernes und innovatives Unternehmen, was sich auch in der Unternehmenskultur widerspiegelt. Trotz gelegentlicher Herausforderungen wird kontinuierlich daran gearbeitet, das Arbeitsumfeld weiter zu verbessern. Leider gibt es immer wieder Kununu-Einträge von ehemaligen Mitarbeitenden, die anonym ihre Unzufriedenheit äussern, was das Image des Unternehmens negativ beeinflusst – obwohl AGILITA mit viel Herzblut und Leidenschaft geführt wird. Es ist bedauerlich, dass die positiven Aspekte, wie die engagierte Zusammenarbeit mit Kunden und Kollegen, nicht immer die Anerkennung finden, die sie verdienen. Denn der Spass und die Leidenschaft, mit denen hier gearbeitet wird, spiegeln das wahre Bild von AGILITA wider – intern wie extern.
AGILITA bietet eine hervorragende Work-Life-Balance mit flexiblen Arbeitszeiten, modernen Büros und zahlreichen Extras wie kostenlosen Snacks und Teamevents. Dank spannender Projekte bei vielfältigen Kunden wird es nie langweilig.
Beruf und Privatleben lassen sich durch die flexible Arbeitsgestaltung ideal vereinbaren!
Bei AGILITA wird Weiterbildung auf vielfältige Weise aktiv gefördert. Neben SAP-Kursen und -Zertifizierungen unterstützen wir auch Studiengänge an Fachhochschulen sowie den Erwerb von eidgenössischen Fachausweisen. Unsere AGILITA Academy bietet jährlich neue Praktikantenstellen für junge Talente, die praktische Erfahrungen sammeln und sich in realen Projekten weiterentwickeln können.
Die Sozialleistungen bei AGILITA sind sehr attraktiv, mit einer privaten Unfallversicherung, flexibler Pensionskasse und überdurchschnittlichem Krankentaggeld. Mitarbeitende erhalten fünf Wochen Urlaub, regelmäßige Teamevents und ein jährliches Weihnachtsessen – alles bezahlt. Die Gehälter orientieren sich an der Leistung, und gute Arbeit wird mit einem Bonus belohnt, der durch klare, erreichbare Ziele verdient wird.
Nachhaltigkeit wird bei uns grossgeschrieben. Unser Unternehmen hat eine eigene Abteilung, die sich intensiv mit Umweltbewusstsein und sozialen Aspekten beschäftigt. Durch regelmässige Projekte und eine Zusammenarbeit mit einer Fachhochschule werden kontinuierlich Verbesserungen angestossen. Bereits zwei Zertifizierungen wurden erfolgreich durchgeführt, und es ist beeindruckend zu sehen, wie engagiert und zielgerichtet das Thema hier vorangetrieben wird.
Das AGI Weekend, das einmal jährlich stattfindet, stärkt das Teamgefühl enorm und sorgt für unvergessliche Erlebnisse. Zusätzlich gibt es in jeder Abteilung jährlich ein Teamevent, das den Zusammenhalt fördert. Nicht zu vergessen unser Weihnachtsessen, das jedes Jahr ein Highlight ist und das Gemeinschaftsgefühl weiter stärkt.
Ältere Kollegen werden bei AGILITA hoch geschätzt und ihr Wissen ist ein wertvoller Bestandteil des Teams. Sie bringen nicht nur ihre jahrelange Erfahrung ein, sondern teilen diese auch gerne mit der jüngeren Generation. Dieser Wissensaustausch fördert eine starke Zusammenarbeit und sorgt für eine kontinuierliche Weiterentwicklung aller Mitarbeitenden.
Die Vorgesetzten bei AGILITA haben immer ein offenes Ohr und sind aktiv im täglichen Büroalltag eingebunden. Man hat die Möglichkeit, wöchentlich einen Jour-fix mit seinem direkten Vorgesetzten zu haben, um sich auszutauschen und Probleme direkt ansprechen zu können.
Die moderne und stilvolle Arbeitsumgebung, kombiniert mit der perfekten Lage nahe Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, sorgt für ein angenehmes Arbeitsumfeld. Der Mix aus Kundenprojekten vor Ort, Büroarbeit und Homeoffice passt für mich ideal. Besonders schätze ich das grossartige Team, das mit einer positiven und unterstützenden Atmosphäre.
Die Kommunikation bei AGILITA ist wirklich vorbildlich. Zwischen den Mitarbeitern herrscht ein offener Austausch, und die Geschäftsleitung hält uns regelmäßig mit Updates aus ihren Meetings auf dem Laufenden. Der interne Podcast bietet zudem eine tolle Möglichkeit, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Auch abteilungsübergreifend ist die Atmosphäre sehr kollegial – jeder ist offen für Fragen und bereit, sich gegenseitig zu unterstützen.
Gleichberechtigung hat bei AGILITA höchste Priorität. Alle Mitarbeitenden werden unabhängig von Geschlecht nach ihren Fähigkeiten und Leistungen bewertet und gefördert.
Bei AGILITA wird man in vielseitige Projekte und Aufgaben eingebunden, die jeden Arbeitstag spannend und abwechslungsreich machen.
Ich finde es grossartig, dass die Geschäftsleitung so offen und nah an den Mitarbeitenden ist. Es gibt keine klaren Schichten zwischen der GL und den Mitarbeitern, was das Arbeitsumfeld sehr angenehm macht. Man fühlt sich wertgeschätzt, und es wird auch gelobt, wenn man etwas Gutes beiträgt.
Das Büro ist modern und stilvoll eingerichtet und befindet sich in einer perfekten Lage – direkt in der Nähe von Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Die Atmosphäre wird durch ein tolles Team von Kollegen und Kolleginnen geprägt, die stets für ein positives Arbeitsumfeld sorgen.
Leider erscheinen immer wieder Kununu-Einträge von frustrierten, ehemaligen Arbeitskollegen die die Anonymität nutzen und die nicht die Wahrheit widerspiegeln. Das wirkt sich negativ auf das Image des Unternehmens aus, obwohl es mit so viel Herzblut und Leidenschaft geführt wird. Es ist schade, dass diese positiven Aspekte nicht immer die Aufmerksamkeit bekommen, die sie verdienen. Denn der Spass und die Leidenschaft mit der Kunden und Mitarbeiter zusammen arbeiten entspricht genau dem guten Bild der AGILITA: innen - wie aussen.
Die Work-Life-Balance bei AGILITA ist grundsätzlich sehr gut, und das Unternehmen unterstützt einen dabei, die Balance zu finden. Die Tatsache, dass ich hier keine 5 Sterne vergebe, liegt eher an mir selbst – manchmal fällt es mir noch schwer , die Arbeit und mich selbst abzugrenzen.
Weiterbildungen werden bei uns in vielen verschiedenen Richtungen gefördert. Zusätzlich zu SAP Kursenund Zertifizierungen gibt es z.B: die Unterstützung für ein Studium an der Fachhochschule, Eidgenössischen Fachausweisen oder die AGILITA Academy, die jedes Jahr mit einer neuen Runde IMS-Praktikanten startet – es wird viel Wert darauf gelegt, dass jeder die Möglichkeit hat, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.
Unser Unternehmen hat eine eigene Abteilung, die sich intensiv mit Nachhaltigkeit beschäftigt. Immer wieder werden verschiedene kleine Projekte ins Leben gerufen, um uns auf einen nachhaltigeren Weg zu bringen. Zusätzlich wurde in Zusammenarbeit mit einer Fachhochschule analysiert, an welchen Stellen Veränderungen vorgenommen werden können, um noch besser zu werden. Es wurden bereits 2 Zertifizierungen durchgeführt. Es ist grossartig zu sehen, wie ernsthaft und zielgerichtet das Thema hier angegangen wird.
Es ist eine wahre Freude, Teil der AGILITA zu sein. Jährlich machen wir als gesamte Firma einen Ausflug übers Wochenende, der immer wieder eine riesiges Highlight ist und den Zusammenhalt stärkt. Zusätzlich gibt es regelmässig Team-Events, die jedes Mal anders sind und für viel Abwechslung sorgen. Und nicht zu vergessen: Unsere jährliche Weihnachtsfeier mit uns und unseren Lebenspartnern. Diese besonderen Events und Goodies fördern den Zusammenhalt und machen das Arbeiten hier noch angenehmer.
Der Wissensstand der älteren Kollegen wird hier sehr geschätzt. Sie bringen nicht nur wertvolle Erfahrungen mit, sondern teilen ihr Wissen auch mit Begeisterung mit der jüngeren Generation. Das schafft eine tolle Lernatmosphäre und fördert den Austausch zwischen den verschiedenen Erfahrungsstufen. Durch diesen Wissensaustausch erhält man verschiedene Blickwinkel auf Projekte, was zu innovativen Lösungen und einer noch besseren Zusammenarbeit führt.
In diesem Unternehmen fühlt man sich wirklich wertgeschätzt, auch wenn man keine Führungsposition innehat. Es gibt keine spürbaren Hierarchien, die das tägliche Miteinander beeinflussen – man wird nicht unterdrückt oder bevormundet. Stattdessen wird jeder Beitrag respektiert, und die Kommunikation ist offen und auf Augenhöhe.
Der gute Mix aus arbeiten beim Kunden vor Ort, im Office und Homeoffice stimmt für mich perfekt. Unsere Arbeitsumgebung ist modern und stilvoll gestaltet, mit einer perfekten Lage, die Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten direkt in der Nähe bietet. Die Atmosphäre im Büro wird massgeblich von einem großartigen Team aus Kollegen und Kolleginnen bestimmt, die stets ein positives und unterstützendes Arbeitsumfeld schaffen.
Alle Kollegen und Kolleginnen sind sehr offen und haben mich direkt in die Kommunikation aufgenommen. Die Zusammenarbeit ist nicht nur im eigenen Team, sondern auch abteilungsübergreifend hervorragend. Die Geschäftsleitung fördert eine transparente Kommunikation durch regelmäßige Reports der GL-Meetings, die alle auf dem neuesten Stand halten. Zusätzlich gibt es einen wöchentlichen internen Podcast der Geschäftsführerin, in dem sie weitere Einblicke und wichtige Informationen teilt. Ausserdem besteht die Möglichkeit, wöchentlich mit den direkten Vorgesetzten zu sprechen (im One2One oder im Team StandUp), was den Austausch fördert. Bei technischen oder anderen Problemen steht einem das Team jederzeit unterstützend zur Seite.
Das Unternehmen wird von einer Geschäftsführerin geführt und man merkt ganz klar dass Gleichberechtigung hier einen hohen Stellenwert hat. Es wird aktiv daran gearbeitet eine faire und inklusive Arbeitsumgebung zu schaffen, in der jeder unabhängig von Geschlecht oder Position die gleichen Chancen erhält.
Man wird in eine Vielzahl spannender Projekte eingebunden, die nicht nur herausfordernd sind, sondern auch für tolle Gespräche an der Kaffeeküche sorgen. Es ist immer wieder spannend, sich mit den Kollegen auszutauschen und neue Ideen zu entwickeln!
Cloud Projekte
Die Kommunikation mit den Mitarbeitenden lässt zu wünschen übrig. Es gibt keine Offenheit für Gehaltsgespräche, was die Transparenz und das Vertrauen beeinträchtigt. Auch die Home Office Regelung wurde geändert, ohne wirklich auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen, was für viele frustrierend ist
Es sollte endlich auf das gehört werden, was die Arbeitnehmer sagen, anstatt alles unter den Teppich zu kehren. Gehaltsverhandlungen sollten offener geführt werden. Und das Home Office sollte wieder so gehandhabt werden, wie es früher war
Die Arbeitsatmosphäre ist zweigeteilt: Mit dem Team herrscht eine sehr angenehme und kollegiale Zusammenarbeit, was die tägliche Arbeit sehr bereichert. Mit dem Vorgesetzten hingegen ist die Atmosphäre katastrophal, was leider oft die Freude an der Arbeit trübt. Die neue Homeoffice-Regelung sorgt für schlechte Stimmung im gesamten Umfeld. Im Vorstellungsgespräch wurden mir deutlich andere Möglichkeiten in Aussicht gestellt, was die Flexibilität angeht. Jetzt wurde eine neue Regelung eingeführt, die mich dazu zwingt, ständig ins Büro zu kommen. Diese plötzliche Änderung ist enttäuschend und wirkt sich negativ auf die Motivation aus
Nach aussen hin gibt sich die Firma top – das sieht man ja auch viel auf LinkedIn. Aber wenn man, wie ich, noch in der Firma arbeitet, merkt man schnell, dass es viel Schein ist. Man merkt das auch daran, dass viele negative Kununu-Bewertungen gelöscht wurden – anscheinend wollte man nicht wahrhaben, wie es wirklich um die Firma steht. Entweder werden Leute gekündigt oder sie kündigen selbst, weil es viel Gelaber und Stress gibt und sich in der Firma einfach niemand dafür interessiert
Am Anfang war alles echt gut, aber mit den vielen neuen Entscheidungen in den letzten Monaten hat sich das komplett geändert. Der Stress wird immer mehr, und den nimmt man dann auch mit nach Hause – von Work-Life-Balance kann hier wirklich keine Rede mehr sein. Klar, der Arbeitgeber bietet Sachen wie 'Bier um 4' oder andere Aktivitäten an, aber was bringt das, wenn man eh schon komplett gestresst ist? Und es ist nicht so, dass ich das nicht anspreche. Ich rede regelmässig mit den Vorgesetzten, aber die notieren sich das nur und kehren es dann unter den Teppich. HR? Absolut unnötig – die stehen eh immer nur auf der Seite des Arbeitgebers.
Es wird nur in Richtung SAP gefördert. Andere Weiterbildungen werden hingegen nicht unterstützt.
Das Gehalt hängt stark davon ab, wie man es im Bewerbungsgespräch verhandelt hat. Im Unternehmen spricht man zwar untereinander darüber, aber ich habe das Gefühl, dass das dem Unternehmen nicht wirklich klar ist. Obwohl man das gleiche oder sogar mehr Erfahrung hat, verdienen andere mehr. Gehaltsverhandlungen sind auch nicht wirklich gern gesehen. Überstunden werden nicht bezahlt, es gibt kein 13. Gehalt und die Bonusregelungen sind so utopisch, dass sie fast niemand erreicht.
Das Unternehmen versucht, umweltfreundlich zu sein, aber die meisten kommen trotzdem mit dem Auto. Da kein GA angeboten wird, wird sich daran wohl auch nicht viel ändern. Parkplätze sind kostenlos, warum also mit der Bahn fahren?
Im eigenen Team ist der Zusammenhalt echt super, und auch mit anderen Teams klappt’s oft gut. Das Problem ist aber, dass manche total überlastet sind, während andere weniger zu tun haben. Man würde ja gern helfen, wenn jemand nicht weiterkommt, aber zeitlich geht das oft einfach nicht. Die Projektverteilung ist echt chaotisch und sorgt immer wieder für unnötigen Stress
Das Team ist überwiegend jung, aber mit den wenigen älteren Kolleg:innen wird, soweit ich weiß, gut umgegangen. Da gibt es nichts Negatives zu berichten.
Es wird immer groß davon gesprochen, dass die Vorgesetzten ein offenes Ohr für die Mitarbeitenden haben, aber das ist totaler leider nicht so. Wichtige und relevante Themen werden einfach unter den Tisch gekehrt. Für mich ist das Verhalten der Vorgesetzten schlicht eine Katastrophe.
Die Laptops und Geräte sind in Ordnung, allerdings gibt es keine Headsets – die muss man sich selbst besorgen. Positiv ist, dass das Unternehmen das Handy samt Abo stellt. Das Büro ist gut gelegen und modern, was den Arbeitsalltag angenehm macht.
Die Kommunikation im Unternehmen ist mangelhaft. Das betrifft nicht nur die interne Kommunikation, sondern auch den Umgang mit Kunden. Besonders negativ fällt auf, dass bei plötzlichen Kündigungen von Mitarbeitenden – oft von einem Tag auf den anderen – die Kunden erst im letzten Moment informiert werden. Mitten in laufenden Projekten wird dann kurzfristig jemand Neues eingesetzt, ohne dass die Kunden angemessen vorbereitet werden.
Die Gleichberechtigung ist so lala. Manche Kolleg:innen werden bei Projekten klar bevorzugt – vor allem die 'Lieblinge' der Vorgesetzten. Sie bekommen die coolen Projekte, während der Rest sich mit dem zufrieden geben muss, was übrig bleibt.
Sehr interessante Cloud Projekte und Entwicklungen
Büros
Cloud
Eingeschränktes Homeoffice
Einseitige Kommunikation
Führung
Aufrichtig kommunizieren.
Die Atmosphäre am Arbeitsplatz ist momentan angespannt. Die neue Regelung zum Homeoffice sowie die zahlreichen Kündigungen führen bei vielen zu einer verringerten Motivation. Viele Kollegen sind zunehmend gestresst und schlecht gelaunt, während das Management versucht, das durch positive Kommunikation und LinkedIn-Posts zu überspielen. Dadurch kommt es zu sehr skurrilen Situationen und noch schlechter Stimmung.
Durch massive Social Medi Kampagnen wird sich nach aussen hin sehr gut präsentiert. Intern oder im direkten Marktumfeld sieht es jedoch anders aus. Ich fand es zunehmend irritierend zu sehen die weit entfernt Realität und Social Media voneinander waren/sind.
Das Home-Office wurde stark eingeschränkt. Für mich persönlich bedeutet das beispielsweise eine mehrstündige Autofahrt 4x die Woche, obwohl mir im Bewerbungsgespräch noch etwas anderes erzählt wurde.
Für die Branche unterdurchschnittlich.
Es scheint stark vom jeweiligen Vorgesetzten abzuhängen, ich hatte Glück. Allerdings war das Verhalten der Vorgesetzten in anderen Teams, das ich direkt miterlebt habe (nicht nur aus Erzählungen), sehr schwierig und leider oft wenig kompetent. In einigen Teams gab es viele Kündigungen und offensichtliches Fehlverhalten seitens der Vorgesetzten, trotzdem wird an diesen Personen festgehalten. Das ist für mich schwer nachvollziehbar. Deshalb nur 2 Sterne.
Es gibt nur wenige standardisierte Prozesse oder diese werden nicht eingehalten. Das führt dazu, dass jeder sein eigenes Süppchen kocht. Der Vorteil ist, dass man arbeiten wie man es selbst für richtig hält. Der Nachteil ist, dass es kaum bis gar keine Struktur gibt.
Es wird zwar viel kommuniziert, aber meistens nur Positives. Schlechte Nachrichten oder unangenehme Themen werden nicht angesprochen. Auch als Mitarbeiter sollte man bestimmte Themen lieber vermeiden, weil es sonst Nachteile bringt. Jedenfalls habe ich das mehrmals beobachtet.
Standort
Academy
Überstunden nicht ausbezahlt
Umgang mit Krankheit
Kommunikation mit Untergebenen
Bessere Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Ansprechen von negativen Sachen
-Arbeitsumgebung
-Zusammenhalt im Team
-Essenszulage
-Mitarbeiter Events
-Transparenz
-keine bezahlten Überstunden
-nur Halbtax
-zunehmendes Mikromanagement
-starke Einschränkung des Homeoffice
Mehr Transparenz bei Lohnaussichten und Aufstiegsmöglichkeiten und bessere Kommunikation.
Die Atmosphäre ist momentan angespannt. Das merkt man an den Massnahmen welche sich innerhalb von Monaten gebildet haben wie: stark eingeschränktes Homeoffice, zunehmendes Mikromanagement und erhöhte Erwartung der Fakturierbarkeit von bis zu 40%.
Das Marketing ist sehr gut und liegt im Hauptfokus. Wie der Titel das so schön sagt, zeigt man sich natürlich von bester Seite gegen Aussen aber Innen ist es teils eine 180-Grad-Wende.
Persönlich habe ich Probleme das in einem gesunden Mass zu halten. Überstunden werden nicht ausbezahlt und ein Bonus ist je nach Position praktisch nicht zu erreichen. On Top habe ich oftmals damit zu kämpfen, dass Dinge, wie z.B. Entwicklungen, ohne Absprache mit mir, dem Kunden verkauft werden und das mit unrealistischen Deadlines und/oder Details.
SAP Zertifizierungen werden stark gefördert und unlimitiert angeboten. Studieren wird gefördert aber man lässt bei neu ausgebildeten vertraglich klären, dass man erst 1-2 Jahre arbeitet und danach Studieren darf. Der Anteil am Studium beläuft sich auf 50% für 2 Jahre Verpflichtung.
Nicht transparent wie die Entwicklungen/Möglichkeiten sind und eher ein Tabuthema. Es gibt grosse Unterschiede bei gleichen Qualifikationen.
Es gibt Bemühungen aber bisher umgesetzt wurde Standardmässig z.B. PET Abfälle oder Dosensammlungen. Allgemein nicht zu weltbewegend. Es gibt gratis Parkplätze aber ein GA wird nicht unterstützt bzw. nur ein Halbtax.
Der Zusammenhalt von den Kollegen untereinander, vorallem im Team, ist wirklich super. Man hilft sich gegenseitig aus und fühlt sich aufgenommen aus meiner Erfahrung.
Allgemein eine junge Besetzung, daher ok.
Meine Erfahrung war schlecht bisher mit den Führungspositionen. Zu Beginn wurde man mit offenen Armen empfangen aber sobald etwas nicht passt, bekommt man das zu spüren. Vorallem gemerkt habe ich das bei meinen Vertragsverhandlungen, bei welchen man mit Fakten nur gegen eine Wand gestossen ist, das sehr schnell hitzig wurde und das HR auch keine Vermittlung zwischen Arbeitgeber und -Nehmer gespielt hat, sondern rein auf Seiten des Arbeitgebers stand.
Die Laptops sind i.O. und es wird ein Arbeitshandy mit Abo bezahlt. Das Büro ist schön und modern eingerichtet.
Nicht transparent und keine klare Antworten auf Fragen. Beim Mitarbeitergespräch werden Themen aufgenommen und danach teils liegen gelassen bis zum nähsten Gespräch. Aussagen wie: "Das kommt von Oben" oder "Das müssen wir zuerst abklären" werden oft getätigt und je Person liegen gelassen.
Von Geschlecht zu Geschlecht gibt es keine Unterschiede. Junge Mitarbeiter werden nach der Ausbildung oft vertraglich in Ecken gedrengt.
Das ist immer abhängig vom Projekt.
Home Office sehr stark eingeschränkt und für manche Berater nicht möglich
Aufrichtige Kommunikation
Führungskompetenzen der Vorgesetzten stärken
Gleichbehandlung aller Mitarbeiter
Home Office wieder zulassen
Zu Beginn war ich, wie viele andere auch, von der Arbeitsatmosphäre begeistert. Doch mit der Zeit wird deutlich, dass vieles nur oberflächlich ist. Für mich hat es sich so dargestellt: Gehört man zur richtigen Gruppe, kann das Vieles sehr erleichtern. Gehört man nicht dazu, landet man ziemlich schnell im abseits. Das bekommt man dann insbesondere von der Führung sehr schnell zu spüren.
Der Social-Media-Auftritt ist beeindruckend. Man hat den Eindruck, bei einem modernen, agilen und kompetenten Unternehmen zu sein. Leider ist jedoch nicht alles so glänzend, wie es scheint. Siehe beispielsweise die gelöschten Kommentare auf kununu.
Home-Office wurde (branchenunüblich) stark eingeschränkt
Es ist stark vom Team abhängig. Für mich persönlich war es zwischenmenschlich sehr herausfordernd. Viele Entscheidungen werden unzureichend kommuniziert und sind deshalb unverständlich.
Obwohl regelmässig kommuniziert wird, entsteht mit der Zeit der Eindruck, dass bestimmte Themen unter Verschluss gehalten werden. Da eine offene Kommunikation gepredigt wird, ist es dem ein oder anderen anfangs passiert, dass er diese Themen angesprochen hat. Das wurde dann nicht so gerne gesehen und hatte auch indirekte Konsequenzen.
Die Stimmung allgemein hat sich zuletzt stetig verschlechtert. Man bekommt natürlich mit, dass Kollegen gekündigt wird und auf welche Art. Die Kollegen sind alle sehr nett und man kann gut zusammenarbeiten, aber das hilft alles nicht, wenn so geführt wird, wie es aktuell der Fall ist. Da kann die Atmosphäre nur drunter leiden.
Die Agilita ist auf sozialen Medien und auch mit Werbekampagnen und Events sehr aktiv und dadurch am Markt recht präsent. Das kommt aber nicht bei allen gut an, ich habe teilweise das Feedback bekommen, dass das alles recht gekünstelt und gestellt wirkt (was es auch ist). Dennoch ist das Image am Markt im grossen und ganzen noch gut.
Die Auslastung ist teilweise extrem ungleich verteilt. Es gibt Kollegen, die extrem viel zu tun haben und einige, die gerne mehr machen würden. Je nach Projektphase- und Lage werden Deadlines gestellt, die nicht haltbar sind, wenn man nicht bis in die Nacht hinein arbeitet.
Weiterbildungen im SAP Bereich sind möglich, aber auch wieder von der Laune des Vorgesetzten abhängig. Fortschritte in der Karriere sind möglich, wenn man auf der richtigen Seite der richtigen Personen steht.
Das Gehalt hängt sehr stark davon ab, wie man bei Eintritt verhandelt hat. Wenn man mit guter Berufserfahrung anfängt, kann man sicherlich ein gutes Gehalt verhandeln. Die Einstiegsgehälter für Berufs- oder Quereinsteiger sind aber vergleichsweise gering. Vor allem werden die Gehälter auch mit steigender Erfahrung, wachsender Verantwortung und Beförderungen nicht ausreichend erhöht. Regelmässige allgemeine Gehaltsrunden oder einen regelmässigen Inflationsausgleich gibt es auch nicht. Dadurch werden einige Kollegen deutlich unter ihrem Marktwert bezahlt. Je nach Abteilung sind auch die Zielvereinbarungen kaum erreichbar und auch nicht immer durch die individuelle Leistung beeinflussbar, sodass sich der Bonus nicht erreichen lässt.
Teilweise gibt es Bemühungen das Unternehmen umweltfreundlicher zu machen, aber die interne und externe "grüne" Darstellung wirkt eher wie Greenwashing. Dass Kaffeekapseln recycelt werden und es Recyclingstationen gibt ist zwar nicht verkehrt, kennzeichnet einen aber heutzutage nicht mehr als grünes Unternehmen. Hier könnte sicherlich noch mehr gemacht werden, z.B. ein GA als Benefit anbieten, damit mehr Mitarbeiter mit dem ÖV ins Büro kommen.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist sehr gut, alle sind sehr hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig. Leider wird abteilungsübergreifende Zusammenarbeit teilweise nicht gerne gesehen, da Führungskräfte nur auf die Fakturastunden und Profitabilität ihres eigenen Teams achten.
Schwierig zu beurteilen, da die meisten Kollegen recht jung sind. Ich habe aber keine Benachteiligung von älteren Kollegen mitbekommen und ihre Erfahrung und fachliche Expertise wird von den jüngeren Kollegen geschätzt.
Das hängt sehr vom Vorgesetzten ab und es gibt sicherlich auch welche, die sich angemessen um ihr Team kümmern. Ich habe sehr schlechtes Vorgesetztenverhalten erlebt. Man kann sich auf das Wort der Vorgesetzten nicht verlassen, das Wohlergehen der Mitarbeiter wird nicht geschätzt, Kritik wird nicht angenommen. Immer öfter kommt das Gefühl auf, dass die Leiter der verschiedenen Teams gegeneinander arbeiten.
Das Büro ist gut gelegen und sehr gut ausgestattet. Die gestellten Laptops sind angemessen. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice sind leider vertraglich nicht klar geregelt und daher sehr vom Vorgesetzten abhängig. In einigen Teams wird Homeoffice nicht gern gesehen, in anderen Teams ist es recht egal von wo aus man arbeitet. Dass man bei einer Tätigkeit, die theoretisch komplett remote ausgeführt werden kann, über Homeoffice diskutieren muss ist nicht mehr zeitgemäss. Die meisten anderen Beratungen werben mit komplett flexibler Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung, inkl. Möglichkeit zur Workation...
Die Kommunikation der Führungskräfte ist mehr als schlecht. Bei vielen Entscheidungen wird nicht kommuniziert, wieso diese getroffen wurden. Dadurch denkt man sich seinen Teil und es entstehen Gerüchte. Erschreckend oft wird auch einfach gelogen. Als Mitarbeiter hat man auch nicht wirklich einen Einblick, wie es allgemein um das Unternehmen steht. Man bekommt nur mit was um einen selbst herum passiert (Team-(zurück)Entwicklung, Projektlage, Sales-Pipeline), was oft ganz anders aussieht als das stetige "Alles ist gut", was man vom oberen Management hört, wodurch weitere Verunsicherung entsteht.
Kaum Frauen in Führungspositionen, das könnte sicherlich noch besser sein.
Sehr abhängig vom Projekt. Und wirklich beeinflussen bzw. Wünsche aussprechen, welche Themen man gerne vertieft behandeln möchte, kann man als Mitarbeiter nicht.
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