19 Bewertungen von Bewerbern
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerber zeitnah informieren. es kann nicht sein, dass der Bewerber sich mehrmals selbst erkundigen muss auf welchem Stand der Bewerbungsprozess liegt.
Es ist total veraltet 3 Firmenmitglieder gegenüber einem Bewerber an einen Tisch zu setzen und diesen mit den Standartfragen wie „Was sind Ihre Stärken und Schwächen“ zu durchlöchern. Heutzutage gibt es definitiv bessere Fragen, die man stellen kann. Das Gespräch war total unangenehm und eine Leiterin lachte tatsächlich mehrmals unangebracht mehrmals im Gespräch wo es null passte. Es wirkte eher wie ein auslachen. Professionell ist definitiv was anderes. Für mich kein ernstzunehmender Arbeitgeber.
Nach dem ersten Gespräch zeichnete sich ab, dass andere Bewerber:innen möglicherweise bevorzugt wurden. Trotz dieser Einschätzung wurde ein umfassender Case präsentiert, der von übergeordneten Themen bis hin zu einem spezifischen Beispiel reichte. Für die Ausarbeitung und Präsentation dieses Cases wurde erheblicher Aufwand betrieben, was von den Teilnehmenden als sehr positiv bewertet wurde. Dennoch erfolgte eine Absage per Telefon, bei der als Begründung angeführt wurde, dass ein:e andere:r Bewerber:in einen besseren Eindruck hinterlassen habe, ohne auf den Case einzugehen. Auch im Verlauf des weiteren Auswahlprozesses wurde der Eindruck vermittelt, dass die Position möglicherweise schon anderweitig vergeben ist. Auf eine Frage bezüglich der Zukunftspläne des Unternehmens, die für die Rolle relevant gewesen wäre, wurde mit Verweis auf Vertraulichkeitsvereinbarungen nicht eingegangen.
Eine mögliche Herangehensweise könnte sein, den Auswahlprozess zunächst mit dem Bewerber fortzusetzen, der in der ersten Runde als besonders geeignet erscheint. Sollte sich im weiteren Verlauf zeigen, dass dieser Bewerber die Anforderungen nicht erfüllt, könnte dann der Case an die nächstgeeignete Person weitergegeben werden.
Wieso wird auf Anfrage kein Grund für die Absage genannt? Ich finde das richtig unprofessionel von der Emil Frey und damit schädigt Ihr nur euer Image!
Ihr solltet euch mal ein Beispiel an andere Unternehmen nehmen, wo die Personalabteilung (trotz hunderte bis tausende Bewerbungen!) denn Kandidaten anruft und Ihm einen Grund mitteilt.
Sorry! Aber da seit Ihr mir einfach zu faul und unprofessionel, wenn nicht inkompetent!
Bezüglich dem Bewerbungsprozess dauert es sehr lange bis man ein Feedback bekommt. Manchmal hat man das Gefühl das Ihr den Kandidaten vergessen habt! Wie schon oben genannt, einfach nur unprofessionel!
Wegen denn Unterlagen habe ich manchmal so das Gefühl das diese nicht richtig überprüft werden. Es werden Fragen gestellt, obwohl die Antworten in den Unterlagen findbar sind.
Mein Feedback an euch:
Eine restrukturierung der Personalabteilung wäre nicht schlecht, denn die Standards sind schlecht und stellen die Recruiting Branche ins schwarze Licht.
Gebt euch mehr mühe und optimiert euer Recruting-Prozess! Es geht immer besser, vor allem die Tools können besser sein!
Einbischen Augenhöhe wäre auch nicht schlecht hier.
Update:
Danke für den Report auf diese Bewertung... das erklärt schon vieles...
Hinterkulissenspiele, von denen man zufällig erfährt (mit Glück rechtzeitig), große Fluktuation, irreführende Bewerbungsgespräche und suspekte Angebote, keine klare Verhaltenslinie, Vertrauen / Ehrlichkeit / Transparenz sind keine Verhaltenswerte, es fehlt eine stabile Team-Konsistenz, es wird einem zu viel vorgetäuscht und man wird irregeführt.
mehr auf die Kandidaten eingehen
Schade, wenn Bewerbungen von motivierten Quereinsteigern nicht gelesen werden, sondern nur auf das Geburtsdatum geschaut wird.
Inkompetente Führung in der IT ersetzen;
IT durch die IT-Spezialisten machen lassen;
Geben und Nehmen funktioniert nicht nur in eine Richtung;
die IT Führung ist leider kulturell sehr schwach und sogar aggressiv;
IT sollte nur wenig etwas mit der Politik zu tun haben: das Unternehmen braucht einen IT-Profi und nicht einen Politician.
Kandidaten mitteilen wer an einem Gespräch teilnimmt und was inhaltlich erwartet wird (bspw. Lösung eines Cases)
Standard-Gebabbel... Der Markt wirds richten... :)
So verdient kununu Geld.