173 Bewertungen von Bewerbern
173 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
keine!
Nach der automatisierten Eingangsbestätigung der Bewerbungsunterlagen kam nichts mehr von Helvetia. Ist der Bewerbungsprozess nach am Laufen? Bin ich noch im Rennen? Keine Ahnung.
Zudem gab es nirgends eine Möglichkeit, mit den betreffenden Leuten von Helvetia Kontakt aufzunehmen. Schwach.
Der Online-Bewerbungsprozess kommt eigentlich ganz professionell rüber, allerdings enttäuscht der weitere Prozess. Ausser einer automatischen E-Mail-Bestätigung über den Eingang der Bewerbung habe ich lange Zeit nichts gehört. Bei mehrmaligen Anrufversuchen des zuständigen HR-Partners gem. Stellenbeschreibung war dieser nicht erreichbar, also habe ich um Rückruf gebeten. Drei Tage später (!) erhielt ich keinen Rückruf, sondern ein Standard-Mail a la "andere Kandidaten, die noch besser zu unserem Anforderungsprofil passen.".
Sehr schade, das machen andere Unternehmen viel besser.
Nichts, alles supi. Welcome Day & Onboarding findet einwandfrei online statt.
Warum soll Helvetia mich einstellen?
Party machen ist ja schon cool. Doch der "Helvetia Arbeitgeberfilm" schreckt alle Bewerbenden ab, die nicht in ein KV-Klassenlager passen. Und früher war alles schlecht ...
Ich hatte erwartet, dass die Vorstellungen und die Abläufe der Arbeit präzieseren Vorgaben entsprechen. Da gab es eine leichte Unschärfe. Im Nachgang habe ich gespürt, dass es genau das ist, was den Reiz ausmachen könnte, nämlich die eigene Selbstorganisation und die Zusammenarbeit in der Abteilung. Hatte dann tatsächlich Lust verspürt, gleich loszulegen!
Für eine Versicherung unverkrampft, angenehm und spannend. Mal sehen, was im zweiten Gespräch passiert.
Das Angebot dem Mitarbeiter zu schicken
Nicht gleich nur auf das Gehalt zielen und damit auch noch dem Bewerbenden als „Halsabschneider“ unter die Nase reiben, nur weil vom Budget offensichtlich nicht mit der Konkurrenz mitgehalten werden kann.
Fragen zu den diversen Kündigungen im Lebenslauf, was dazu geführt hat.
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