38 Bewertungen von Bewerbern
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine
Keine :)
Besser, zeitnaher und vor allem offener kommunizieren.
Der Kanton St.Gallen hat keinen gesetzlichen Mindestlohn. Jedoch liegen 18CH pro Stunde unter jedem kantonalen Mindestlohn, den es in der Schweiz gibt. Daher würde ich dem Unternehmen empfehlen, seine Werkstudenten besser zu bezahlen.
Die Kommunikation in der Anfangsphase ist etwas wirr, mal kommt eine Mail in Deutsch, dann wieder auf Englisch und ab einem Gewissen Punkt wieder auf Deutsch. Schlussendlich aber schnelle Reaktionen auf Rückfragen.
Bewerbungsgespräch vor Ort extrem Freundlich und offen, gerne weiter so. Zeit ist trotz 4 Stunden Zeitrahmen etwas knapp angesetzt.
Wann warst du das letzte mal Mutig und warum
Sich im Bewerbungsprozess bei den Bewerbern zurückmelden - insbesondere wenn diese schon Zeit und Aufwand in den Prozess in Form von Arbeitsproben gesteckt haben.
Nachdem ich die vom Teamleiter gestellte Aufgabe zeitgerecht bearbeitet und zurückgesendet hatte, erhielt ich zeitnah die Antwort, dass meine Arbeit angeschaut wird und Holidaycheck sich bald bei mir meldet. Ich erhielt auch nach ein paar Wochen keine Rückmeldung und hakte per Mail nach, ob Holidaycheck mit der Bewertung inzwischen fortgeschritten sei. Auch hier erhielt ich keine Antwort, was für mich einen extrem schlechten Eindruck hinterlässt.
Toolgestützter Bewerbungsprozess (Greenhouse) garantiert lückenlose und zügige Kommunikation, führt aber zu einer grossen Anonymität. Konzernstrukturen und betont unkomplizierter und persönlicher Spirit sind hier nicht konsistent. Während des gesamten Bewerbungsprozesses hatte ich keinen fixen Ansprechpartner. Alles in allem habe ich 6 Stunden reine Gesprächszeit (exkl. Vorbereitung) investiert - mit dem Ergebnis, dass ich nach der (ebenfalls unpersönlichen) Absage kein Feedback auf meine Rückfragen erhalten habe. Gegenüber Bewerbern halte ich das für respektlos. Während der Gespräche wurde immer wieder betont, dass ich meine Fragen stellen soll - de facto Zeit wurde dafür aber kaum eingeräumt, die Gespräche glichen eher einer unidirektionalen Frage-Antwort-Show, meine eigenen Fragen wurden eher einsilbig und unter Zeitdruck beantwortet, da der nächste Gesprächspartner schon vor der Tür stand.
Verbesserungsvorschläge:
- Mehrere Gesprächsrunden statt One Big Slot
- Ansprechpartner mit persönlicher E-Mail-Adresse
- Rückfragen individuell beantworten
- Während der Interviews: Zeit für Rückfragen einplanen und ausführlicher beantworten
das erste Interview war via Skype - sehr effizient und fortschrittlich
besonders erwähnen möchte ich die wirklich angenehme und offene Atmosphäre während des gesamten Prozesses.
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