4 Mitarbeiter:innen, die bei HolidayCheck eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen HolidayCheck als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Auch außerhalb der Abteilung sind alle offen und ehrlich miteiander.
Die IT-Admins mehr unterstützen
Die Kollegen sind das Beste. Fragen kann man jeden, falls man Hilfe braucht. Und trotz dem Stress sind alle meistens gut gelaunt.
Es gibt Zeiten wo es sehr viel zu tun gibt, und an solchen Tagen bleibt man meist ein paar Stunden länger. Diese Stunden sind dann Gleitzeit und können an anderen tagen "abgezogen" werden.
Hilfreiche Kritik, gibt immer Möglichkeiten sich zu verbessern und viele Freiheiten wie man lernt.
Für schulische Dinge ist selten Zeit (Hausaufgaben usw.), was durch viel Arbeit verursacht wird. Neben der Ausbildung ist man am Support und Projekte arbeiten. Wo man allerdings viel Fachwissen und Firmeninfrastruktur lernt.
Man kriegt für ein paar Wochen Einblicke in andere Abteilungen, die Blöcke sind vorher gesetzt.
Jeder ist ca. gleichgestellt zumindest in den unteren 2/3 der Hierarchie.
An Geld mangelt es offensichtlich nicht solange man es Begründen kann wofür man es braucht.
Viele Freiheiten wenig Kontrolle was zu einem gutem Gefühl führt
Sehr gute Atmosphäre, sehr flache Hierarchien
Gleitzeit: Meiner Meinung nach die beste Art die Arbeitszeit
Könnte mehr sein, für Schweizerverhältnisse eher wenig, manche aus Deutschland bekommen nahezu das selbe und man muss sich selbst versichern was dazu führt das es ca das selbe ist zumindest in den ersten Lehrjahren.
Das Klima im Team sowie Teamwork war prima. Auf menschlicher Ebene ist der Zusammenhalt unter der Mitarbeitern sehr gut.
Für Mitarbeiter wird sich nicht eingesetzt, es wird viel geredet aber nichts eingehalten. Man soll nicht wegen/für Geld gehen aber Gehaltsverhandlungen sind nie zielführend, Weiterbildungen nur für längerfristige Mitarbeiter, für Azubis werden deutlich Zeit und Kosten gespart.
Künftig sollte sich so einiges ändern, das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und dem Team insbesondere, die Meinung von Mitarbeitern wird überhaupt nicht zu Herzen genommen.
Ganz locker, sofern kein schlechtes Klima wie üblich im Team herrscht.
Wird viel versprochen aber wenig bis nichts gehalten.
Flexible Schichten, bei zu spät-kommen Abmahnung - Kündigung.
Gehalt ganz okay, für das Schweizer Niveau eher sehr wenig.
Setzen sich ein, sofern sie Zeit und Bock haben.
Hier herrscht Arbeit nach Rang, Azubis und „niedriger“ gestellten wird eher die Arbeit übergeben auf die der Rest des Teams keine Lust hat.
Überhaupt nicht abwechslungsreich, Aufgaben sollen selbstbewusst verteilt werden, an dieses System hält sich so kaum jemand.
Azubis wird die Arbeit zugeschoben auf die der Rest des Teams kein Bock hat. Aufräumarbeiten, Küche putzen und sonstige fachfremde Dinge.
Von einigen Mitarbeitern insbesondere reden Führungsebene ist der Respekt gegenüber anderen Mitarbeitern sehr gering, Mitarbeiter werden nur wie austauschbare Arbeitskräfte gesehen.