359 Bewertungen von Bewerbern
359 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
359 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr persönliche Kommunikation. Bei Rückfrage meinerseits jedoch, immer zuvorkommend und freundlich.
Ich hatte wirklich extrem Lust mit euch die Schweiz zu bewegen und konnte mir, dies ganze alles bereits bildlich vorstellen. Leider habe ich eine Absage bekommen. Als Grund wurde etwas aufgezählt, was gar nicht stimmte und ich aber erfüllt hatte. Ich gehe davon aus, dass man die Bewerbung gar nicht richtig angeschaut hat. Schade!
Weiter so!
Im Vergleich mit den letzten Prozessen in den ich teilgenommen habe, kann ich nichts negatives sagen. Ich hätte vielleicht gerne das Team kennengelernt und zum essen eingeladen werden.
Frau Rekruiterin möchte sich bitte über Datenschutzgesetze erkundigen.
Es gehört zu guten Manieren NICHT die Person, die das Zwischenzeugnis des Bewerbers ausstellt zu kontaktieren OHNE den Bewerber nach seinem Einverständnis zu fragen oder wenigstens darüber zu informieren.
Abgesehen davon wage ich zu bezweifeln, dass es rechtlich Hand und Fuss hat.
Bewerben mit mehr Respekt und Wertschätzung entgegengekommen. Standardabsagen nach zwei Tagen bei hochqualifizierten Bewerbern sind nicht mehr zeitgemäss. Die SBB hat sich für mich als Unternehmen suboptimal präsentiert.
Sie sollten lieber mit den Bewerbern ein Gespräch führen, da das Zwischenmenschliche nicht mehr berücksichtigt wird.
Auf Videointerviews verzichten. Ausbildung attraktiver machen - besteht man die Abschlussprüfung nicht oder hört vor drei Jahren auf droht einem der finanzielle Ruin (35'000 Franken Ausbildungskosten die man dann selber übernehmen muss)
Sehr viele "nennen Sie uns ein Beispiel einer Situation" -Fragen.... mein bisher unangenehmstes Vorstellungsgespräch.
SBB hat dasselbe Problem, wie viele andere EVU-s europaweit. Sie haben zu wenig Lokführer. Aus diesem Grund versuchen sie erfahrene Lokführer hauptsächlich aus Deutschland in die Schweiz zu locken. Die meisten Lokführer können sie natürlich von der DB umwerben, wo Lokführer feste Einsatzorte haben. Der monatlich wechselnde Dienstort in verschiedenen Kantonen kann viele Bewerber abschrecken. Im Stellenangebot stand nur Dienstort Biel. Im Vorstellungsgespräch habe ich erfahren, dass 50 % Biel, 50 % Solothurn (monatlich wechselnd) arbeiten soll und kein fester Einsatzort möglich ist. SBB ist eine der besten Eisenbahngesellschaft der Welt. Es sollte kein Problem sein jede Lokführer an einem Dienstort zu beschäftigen und nur bei Notfall (z. B. hohe Krankheitsquote an einem Dienstort) vorübergehend an einem anderen Dienstort beschäftigen lassen. Wenn SBB bei dieser Frage flexibel wäre, könnte mit Sicherheit mehr Lokführer finden. Die Stelle für Lokführer in Biel ist auf 2022 wieder ausgeschrieben. Warum steht weiterhin nicht im Stellenangebot, dass monatlich wechselnde Einsatzorte geben? Warum kann man als Lokführer bei der SBB nicht an einem festen Standort arbeiten?
In Deutschland mus
So verdient kununu Geld.