122 Bewertungen von Bewerbern
122 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
122 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ab Beginn den Prozessverlauf kommunizieren
Der ganze Prozess war sehr gut organisiert und kompetent geführt.
Personen mit Führungsposition bedachter aussuchen. Auch von anderen Bewerbern und sogar von ihren Mitarbeitern hört man das sie sehr unzuverlässig sei. Das so eine gute Gesellschaft wie die Mobiliar solch Leuten eine Führungsposition gibt, ist besorgniserregend. Es hat mich verwundert, dass ich die Stelle nicht bekommen habe, da diese Agentur in dem Fall ja kaum Ansprüche an ihre Mitarbeiter hat. Die Absage folgte (ohne Versuchten Anruf) per Mail. Die Sätze ergaben grammatikalisch keinen Sinn und mein Name war auch falsch geschrieben. Sie sagte mir, dass ich in zwei Wochen eine Rückmeldung bekomme. Anschliessend hat sie 6 Wochen lang jegliche Versuche der Kontaktaufnahme von mir ignoriert.
Das Angebot sollte beim zweiten Gespräch schriftlich (und nicht nur mündlich) abgegeben werden -> beugt Missverständnissen vor.
Der Bewerbungsprozess für die Position als IT Provider Manager bei der Mobiliar war durchweg eine positive Erfahrung. Die Kommunikation seitens des Unternehmens war professionell und der gesamte Ablauf gut strukturiert. Die Interviews waren herausfordernd und konstruktiv, wobei die Interviewer gut vorbereitet waren und relevante Fragen stellten.
Die finale Jobzusage und das Feedback zum Prozess nahmen etwas mehr Zeit in Anspruch als ursprünglich erwartet, vor allem wegen der Einholung von Referenzen. Diese Sorgfalt im Auswahlprozess hat mich jedoch überzeugt, da sie die Wichtigkeit, die das Unternehmen der Passgenauigkeit seiner Mitarbeiter beimisst, widerspiegelt.
Ich habe mich während des gesamten Prozesses stets wertgeschätzt gefühlt. Diese Erfahrung hat meine Entscheidung, bei der Mobiliar anzufangen, nur bestärkt, und ich freue mich darauf, bei einem Unternehmen zu arbeiten, das Wert auf Transparenz und Professionalität legt.
Keine
Klarere Kommunikation und eine bessere Einbindung aller Entscheidungsträger sind entscheidend.
Im ersten Gespräch mit dem HR wurde deutlich, dass für die 60%-Position lediglich 2-4 Bürotage pro Monat nötig sind, Remote-Arbeit aber möglich ist. Ich schlug vor, 2-4 pro Monat vor Ort zu sein, um direkten Austausch sicherzustellen und auch das Teambuilding zu fördern.
Das erste Interview lief grossartig, die Vorfreude auf Runde zwei war spürbar. Das zweite Gespräch mit der Digital Marketing Abteilung verlief ebenso positiv. Der Abteilungsleiter war nicht anwesend.
Meine Begeisterung für eine Zusammenarbeit mit der Mobiliar war zu diesem Zeitpunkt immens. Die Jobzusage erfolgte, Details wie Gehalt und Starttermin wurden besprochen. Nach der Lohnverhandlung kam überraschend der Wunsch nach stärkerer Präsenz vor Ort auf. Diese Information fehlte bis zum zweiten Interview.
Trotz meiner anhaltenden Begeisterung und dem klaren Ausdruck meines Engagements könnte ich aufgrund der langen Zugfahrten nicht täglich vor Ort sein. Das führte bedauerlicherweise zur Absage via Combox seitens der Mobiliar.
Die Recruiter haben Vorurteile, wirken total überheblich und entscheiden nach persönlichen Sympathien statt nach den Qualifikationen.
Mein ehemaliger Arbeitgeber, der nicht als Referenz angegeben wurde, hat mich nach einem halben Jahr gefragt, wie es den bei der Mobi lief. Sie hätten sich bei ihm gemeldet und detaillierte Auskunft einverlangt. Blöd nur, dass ich nichts davon wusste und dem nicht zugestimmt hatte. Habe das HR direkt angesprochen was das den soll, ich hatte auch klare Beweise für diese Anschuldigungen und auch den Name der betroffenen Person. Natürlich weiss niemand was davon und ich wurde weiterhin ignoriert:). Eine Versicherung, die ihr Image auf Vertrauen aufgebaut hat, nimmt es nicht allzu ernst mit dem Datenschutzgesetz.
Glück für mich, wie sich herausstellt herrscht intern so eine schlimme Atmosphäre, dass man von Mitarbeitern gewarnt wird. Auch bei externen Firmenkunden sind die interne Machtkämpfe bereits bekannt, sodass andere Agenturen von der Mobi die Betreuung übernehmen müssen…
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