44 Bewertungen von Bewerbern
44 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bewerber persönlich anrufen. Die Leute nehmen sich ein bis zwei Stunden Zeit um eine Bewerbung zu schreiben. Etwas Dankbarkeit wäre angebracht.
Bewerbungen zeitnah bearbeiten und Bewerbern Feedback geben. Zwei Monate ohne eine Zu- oder Absage ist einer Firma in dieser Grössenordnung nicht würdig.
Begründung
Bessere Begründung bei den Absagen und nicht jedes Mal sagen, dass einem Erfahrung fehlt und gleichzeitig das Inserat online lassen.
Rekrutierungsprozess auf Website
Zeitnahe Rückmeldung geben. Man wird x Mal vertröstet.
Bewerbern zeitnahe Rückmeldung geben
Auf das alt bewährte Leistungsprinzip setzen. Der Beste gewinnt.
Es wird eine eher lange Verbleibzeit erwartet bei der Swica. Dies stellt eigentlich kein Problem dar, wenn man aber wie der Karrieretyp wirkt ist man schnell aus dem Prozess aus Angst von hoher Fluktuation.
Es wurde kein Interesse gezeigt, den Kandidaten näher kennenzulernen. Ganz komische Atmosphäre. Distanziertes Auftreten in Kombination mit Vorurteilen und unklaren Antworten hinterliessen ein ganz schlechtes Bauchgefühl. Es kommt einem vor, als hätte es die SWICA nicht nötig, ihren Teil dazu beizutragen, um eine angenehme Gesprächsatmosphäre und ein informatives Gespräch zu fördern.
Wichtige Fragen, die zu einem Vorstellungsgespräch gehören, wie z.B. die persönliche Vorstellung des Kandidaten wurden übersprungen mit der Begründung, man wolle eben Zeit sparen. Also auf die paar Minuten kommt es dann auch nicht mehr an. Wenn einem das zu viel ist, dann sollte man sich vielleicht fragen, ob man den Kandidaten überhaupt zu einem Gespräch einladen will. Für mich zeigt dieses Verhalten, dass bei der SWICA kein Bewusstsein für den Bewerbungsaufwand, die Zeit zur Interview-Vor- und Nachbereitung sowie die mit einer Einladung verbundene Hoffnung seitens Kandidaten vorhanden ist und Gespräche mehr als Pro-Forma-Übung abgehandelt werden.
Da sich der Bewerber der Stellenausschreibung und der damit verbundenen Bewerbung mehr als fünf Minuten widmet, wäre es zumindest angebracht, wenn der Bewerber bei einer schriftlichen Absage mindestens persönlich angeschrieben wird.
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