54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitgeberbewertung
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Universität St.Gallen - Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale Beziehungen (HSG) in St. Gallen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität, Möglichkeit zu Homeoffice, Innovativ
Verbesserungsvorschläge
Interne Kommunikation könnte gelegentlich noch besser werden.
Karriere/Weiterbildung
Viele interne Weiterbildungen (HSG Academy) im Angebot
vielen herzlichen Dank für Ihr positives Feedback und die Zeit, die Sie sich für diese Bewertung genommen haben!
Wir legen großen Wert darauf, ein inspirierendes und unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem unsere Mitarbeitenden ihr volles Potenzial entfalten können. Es ist uns eine Freude zu sehen, dass unsere Bemühungen von Ihnen wahrgenommen und geschätzt werden.
Vielen Dank auch für den Verbesserungsvorschlag im Bereich der internen Kommunikation, den wir gerne aufnehmen, um uns dort zu verbessern.
Beste Grüsse Ihr HR Business Partner Team
Hier wird der Innovationsgeist von Mitarbeitenden, Studierenden und Alumni gefördert. Wertschöpfung für unsere Region!
4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität St. Gallen in St. Gallen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Weiterhin Silos abbauen.
Arbeitsatmosphäre
Offene Kommunikation und vertrauensvolle Atmosphäre.
Image
Ich schätze den guten Ruf der HSG sehr.
Work-Life-Balance
Total OK.
Kollegenzusammenhalt
Großartig. Wer hier arbeitet kennt leistet einen Beitrag.
vielen Dank für Ihren Beitrag und die Zeit, die Sie sich hierfür genommen haben. Es freut uns zu lesen, dass Sie die Arbeitsatmosphäre als auch den Kollegenzusammenhalt positiv hervorheben. Vielen Dank auch für den Verbesserungsvorschlag, den wir gerne aufnehmen, da wir uns stetig verbessern wollen.
Beste Grüsse HR Business Partner Team
Wenn ich heute zurückdenke, bin ich froh, nicht mehr dort zu arbeiten.
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität St. Gallen in St. Gallen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lage, IT-technische Unterstützung, Homeoffice.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kultur, kein Miteinander, kein Vorwärtskommen, keine Entwicklung. Es wird sich auf den Lorbeeren ausgeruht, dabei sind diese schon lange nicht mehr da. Es wird nicht hingeschaut und auch nicht konsequent gehandelt, wenn etwas nicht in Ordnung ist.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitet an der Kultur und dem Miteinander - ein Leitfaden dafür rauszugeben, heisst nicht, dass ihr daran arbeitet. Papier ist geduldig, es geht um das Mindset! Verwaltung und Akademia zusammenführen, nicht eine Kultur fördern wo die anderen als "schlechter" betrachtet und so auch behandelt werden. Keine Machtspiele zulassen, kein Ausnutzen von "Status und Rang".
Arbeitsatmosphäre
Mitspracherecht wird zwar als gewollt gesehen, wenn man sich dann aber effektiv einbringen will, Verbesserungen/Veränderung anstossen will, dann wird darauf nicht eingegangen. Es werden Tatsachen so verdreht, dass sie einem zu Lasten gelegt werden können.
Image
Die Fassade hat in der Zeit meiner Anstellung nur gebröckelt und gebröckelt.
Work-Life-Balance
Ich konnte meine Arbeitszeit grundsätzlich so planen, dass ich sie mit meinem Privatleben gut vereinbaren konnte. Bei einem längeren krankheitsbedingten Ausfall musste auch die Arbeit des/der Kollegen:in übernommen werden. Wie es einem dabei ging, war nie eine Frage und Unterstützung wurde nicht angeboten resp. gab es nur, wenn man sich selber darum bemühte.
Karriere/Weiterbildung
Ich wurde bei ext. Weiterbildungen unterstützt, aber eine arbeitsplatzbezogene Entwicklungsmöglichkeit wollte man nicht bieten.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen ok, Gehalt naja - Fairness könnte grösser geschrieben sein. Interne Entwicklungen ermöglichen und auch machen. Nicht einfach neuen Kollegen:innen mehr bezahlen und die langjährigen Mitarbeitenden nicht beachten.
Kollegenzusammenhalt
3 Sterne, aber nur weil wir es in unserem kleinen Team sehr gut hatten (was die Vorgesetzten nicht mit einbezieht). Innerhalb der Abteilung wurde über die Teams hinweg, gewollt oder ungewollt, ein gegeneinander-Ausspielen forciert. Die Stimmung war nur gut, weil sich die Teammitglieder untereinander verstanden und irgendwann gemerkt haben, dass das Ausspielen von den Vorgesetzten gelebt wird. Die Vorgesetzten führten eine Kultur von Neid und unnötigen Machtspielchen, wo keine:r was dem/der anderen Person zu gönnen vermochte. Über die Bereiche hinweg konnte ich persönlich eine:n gute:n Zusammenarbeit/-halt spüren und gegenseitiges Unterstützen. Dies und die Zusammenarbeit im Team waren das, woran man sich festhalten konnte und warum man den Job irgendwie auch gern machte.
Umgang mit älteren Kollegen
Konnte ich keine Probleme feststellen.
Vorgesetztenverhalten
Keine gute Kultur, keine Rückendeckung, was anvertraut wurde, wurde einfach weitergetragen. Trotz mehreren Vorgesetztenwechsel wurde es nicht besser, obwohl dies angesprochen und offen kommuniziert wurde. Man ging einfach nicht darauf ein oder sprach wochenlange nicht mehr miteinander und Vorgesetzte fühlten sich persönlich angegriffen. Wenn Leistung und Verhalten im Team nicht in Ordnung sind, schaut man einfach weg und hofft, es erledigt sich irgendwann von alleine. Das führt zu grossem Unmut, Unverständnis und ging bis hin zu Burnout. Aber auch dann konnte man es weiter ignorieren und der Person die es nicht mehr zu verkraften vermag, einen Vorwurf machen.
Arbeitsbedingungen
Büroräumlichkeiten sind indiskutabel, entweder ist es im Winter eisig kalt oder im Sommer überhitzt. Bei konkreten Mängeln wurde nichts oder nichts sinnvolles gemacht. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre wurde nicht geschaffen. Auch wenn man aus gesundheitlichen Gründen die Arbeit in einem Grossraumbüro ablehnte, wurde man darin platziert. Es war einfach egal. Technisch waren wir gut ausgerüstet, auch fürs Homeoffice.
Kommunikation
Es wird zu viel gar nicht gesagt oder gleich unter den Teppich gekehrt. Das zeigen leider auch die vielen Skandale und negativen Zeitungsberichte.
Gleichberechtigung
Wird sehr klein geschrieben. Ungleichbehandlung bei Gehältern, unfaire Leistungsentwicklung und -prämien.
Interessante Aufgaben
Mein Jobinhalt hat mir gefallen, das kann ich nicht bestreiten.
Liebe ehemalige Kollegin, Lieber ehemalige Kollege,
Wir bedanken uns, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung und die Formulierung von konkreten Verbesserungsvorschlägen genommen haben.
Wir bedauern sehr, dass Sie den Eindruck haben, dass unsere Kultur nicht von einem gemeinsamen Miteinander und fehlenden Entwicklungsperspektiven geprägt ist. Uns ist es wichtig, eine Unternehmenskultur basierend auf vertrauensvoller Zusammenarbeit, gegenseitigem Respekt, flachen Hierarchien und unbürokratischer Kommunikationsbereitschaft zu generieren.
Für Ihren individuellen Fall würden wir gerne mit Ihnen ins Gespräch gehen, um das eine oder andere Thema aufzuklären. Selbstverständlich werden wir Ihre Kontaktaufnahme vertraulich behandeln. Gerne können Sie sich direkt an stefanie.seiberlich@unisg.ch wenden.
Beste Grüsse HR Business Partner Team
Kommt besser nicht hierher
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität St. Gallen in St. Gallen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Universität befindet sich in einem schön gelegenen Ort in St. Gallen Rotmonten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kultur unter den Arbeitskollegen ist sehr unfreundlich und hierarchisch. Man wird ohne Doktortitel als Nichts angeschaut. Es geht nicht darum, was die Menschen hier leisten oder was sie denken, sondern nur was für ein Abschluss, das sie haben. Die Forschung und Lehre ist sehr aufgeblasen und verschlingt einen Großteil des Geldes. Es wird jedoch nichts bis wenig geleistet, sondern man ruht sich auf den Lorbeeren aus. In der Verwaltung sind alle ausgebrannt und möchten eigentlich gar nicht mehr da sein. Die interne Kommunikation ist gleich null und jedes Thema wird totgeschwiegen. Meistens er fährt man von einem neuen Skandal erst aus der Zeitung. Man müsste in diesem Laden mal grundsätzlich aufräumen. Der Lohn ist mehr als unter durchschnittlich und Sozialleistungen gibt es nur für Eltern. Burnouts gehören zur Tagesordnung.
Verbesserungsvorschläge
Grundsätzlich stimmt hier nicht viel. Das Unternehmen ist und führt sehr altmodisch und hierarchisch. Es gibt keinerlei Möglichkeiten für freie Gedanken oder Gestaltungsspielraum.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist die reinste Katastrophe. Die meisten fühlen sich sehr unwohl und gestresst am Arbeitsplatz und möchte eigentlich gar nicht miteinander reden.
Image
Das Image der Universität war mal gut aber blättert ab. Mit den ganzen Skandalen die immer wieder ans Tageslicht kommen ist es einem schon fast peinlich hier zu arbeiten. Es wird jedoch immer so getan als ob man die beste Universität der Welt wäre. Manchmal ist es peinlich den Vorgesetzten oder der Leitungsetage zu zu hören wie sie von der Universität sprechen.
Work-Life-Balance
Überstunden und Burnouts gehören zur Tagesordnung und werden von allen totgeschwiegen. Den Vorgesetzten ist die Work Life Balance egal. Bei den Verwaltungsangestellten wird dermassen gegeizt, dass alle überarbeitet sind.
Karriere/Weiterbildung
Die Karriere und Weiterbildungschancen sind ein Witz. Es geht nicht um die Qualifikationen einer Person sondern nur was für eine Abschluss das sie hat und welche Leute das sie kennt. Ach ja was auch noch eine Rolle spielt das welches Geschlecht man hat. Die interne Lernplattform welche die Universität in Angehörigen zur Verfügung stellt ist eine absolute Katastrophe und die Qualität der Gelehrten Inhalte sind einfach nur lächerlich. Das Tool wird billig bei einer Anbieterin abgekauft und steht nur zur Verfügung damit etwas da ist. Für eine Universität wo das lernen ein integraler Bestandteil des Auftrages ist ist das Lernangebot für Mitarbeitende sehr sehr dünn.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind unterdurchschnittlich und in einem Lohnsystem gefangen welches vom Kanton vorgegeben wird. Jedoch wird über Lohnerhöhungen gar nicht diskutiert und das ganze System ist extrem intransparent. Es verdienen vor allem einfach ältere Menschen mehr weil sie alt sind. Aber junge Menschen die viel leisten verdienen weniger ohne dass sie die sollten. Es gab eine allgemeine Lohnerhöhung von 1.5 % während der Bund 3-4 % Lohnerhöhung hatte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist ol
Kollegenzusammenhalt
Tja was soll man sagen dazu, die meisten Leute sind froh wenn sie wieder heim gehen können.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist o. k. Die meisten Vorgesetzten sind sowieso alt.
Vorgesetztenverhalten
Wie gesagt ist die ganze Universität sehr hierarchisch. Vorgesetzte nutzen ihre Macht für Machtspiele aus. Sie schauen dann dass sie selbst gar nichts machen müssen und alle anderen dürfen alles erledigen. Man kann nichts offen diskutieren und niemand ist offen für Verbesserungsvorschläge.
Arbeitsbedingungen
Die Technik ist relativ o. k. und nicht zu veraltet. Die Gebäude sind jedoch sehr alt und nicht gut klimatisiert. Es gibt auch sehr laute Gebäude. Es wird nicht viel dafür gemacht dass es einem wohl ist.
Kommunikation
Die interne sowie externe Kommunikation ist gleich null. Neue Skandale er fährt man erst aus der Zeitung. Offensichtliche Fehler gesteht sich niemand ein.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung gibt es weil man muss als öffentlich-rechtliche Institution. Aber nicht weil man will.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind manchmal abwechslungsreich. Es ist jedoch mit all den verschiedenen Anspruch Brechpersonen extrem kompliziert und niemand will eine Entscheidung fällen.
Wir bedanken uns, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben und bedauern, dass Sie diese Erfahrungen bei uns gemacht haben.
Uns ist es wichtig ein positives Arbeitsumfeld für alle unsere Mitarbeitenden zu fördern, weswegen wir Ihr Feedback schätzen. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit dem Managementansatz Ihres Teams unzufrieden sind. Gerne können Sie sich direkt an stefanie.seiberlich@unisg.ch wenden.
Beste Grüsse HR Business Partner Team
Arbeitsinhalt top, Rahmenbedingungen flop
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Universität St. Gallen in St. Gallen gearbeitet.
Mein Büro war weit weg vom Campus. Externe IT Wertschätzung fehlt Man wird viel allein gelassen Viele Mitarbeiter die nur Zeit absitzen
Verbesserungsvorschläge
Rahmenbedingungen wie Lohn, Ferien, unbezahlter Urlaub und Weiterbildung verbessern. Allgemein war die Kommunikation in meinem Team schlecht. VG hatte kein Interesse ein Team zu bilden (sozial gesehen).
Image
Wer Zeitung liest, weiss wie das Image ist
Work-Life-Balance
Homeoffice flexibel, Campus top
Karriere/Weiterbildung
1 Jahr Vorlaufzeit für eine 5 Monatige Ausbildung, Willkür bei Bewilligung, Kostenübernahme für eine Uni sollte 100% sein
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität St. Gallen in St. Gallen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
zentrale Lage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
geringe Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
Politische Kultur eliminieren
Work-Life-Balance
Kommt auf Arbeitsbelastung darauf an. Überstunden werden erwartet. Wenn man sie kompensieren möchte, wird man schräg angeschaut.
Karriere/Weiterbildung
wird gemotzt, da man im daily business fehlt.
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn wird quasi von einem System berechnet. Ältere Personen verdienen deutlich mehr (nur wegem dem Alter)
Kollegenzusammenhalt
Je nach Team. Teamübergreifend sehr wenig.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn man alt ist, müssen sich alle an diese Person anpassen.
Vorgesetztenverhalten
Hauptsache die Arbeit ist getan. Mikromanagement. Förderung oder Unterstützung ist nicht gegeben.
Kommunikation
Kommunikation via Gerüchte. Keine direkte Kommunikation.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege
Wir haben Ihre Bewertung gelesen und bedauern, dass Sie die HSG als Arbeitgeberin so negativ wahrnehmen.
Die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden hat bei uns Priorität. Unser Ziel ist es, Mitarbeitenden eine positive Arbeitsatmosphäre zu ermöglichen und ein wertschätzendes gemeinsames Miteinander zu pflegen. Diese Haltung haben wir auch in unserem Verhaltenskodex und in unseren Leitlinien der Zusammenarbeit festgehalten. Wir sind dankbar für Ihr Feedback, zeigt es doch, dass wir noch intensiver an der Umsetzung des Kodex und der Leitlinien arbeiten müssen, damit wir diese überall an der HSG leben können.
Wir achten beispielsweise sehr darauf, Mitarbeitende bei ihrer Entwicklung zu unterstützen. Das zeigt unter anderem unser umfangreiches internes Weiterbildungsangebot und unsere Unterstützungsleistungen bei externen Weiterbildungen.
Zu einem wertschätzenden Miteinander gehört für uns auch eine gleichberechtigte Entlohnung für alle. Dabei sind wir als kantonale Einrichtung an die Vorgaben des Kantons St. Gallen gebunden und stellen mit Hilfe von Lohngleichheitsanalysen sicher, dass die Lohngleichheit nach den gesetzlichen Kriterien eingehalten ist.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Beste Grüsse HR Business Partner Team
Guter Ruf, nichts dahinter.
1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität St.Gallen - Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale Beziehungen (HSG) in St. Gallen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Benefits sind wirklich gut, Sportangebot, sehr gutes Essen in der Mensa, Betreungsmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kultur das nur Akademia gefördert werden und sich somit für etwas Besseres halten. Es werden falsche Vorstellungen von einer Stelle vermittelt, dass hier die Enttäuschung gross ist, ist kein Wunder. Flexible Arbeitszeit und selbstbestimmte Ferienplanung ist hier ein Fremdwort.
Verbesserungsvorschläge
- Löhne anpassen und das nicht nur bei den Professoren, sondern auch beim Verwaltungspersonal - offene Kommunikation, kann nicht sein, dass man alles nur über Gerüchte erfährt. - Vorgesetzte auch einmal hinterfragen, wenn eine Stelle jedes Jahr aufgrund Kündigung neu besetzt werden muss, sollte man sich vielleicht mal fragen, ob es am Vorgesetzten liegt.
Arbeitsatmosphäre
Gegeneinander statt miteinander, Machtspiele sind an der Tagesordnung. Ohne Doktortitel ist man nichts und wird auch so behandelt.
Image
Image leidet immer mehr da intern einiges falsch läuft. Gerne werden Sachen unter den Tisch gekehrt damit die Öffentlichkeit es nicht mitkriegt. Das Image der Uni ist mehr Schein als Sein.
Work-Life-Balance
Starre Arbeitszeiten, früher gehen wegen eines Termins praktisch nicht möglich. Ferien können nie so geplant werden wie man will.
Karriere/Weiterbildung
Meine Weiterbildung wurde immer wieder zum Problem. Da denkt man eine Universität unterstützt einen doch Fehlanzeige. Keine finanzielle Unterstützung und auch zeitlich wurde nicht auf die Weiterbildung Rücksicht genommen. Es wurde einem sogar immer wieder vorgehalten, wenn der Zeitaufwand in der Weiterbildung gewachsen ist und man dadurch frei brauchte.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisches Gehalt und keine Chance auf eine Erhöhung. Parkplätze für 80.- müssen gemietet werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nur behauptet aber bis auf die Abstellung der Heizung nichts gesehen.
Kollegenzusammenhalt
Ist eine Leidensgemeinschaft, jedoch auch viele Personen, die alle Informationen zu ihrem Vorteil nutzen. Man sollte sich hier gut überlegen, wem man traut.
Umgang mit älteren Kollegen
Teilweise gut, teilweise sehr schlecht. Viele Mitarbeiter sind schon lange an der Uni und haben die uneingeschränkte Freiheit das zu machen, was sie wollen.
Vorgesetztenverhalten
Ich würde 0 Punkte geben, wenn ich könnte, hatte in meinem Leben noch nie so schlimme Vorgesetzte. Die Vorgesetzten haben in ihren Bereichen uneingeschränkte Macht, Mitarbeiter werden zum Teil diskriminiert und unter Druck gesetzt. Je nach Sympathie kann man sich alles herausnehmen. Bei mir war es leider nicht so und ich wurde pausenlos schlechtgemacht, ausgeschlossen und gemobbt. Wer sich einschleimt hat klare Vorteile.
Arbeitsbedingungen
Ständig kalt da die Heizungen fast komplett abgestellt wurden. Man hat Decken verteilt, weil immer mehr Mitarbeiter wegen Krankheit ausgefallen sind. Sehr kalt eingerichtete Räume mit vielen Mitarbeitern. Grosse Unterschiede, teilweise supermodern, teilweise wie in der Steinzeit.
Kommunikation
Informationen werden praktisch nie weitergeleitet. Neue Mitarbeiter stehen plötzlich vor der Tür, ohne, dass der Vorgesetzte etwas gesagt hat. Mitarbeiter erfahren durch ein Stellenportal, das ihre Stelle neu besetzt wird.
Gleichberechtigung
Ohne Doktortitel wird man belächelt und nicht ernst genommen.
Interessante Aufgaben
Durch Ehrlichkeit bei der Stellenbeschreibung und im Vorstellungsgespräch würden ständige Wechsel vermieden werden können. Aufgaben wurden in die Stellenbeschreibung aufgenommen, welche nichts mit der Stelle zu tun haben und nicht erfüllt wurden. Repetitive Aufgaben ohne Herausforderung. Verbesserungsvorschläge werden nicht gerne gehört. Kommunikation untereinander ist schrecklich, niemand fühlt sich zuständig und die Arbeiten können dadurch nicht erledigt werden.
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemalige Kollege
Wir haben Ihre Bewertung gelesen und bedauern, dass bei Ihnen das Gefühl entstanden ist, dass man als Mitarbeitende:r in der Verwaltung nicht vollumfänglich wertgeschätzt wird und dass Sie die Arbeitsatmosphäre und das Vorgesetztenverhältnis in Ihrem Umfeld als so negativ empfunden haben. Wir sind immer offen für Feedback und achten darauf, dass alle HSG-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine positive Arbeitsumgebung haben und sich gut weiterentwickeln können. Unser vielfältiges Beratungsangebot bietet zudem die Möglichkeit, sich in schwierigen Situationen durch Expert:innen beraten zu lassen.
Wir freuen uns jedoch auch zu hören, dass Sie die Benefits zu schätzen wussten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft!
Beste Grüsse HR Business Partner Team
Mobbing an der Tagesordnung
2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität St.Gallen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ich dort nicht mehr bin. Der Laden hat ein sehr gutes Image, warum auch immer.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
... dass ich mit Androhung, meine Doktorarbeit würde sonst abgelehnt, gezwungen wurde, meinen Arbeitsvertrag aufzulösen. Und das war nur der Gipfel jahrelangen Mobbings.
Verbesserungsvorschläge
Mobbing konsequent verfolgen. Doktoranden vor mobbenden Doktorvätern /-müttern schützen. Gleichberechtigung leben. Relevanz nicht nur am Budget eines Projekts messen.
Image
Woher das kommt, ist mir unerklärlich.
Kollegenzusammenhalt
Schreckliche Vorgesetzte verbinden.
Umgang mit älteren Kollegen
Gab es wenige
Vorgesetztenverhalten
Bossing!
Gleichberechtigung
Bei Gremien wurde z.T. noch nicht einmal der Versuch unternommen...
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität St. Gallen MBA-HSG in St. Gallen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele Lügen und Machtmissbrauch.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlichkeit bei der Stellenausschreibung und im Vorstellungsgespräch.
Basierend auf 68 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Universität St.Gallen - Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale Beziehungen (HSG) durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 45% der Bewertenden würden Universität St.Gallen - Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale Beziehungen (HSG) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 68 Bewertungen gefallen die Faktoren Image, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 68 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Universität St.Gallen - Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale Beziehungen (HSG) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.