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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 55 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Internetnutzung
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Kinderbetreuung
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Parkplatz
Coaching
Rabatte
Diensthandy
Betriebsarzt
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungFlexibilität, Möglichkeit zu Homeoffice, Innovativ
Die Universität befindet sich in einem schön gelegenen Ort in St. Gallen Rotmonten.
Flexibel HO, interessante Aufgaben, Geld unwichtiger, Standort
Lage, IT-technische Unterstützung, Homeoffice.
Benefits sind wirklich gut, Sportangebot, sehr gutes Essen in der Mensa, Betreungsmöglichkeiten
Die Kultur unter den Arbeitskollegen ist sehr unfreundlich und hierarchisch. Man wird ohne Doktortitel als Nichts angeschaut. Es geht nicht darum, was die Menschen hier leisten oder was sie denken, sondern nur was für ein Abschluss, das sie haben. Die Forschung und Lehre ist sehr aufgeblasen und verschlingt einen Großteil des Geldes. Es wird jedoch nichts bis wenig geleistet, sondern man ruht sich auf den Lorbeeren aus. In der Verwaltung sind alle ausgebrannt und möchten eigentlich gar nicht mehr da ...
Kultur, kein Miteinander, kein Vorwärtskommen, keine Entwicklung. Es wird sich auf den Lorbeeren ausgeruht, dabei sind diese schon lange nicht mehr da. Es wird nicht hingeschaut und auch nicht konsequent gehandelt, wenn etwas nicht in Ordnung ist.
Mein Büro war weit weg vom Campus. Externe IT
Wertschätzung fehlt
Man wird viel allein gelassen
Viele Mitarbeiter die nur Zeit absitzen
Die Kultur das nur Akademia gefördert werden und sich somit für etwas Besseres halten.
Es werden falsche Vorstellungen von einer Stelle vermittelt, dass hier die Enttäuschung gross ist, ist kein Wunder.
Flexible Arbeitszeit und selbstbestimmte Ferienplanung ist hier ein Fremdwort.
... dass ich mit Androhung, meine Doktorarbeit würde sonst abgelehnt, gezwungen wurde, meinen Arbeitsvertrag aufzulösen. Und das war nur der Gipfel jahrelangen Mobbings.
Interne Kommunikation könnte gelegentlich noch besser werden.
Weiterhin Silos abbauen.
Arbeitet an der Kultur und dem Miteinander - ein Leitfaden dafür rauszugeben, heisst nicht, dass ihr daran arbeitet. Papier ist geduldig, es geht um das Mindset! Verwaltung und Akademia zusammenführen, nicht eine Kultur fördern wo die anderen als "schlechter" betrachtet und so auch behandelt werden. Keine Machtspiele zulassen, kein Ausnutzen von "Status und Rang".
Rahmenbedingungen wie Lohn, Ferien, unbezahlter Urlaub und Weiterbildung verbessern. Allgemein war die Kommunikation in meinem Team schlecht. VG hatte kein Interesse ein Team zu bilden (sozial gesehen).
Grundsätzlich stimmt hier nicht viel. Das Unternehmen ist und führt sehr altmodisch und hierarchisch. Es gibt keinerlei Möglichkeiten für freie Gedanken oder Gestaltungsspielraum.
Der am besten bewertete Faktor von Universität St.Gallen - Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale Beziehungen (HSG) ist Image mit 4,0 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Kommt drauf an wer fragt. Die HSG selbst hat eine super Reputation als Wirtschaftsuniversität in Europa und ist sicherlich ein renommierter Arbeitgeber in der Region. Bei der regionalen Bevölkerung in st. Gallen allerdings hat sie eher einen nicht so guten Ruf und gilt als versnobt.
Ich schätze den guten Ruf der HSG sehr.
Wer Zeitung liest, weiss wie das Image ist
Woher das kommt, ist mir unerklärlich.
Dafür lebt man. Macht sich im Lebenslauf gut.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universität St.Gallen - Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale Beziehungen (HSG) ist Vorgesetztenverhalten mit 2,7 Punkten (basierend auf 17 Bewertungen).
Keine gute Kultur, keine Rückendeckung, was anvertraut wurde, wurde einfach weitergetragen. Trotz mehreren Vorgesetztenwechsel wurde es nicht besser, obwohl dies angesprochen und offen kommuniziert wurde. Man ging einfach nicht darauf ein oder sprach wochenlange nicht mehr miteinander und Vorgesetzte fühlten sich persönlich angegriffen. Wenn Leistung und Verhalten im Team nicht in Ordnung sind, schaut man einfach weg und hofft, es erledigt sich irgendwann von alleine. Das führt zu grossem Unmut, Unverständnis und ging bis hin zu Burnout. Aber auch dann ...
Wie gesagt ist die ganze Universität sehr hierarchisch. Vorgesetzte nutzen ihre Macht für Machtspiele aus. Sie schauen dann dass sie selbst gar nichts machen müssen und alle anderen dürfen alles erledigen. Man kann nichts offen diskutieren und niemand ist offen für Verbesserungsvorschläge.
Ich würde 0 Punkte geben, wenn ich könnte, hatte in meinem Leben noch nie so schlimme Vorgesetzte. Die Vorgesetzten haben in ihren Bereichen uneingeschränkte Macht, Mitarbeiter werden zum Teil diskriminiert und unter Druck gesetzt. Je nach Sympathie kann man sich alles herausnehmen. Bei mir war es leider nicht so und ich wurde pausenlos schlechtgemacht, ausgeschlossen und gemobbt. Wer sich einschleimt hat klare Vorteile.
Hauptsache die Arbeit ist getan. Mikromanagement. Förderung oder Unterstützung ist nicht gegeben.
Vorne top, hinten durch flop
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 15 Bewertungen).
Viele interne Weiterbildungen (HSG Academy) im Angebot
Es gibt die Academy, bei der Weiterbildungen gemacht werden können. Zudem kann man über die Vorgesetzten auch Kurse und Weiterbildungen außerhalb des Academy Programms bewilligt bekommen. Man muss nur fragen und begründen.
Die Karriere und Weiterbildungschancen sind ein Witz. Es geht nicht um die Qualifikationen einer Person sondern nur was für eine Abschluss das sie hat und welche Leute das sie kennt. Ach ja was auch noch eine Rolle spielt das welches Geschlecht man hat. Die interne Lernplattform welche die Universität in Angehörigen zur Verfügung stellt ist eine absolute Katastrophe und die Qualität der Gelehrten Inhalte sind einfach nur lächerlich. Das Tool wird billig bei einer Anbieterin abgekauft und steht nur zur ...
1 Jahr Vorlaufzeit für eine 5 Monatige Ausbildung, Willkür bei Bewilligung, Kostenübernahme für eine Uni sollte 100% sein
Ich wurde bei ext. Weiterbildungen unterstützt, aber eine arbeitsplatzbezogene Entwicklungsmöglichkeit wollte man nicht bieten.
