14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man sich bereits für eine(n) andere(n) Bewerber(in) entschieden hat, sollte man das auch allen anderen Bewerber(innen) mitteilen und nicht warten, dass sich Bewerbende melden. Umgekehrt verhält es sich ja genauso.
- Pünktlich zum Vorstellungsgespräch erscheinen oder Termin verschieben
- Kein Geheimnis aus dem Gehalt machen, angemessenes Gehalt zahlen
- Bewerbern die Entscheidung mitteilen (eine Absage sollte bei einer elektronischen Bewerbung ja zumindest als automatische Email machbar sein). Bewerber zu "ghosten" kann sich das Unispital mMn nicht leisten.
Das Unispital hat unzählige offene Stellen in der Pflege aber Bewerbungen mit qualifizierten Personal wird einfach nicht beantwortet
Ich kenne mehrere leute die sich beworben haben als Fage und Pflegeassisten alles erzählten das selbe KEINE ANTWORT
Pünktlichkeit, korrekte Ansprache, rasche transparente Kommunikation, Authentizität
Wenn man Personal sucht, sollte man auch so fair sein und eine Absage zustellen, falls es nicht passen würde und nicht einfach gar nicht melden.
Wenn man jungen Menschen in den Beruf nachziehen möchte, sollte man auch Personen in den Gesprächen einbeziehen, die sich mit der Generation auseinander setzten können!
Für eine Einrichtung wie die Universitätsspital habe ich mehr Knowhow im Umgang erwartet. Die zuständige Berufsbildungsverantwortliche Berufslehren Gesundheitsberufe ist eher eine eiserne Mauer statt eine Person, die bei jungen Menschen sympathie gewinnt.
Ich bin froh, dass mein Kind bei Euch nicht weitergekommen ist!
Die Stelle war am Tag nach der Absage immer noch ausgeschrieben und ist es jetzt immer noch, was mich glauben lässt, dass sie entgegen dem Absagegrund nicht besetzt wurde.
Mein Anliegen: Seien Sie ehrlich mit den Kandidaten und sagen Sie Ihnen den wahren Grund der Absage, das hilft ihnen bei weiteren Bewerbungen viel mehr als eine Notlüge.
Da gibt es nichts mehr zu verbessern, damit ist alles gesagt! Weniger Arroganz, Einfühlungsvermögen und Verständnis wären angebracht. Aber da ist in diesem Spital Hopfen und Malz verloren. Es hocken alle auf einem viel zu hohen Ross und pflegen die Vetterliwirtschaft hoch 10.
Es hat nicht gepasst, da ich ehrlich war zu bisherigen Bewerbungen wo zweimal ein interner die Stelle bekam. Ich habe dies erwähnt und das ich trotzdem weiterhin nicht aufgebe und mich damit erneut bewerbe. Das fanden Sie gar nicht gut und haben nun dies als Absagegrund genommen, da es sonst keinen anderen objektiven Grund mehr gibt. Man will mich einfach nicht und damit ist dieses Unternehmen für mich ein für allemal gestorben.
Es war alles tip top, ich habe mich sehr wohl gefühlt! Ich würde mich wieder bewerben.
Ich möchte vorausschicken, dass ich verschiedene Mitarbeiter/ potentielle Kollegen entweder vom Hörensagen oder gar persönlich kenne. Dies war mit ein Grund, mich dort vorzustellen. Meine Bewerbung ging dann direkt an die Personalabteilung und ....
Nach fast drei Monaten erhielt ich dann die Absage, da die Vakanz anderweitig besetzt worden ist. Allerdings war die Stellenanzeige auf der Homepage noch immer vorhanden.
Da weder ein Vorstellungsgespräch noch ein Telefoninterview zustandegekommen ist, erübrigen sich diese und die folgenden Fragen..
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