165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
102 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die enorme Vielfalt an spannenden Projekten. Langweilig wird es bei Zühlke sicher nie. Und das Bistro ist der Hammer.
Im Zuge der globalen Ausrichtung sind gewisse Prozesse nicht mehr so pragmatisch gelebt wie früher, sondern starrer geregelt. Auch wenn dies grundsätzlich verständlich ist, wäre weniger Corporate Governance in gewissen Punkten dienlich.
Das Reward Model sollte angepasst werden. Die Löhne sind ok, aber das Profit Share System ist verbesserungswürdig.
Bei meinem letzten Projekt ist der Projektleiter kurzfristig krankheitsbedingt ausgefallen, was ja immer passieren kann. Ich wurde gefragt, ob ich als Software Entwickler die Rolle übernehmen kann. Klar, es ist eine Chance sich zu entwickeln. Aber ich hätte begrüsst, man hätte stattdessen einen anderen Projektleiter eingesetzt.
Für mich ist dies der wesentliche Grund, warum ich seit knapp 10 Jahren bei Zühlke schaffe: die Kollegen, das Team, die Atmosphäre, die rundum positive Stimmung. Das Mindset bei Zühlke ist einfach überragend: offen, nach vorn gerichtet, wertschätzend, innovativ, aber kritisch im Sinne der steten Verbesserung. Das stelle ich vor allem fest, wenn wir mit Mitbewerbern zusammenarbeiten.
Der Brand ist sehr gut. Egal wo man sich als Mitarbeiter von Zühlke vorstellt, es eilt ein positiver Ruf voraus. Da macht es doppelt Freude, Spitzenleistung zu bringen.
Absolut positiv. One Team.
Leadership wird von sehr vielen Führungskräften vorbildlich gelebt.
Sehr grosszügige Arbeitsbedingungen, die kreative Freiheit ermöglichen und Flexibilität fördern (Selbstbestimmung, Home Office, Überzeit, Kompensation)
Ich denke, dass das Arbeitsklima stark abhängig davon ist, in welchem Team man sich befindet. Ich habe diesbezüglich sehr positive Erfahrungen gemacht. Ich habe hier Menschen kennengelernt, die mich geprägt haben. Egal ob es um die Arbeit oder andere Themen geht, viele Leute diskutieren Themen gerne differenziert. Den Umgang mit Kollegen habe ich allgemein als sehr kollegial und respektvoll wahrgenommen. Die Leute die man sonst so auf dem Flur, bei Apéros oder beim Essen trifft, wirkten für mich grösstenteils sehr offen.
Ich gebe 4 Sterne, weil ich interne Unzufriedenheit wahrgenommen habe. Ich kann die Kritik nicht immer nachvollziehen aber man nimmt es halt wahr. Es gab die letzten zwei Jahre einige Veränderungen, welche Unzufriedenheit ausgelöst haben.
Persönlich habe ich Zühlke als professionell und umsichtig wahrgenommen. Ich habe auch andere Stimmen diesbezüglich gehört, welche sich weniger positiv äussern, was meine eigene Wahrnehmung etwas getrübt hat
Ich empfand die Arbeitszeit als ausgewogen. Mein Vorgesetzter war für persönliche Themen verfügbar. Urlaubsplanung war nie ein Problem
Ich durfte an vielen bereichernden Weiterbildungen teilnehmen. Ich empfinde das nach wie vor als einen grossen Vorteil, um bei Zühlke zu arbeiten. Sie dienen auch als Erfahrungsaustausch unter Kollegen. Ich hatte noch nie einen Arbeitgeber, wo ich an Weiterbildungen in diesem Ausmass teilnehmen konnte.
In meinem Team war ich sehr zufrieden. Wir hatten regelmässige "vor Ort" Arbeitstage, hatten deshalb den direkten Austausch. Ich persönlich habe dort viel von erfahrenen Kollegen profitiert. Es gab immer die Gelegenheit sich für ein Thema Zeit zu nehmen. Die Kommunikation empfand ich als konstruktiv und direkt, was ich sehr geschätzt habe. Ich denke auch hier kommt es stark auf das (Projekt-)Team an.
Im internen Team hatten wir regelmässige Team Events, sind Essen gegangen, Bowlen oder haben Brettspielabende organisiert. Es gibt einen regelmässigen Game- und Brettspielevent. Es gibt zudem ein Camp, wo Mitarbeitende einer Practice gemeinsam 3 Tage Weiterbildung betreiben.
Die Büros in Schlieren und Bern und die Arbeitsinfrastruktur waren bisher das Beste, was ich in meiner Karriere wahrgenommen habe.
Es gibt regelmässig Updates zum Geschäftsgang. Kürzlich war die Kommunikation ungeschickt, was zu Unsicherheit in der Belegschaft geführt hat. Laufende Entwicklungen werden via interne Teammeetings und Chats kommuniziert. Es gibt Townhall-Meetings und Mitarbeitertage. Für mich wirkte die Kommunikation im letzten Jahr etwas unübersichtlicher als vorher, was ich den organisatorischen Veränderungen zuschreiben würde. Ich muss aber auch zugeben, dass ich mich die letzten Monate aufgrund meines geplanten Abgangs nicht mehr ausgiebig mit diesen Themen befasst habe.
Als Berufseinsteiger empfand ich den Lohn als gerecht. Allerdings wurde bei der Einstellung kommuniziert, dass es einen Bonusanteil bei gutem Geschäftsgang gibt, was damals die letzen 5-8 Jahre immer der Fall war und man quasi damit rechnen kann. Ich hoffe, dass sich hier die Kommunikation an neu eintretende Mitarbeitende geändert hat.
Das ist stark vom Projekt abhängig, auf dem man arbeitet. Grundsätzlich kann man das alle 2 Jahre wechseln. Mein Projekt war anspruchsvoll, technisch als auch organisatorisch. Bei mir wurde darauf geachtet, dass das Projekt zu mir passte, was ich sehr geschätzt habe. Das ist halt in dem Rahmen möglich, wie bei einem Projektwechsel Projekte zeitlich verfügbar sind. Man kann hier grundsätzlich auch etwas Pech haben - aber ich bin überzeugt, dass man hier auch Spielraum hat und sich selber einbringen kann bei der Projektwahl. Hier habe ich auch Unzufriedenheit von Kollegen auf anderen Projekten wahrgenommen, weshalb ich nicht 5 Sterne geben kann.
To be fair, my review only covers the internal IT department - My internal customers were always friendly and respectful. And to those who really run things: go ahead, tell whatever story fits best. You’ll always find an audience eager to believe and accommodate you. Just keep faking it until you make it. After all, the lambs may only realize, right before the end, that it’s not the wolf they should’ve feared - but the shepherd. And to middle management: “You can always convince the lambs that you’ve been a vegetarian all along.”
Talking beats doing, and managing outranks executing. Agility? More like expensive improvisation. They’ve broken the waterfall model into sprints, slapped on a buzzword, and called it “Next-Gen PM” - a true stroke of genius. Titles are handed out like participation trophies, while real work is an afterthought. Promises dissolve as quickly as they’re made. Tenure is mistaken for expertise, and leadership is just loud self-promotion.
Here, perception beats performance, and the only things growing faster than the jargon are the broken promises. But don’t worry - the help desk is there to handle customer-facing tasks and maintain appearances.
"I'm moving to Switzerland!" I told my father. He just smiled knowingly. "Reminds me of a story," he said, "about a driver on the brand-new Bern-Zurich motorway. The radio blared: 'Attention, wrong-way driver on the N1 toward Bern!' The driver scoffed, 'One wrong-way driver? Amateur hour! There's a convoy! And they're heading to Zurich!'"
My father's wisdom: "They're always right, and you'll always be wrong." And their mantra: "Zuerst ich, dann nochmals ich, dann lange, lange nichts, dann wieder ich..." And remember, "Schadenfreude" isn't just a word; it's a lifestyle for them."
Me, years later, working for Zühlke Internal IT: "Oh, now I get it."
Verbesserungsvorschlag:
Invest in some full-length mirrors. You might actually see the problem. Just a thought.
Swiss-Germans and their German cousins - renowned for their humility, never ones to assume superiority. Their modesty is only matched by their impressive ability to maintain double standards. Truly, they are the undisputed masters of veiled criticism and contempt.
Marketing is a beautiful illusion - it all looks perfect… until you sign the contract. No wonder some managers would do well in politics.
Sustainability is mostly a PR exercise. Many greenwashing tactics are in vogue.
You handle the boring tasks and keep quiet! We, the LEADERS, will attend the classes, the retreats, the conventions, and enjoy all the perks; after all, we’re the EXPERTS, my dear fellow.
Coworkers: The house is on fire, save yourself if you can!
Leaders: The horse is dying, get a bigger wagon and a stronger whip, asap!
At a certain age, employees who aren’t known for their unwavering agreement with everything tend to disappear overnight. Strange coincidence, isn’t it?
Confidence is often mistaken for competence.
Staying in a company for years doesn’t make you qualified - it just means you’ve mastered the art of staying put. After all, sitting in a car for decades doesn’t turn you into a Formula 1 driver; it just means you’re really good at sitting.
They make big promises until you are on board, then amnesia sets in. An expert tip: insist on written agreements.
They've already made the decision, but since your input is valuable, you get to choose: would you prefer to die by hanging or by firing squad?
Working here is already a privilege - so a raise? Let's not get ahead of ourselves. How about an impressive title instead? "Senior Expert, Lead Visionary, Innovation Strategist, Technology Evangelist, and Thought Leader" sounds nice, doesn't it?
Nothing worth mentioning.
Multiple rounds of layoffs in recent years have left noticeable marks. The willingness to go the extra mile has declined, and people are focusing more on themselves.
Customers are starting to notice the lack of quality and staff as a result of layoffs, hiring freezes, and reduced investments in personnel.
For years, fairer wages have been promised, and this year, new salary bands were announced. Unfortunately, there are currently no funds to implement them. Additionally, with last year’s bonuses canceled (and likely this year’s as well), the workforce continues to pay the price for management’s mistakes year after year.
Nice offices in Bern & Schlieren
Top-down, remotely controlled by the group
Long-running maintenance projects. Not interesting for engineers but bring sustainable revenue
Moderne Büros in Bern und Zürich.
Pünktliche Lohnzahlungen.
Exzellentes Personalrestaurant und freundliches Empfangspersonal in Zürich.
Innerhalb von etwa zwei Jahren wurden weltweit hunderte Mitarbeitende entlassen, teilweise unter fragwürdigen Begründungen und Umständen.
Veraltete Systeme und ineffiziente Prozesse verschärften die Probleme und verhinderten zusätzlich, dass Mitarbeitende ihre Ziele erreichen konnten.
Gewisse Führungskräfte waren mehr mit internen Machtkämpfen oder den eigenen Problemen beschäftigt als mit der Unterstützung ihrer Teams. Die Verantwortung wurde auf Mitarbeiter abgeschoben, denen dann gekündigt wurde, während das Management unangetastet blieb.
Oberes Management ist teilweise arrogant, nicht empathisch und traf oft Fehlentscheidungen.
Offenere Kommunikation über den Zustand der Firma und klare Zielsetzungen.
Es ist ethisch fragwürdig, Mitarbeitende einzustellen, um sie bei Schwierigkeiten gleich wieder zu entlassen.
Führungskräfte sollten besser auf Empathie, Teamwork und Leadership geschult werden.
Effizientere Tools und Prozesse implementieren.
Teamwork stärken statt interner Konkurrenz.
Wertschätzung für Mitarbeiter zeigen, klare Kommunikation und Unterstützung bieten.
Mangelnde Projektanfragen und die Angst vor Kündigungen beeinträchtigten die Arbeitsatmosphäre und führten zu Stress und Unsicherheit. Oft herrschte in gewissen Teams Neid und Missgunst.
Das Image ist nach aussen hin wohl noch okay, es beginnt aber zu bröckeln. Zühlke wird oft als teuer und manchmal ineffizient wahrgenommen. Hinter der glänzenden Fassade nehmen sowohl Kunden als auch Mitarbeitende immer mehr Schwächen in der Organisation und vor allem im oberen Management wahr.
Fragwürdige Balance durch unrealistische Erwartungen und fehlende Unterstützung seitens gewissen Managern und Mitarbeitenden. Nach aussen gab man sich interessiert und empathisch, aber persönliche Herausforderungen wurden ignoriert.
Grossartige Versprechen im Bewerbungsprozess, in der Realität war kaum Zeit vorhanden für Weiterbildung und Budgets wurden zusammengestrichen.
Bestenfalls Durchschnitt.
Nach aussen hin präsentiert sich das Unternehmen als umweltbewusst und nachhaltig, die Fassade stimmt. Intern zeigte sich jedoch regelmässig ein anderes Bild: Flugreisen, sogar für einzelne Meetings, wurden quer durch Europa unternommen. Das soziale Bewusstsein innerhalb der Firma war fragwürdig - während man von Verantwortung sprach, wurden Mitarbeitende in wirtschaftlich unsicheren Zeiten entlassen.
Es hing stark vom Team und vor allem vom oberen Management ab, schlechte Führung bremste auch motivierte Teams aus. Der Zusammenhalt wurde teilweise durch interne Konkurrenz und die vielen Kündigungen zerstört.
Gut, sofern man sich in den richtigen Seilschaften bewegt.
Manche der oberen Führungskräfte fielen besonders negativ auf durch oft kryptische Kommunikation, mangelnde Unterstützung und abwertendem Verhalten. Zudem äusserten sie sich teilweise abfällig über andere hinter deren Rücken und tolerierten toxisches Verhalten von Mitarbeitenden.
Die Büros in Bern und Schlieren sind modern, hochwertig und keine Kosten wurden gescheut, um eine tolle Arbeitsumgebung zu schaffen. Während bei den Büros nicht gespart wurde, fehlte es jedoch an Unterstützung für Mitarbeitende in Form von effizienten Prozessen oder funktionierenden Systemen. Die äussere Fassade ist top, doch der Arbeitsalltag wurde durch Chaos und Ineffizienz erschwert.
Oftmals keine klare Kommunikation von Unternehmenszielen oder der Krisenbewältigung.
Ja, sofern man sich in den richtigen Seilschaften bewegt.
Die Aufgaben hätten durchaus interessant sein können, jedoch wurde das Potenzial oft durch ineffiziente Prozesse, fehlende Ressourcen und schlechte Führung zunichtegemacht. Anstatt zielgerichtet arbeiten zu können, kämpfte ich häufig mit internen Hürden wie chaotischen Abläufen, unrealistischen Erwartungen und mangelnder Unterstützung.
Ich schätze den offenen Umgang zwischen Kollegen und Vorgesetzten sehr. Es gibt zahlreiche Gelegenheiten für einen Austausch, sowohl innerhalb des Teams als auch bereichsübergreifend, zum Beispiel durch Social Events. Diese förderliche Kommunikationskultur stärkt den Zusammenhalt und ermöglicht es, Ideen und Erfahrungen auf verschiedenen Ebenen zu teilen.
Die Kommunikation lässt stark zu wünschen übrig, und das Vertrauen der Mitarbeiter in die Geschäftsführung schwindet zunehmend. Hier besteht erhebliches Verbesserungspotenzial. Wird diese Problematik nicht schnell angegangen, könnte dies langfristig das Ende des Unternehmens bedeuten. Denn Wachstum allein ist nicht immer die Lösung – grösser ist nicht immer besser, wenn dabei die interne Kultur und das Vertrauen leiden.
Es wäre sinnvoll, den Fokus weniger auf Globalisierung zu legen und stärker den lokalen Markt zu berücksichtigen. Sollte sich die Stimmung der Mitarbeiter nicht verbessern und der Profit Share im nächsten Jahr erneut ausbleiben, ist es wahrscheinlich, dass langjährige und erfahrene Kollegen das Unternehmen verlassen werden. Eine stärkere Berücksichtigung der lokalen Bedürfnisse und eine kontinuierliche Wertschätzung der Mitarbeiter könnten dazu beitragen, das Vertrauen und die Bindung zu erhöhen.
Die Atmosphäre hat sich im letzten Jahr spürbar verschlechtert. Der fehlende Profit Share und die jüngsten betriebsbedingten Entlassungen haben eine angespannte Stimmung geschaffen.
Das Image des Unternehmens hat sich innerhalb der Belegschaft im vergangenen Jahr deutlich verschlechtert. Gespräche mit Kollegen spiegeln zunehmend eine negative Grundstimmung wider, und positive Aspekte werden nur selten erwähnt. Dieser Trend zeigt, dass es dringend erforderlich ist, die Mitarbeiterzufriedenheit und das Vertrauen in die Führung zu stärken, um das interne Image zu verbessern.
Es gibt eine festgelegte Anzahl an Arbeitsstunden, die zu leisten sind. Wann, wo und wie diese erbracht werden, bleibt jedoch grösstenteils dem Mitarbeiter überlassen. In bestimmten Fällen, wie bei Kundenprojekten, kann eine Anwesenheit vor Ort erforderlich sein.
Es besteht nicht nur die Möglichkeit, sich innerhalb des eigenen Bereichs (z. B. UX) weiterzubilden, sondern auch andere berufliche Wege einzuschlagen, wie etwa einen Wechsel zum Digital Consultant. Zudem werden Weiterbildungen auf CAS/MAS-Niveau unterstützt, was den Mitarbeitern die Chance gibt, ihre Qualifikationen gezielt auszubauen und neue Karrierepfade zu verfolgen.
Die Sozialleistungen, insbesondere die Pensionskasse, könnten optimiert werden. Es wird jedoch bereits daran gearbeitet, in diesem Bereich Verbesserungen umzusetzen. Beim Gehalt besteht ebenfalls Potenzial nach oben: Da der Profit Share bei den Gehaltsverhandlungen berücksichtigt wird, sollte dieser auch jährlich zuverlässig ausgezahlt werden. Andernfalls fallen die Gehälter im Vergleich zu Konkurrenzunternehmen geringer aus. Alternativ könnte auf den Profit Share verzichtet und stattdessen die Gehälter auf ein branchenübliches Niveau angehoben werden, um langfristige Stabilität zu gewährleisten.
Selbstorganisierte Social-Events und der monatliche Zühlke-Day bieten eine hervorragende Gelegenheit, bereichsübergreifend Kontakte zu knüpfen und das Netzwerk zu erweitern. Trotz der aktuellen Herausforderungen bleibt der Zusammenhalt im Team stark, und die Betroffenheit und Unterstützung unter den Kollegen wirken aufrichtig und authentisch.
Der Austausch mit dem direkten Vorgesetzten ist offen und konstruktiv, was eine gute Kommunikation fördert. Allgemein zeichnet sich der Umgang zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten – unabhängig von der Hierarchieebene – durch ein respektvolles und positives Miteinander aus.
Der Standort in Schlieren, in der alten NZZ-Druckerei, überzeugt durch eine moderne und durchdachte Einrichtung. Dank des Konzepts ohne feste Arbeitsplätze wird weniger Mobiliar benötigt, da nie alle Mitarbeiter gleichzeitig vor Ort sind. Zudem stehen ausreichend Meetingräume und Telefonboxen zur Verfügung, die flexibles Arbeiten ermöglichen. Ein weiterer Pluspunkt ist die IT-Unterstützung: Bei Problemen mit dem Laptop oder dem Arbeitsplatz hilft das vor Ort ansässige Team schnell und kompetent.
Die Kommunikation lässt in vielen Bereichen stark zu wünschen übrig. Während die Abstimmung mit dem direkten Vorgesetzten gut funktioniert, ist die Kommunikation seitens des Managements äußerst problematisch. Ein Beispiel dafür war der Umgang mit den betriebsbedingten Kündigungen: Zunächst wurde ein Townhall Meeting abgehalten, und kurz darauf erhielten die betroffenen Mitarbeiter per E-Mail die Information über ihren Status. Die direkten Vorgesetzten waren dabei nicht über die bevorstehenden Entlassungen informiert, was die Situation zusätzlich belastete.
Die Aufgaben und Projekte können durchaus spannend und abwechslungsreich sein. Befindet man sich jedoch auf der Bench, liegt es oft in der eigenen Verantwortung, wie die Stunden sinnvoll genutzt werden. Hier wäre mehr Unterstützung wünschenswert, um gemeinsam Möglichkeiten zu identifizieren, wie sich Mitarbeiter weiterentwickeln und gezielt Kompetenzen aufbauen können, die sie für zukünftige Kundenprojekte attraktiver machen.
Spannende Projekte, grossartige Kollegen, super Team
Globales Wachstum um jeden Preis, Spardruck auf den einzelnen Mitarbeitern, Management das von Nachhaltigkeit spricht und um den Globus fliegt
Mehr Lokalität, Wertschätzung der Schweizer Mitarbeitenden
Die Arbeitsatmosphäre hat die letzten Monate aufgrund des Spardrucks leider stark gelitten
Die Stimmung bei vielen Mitarbeitenden ist am Tiefpunkt und auch das Image nicht mehr so gut wie es mal war
Die Weiterbildung war mal top und verliert leider je länger je mehr an Stellenwert. Die Ausbildungstage wurden um die Hälfte gekürzt, das Camp von ehemals fünf Tagen auf nun noch zwei Tage gekürzt, die Anreise für die zwei Tage ins Ausland muss in der Freizeit gemacht werden
Unterdurchschnittliche Bezahlung von erfahrenen Mitarbeitern in der Schweiz, dies hat das durchgeführte Benchmarking bestätigt. Die Löhne wurden letztes Jahr in der Schweiz nur minimal erhöht und keine Inflation ausgeglichen. Und die Löhne dürften auch in diesem Jahr nicht gross angepasst werden weil gespart werden soll. Zudem miserable Pensionskassenleistung und der Arbeitgeberbeitrag ist fast auf dem Minimum
Zusammenhalt im Team ist super, der Gap zum Management wird allerdings immer grösser
People leads sind top und werden vom Management leider viel zu wenig wertgeschätzt
Durch die globale Kommunikation geht leider viel lokales verloren und die Inhalte sind für den Einzelen weniger verständlich
Es wird leider mehr von Diversity gesprochen als gelebt wird und Frauen haben geringere Chancen um aufzusteigen
Interessante Projekte
Coole Offices
Low level Management
Kein Verständnis bei Leuten mit privaten Herausforderungen
Antrag auf 80% Pensum wurde abgelehnt. Ferien wurden abgelehnt. Nur minimaler Mutter- & Vaterschaftsurlaub.
Bereinigt die Stufe People Lead. Diese haben zu viel Macht über die Unternehmung und sind oftmals absolut unfähig. Kritik wird aufgenommen und ignoriert.
Coole Offices. Da fliesst viel Geld hinein. Niemand wagt sich aber zu entspannen, denn Big Brother is watching you.
Bekannt als teuer und unfähig.
Work 100%, life 0%. Wurde gefeuert, weil ich privat ein Kind verloren habe und nicht mehr 100% work gegeben habe (true story - der Verantwortliche arbeitet noch dort und selbst der CEO wurde informiert - kümmert ihn nicht).
Verrechnen 215.-/h dem Kunden und bezahlen 60.-/h dem Mitarbeiter.
Die Mitarbeiter sind echt cool, alles sehr international. Lead, Principal, Head of sind jedoch alles ziemlich narzistische, egoistische Koryphäen.
Die Besetzung ist mehrheitlich sehr jung, ältere werden aber meines Wissens nicht benachteiligt. Vielleicht werden diese erst gar nicht eingestellt.
Die Unfähigsten bekommen die Verantwortung über Leute.
Kommunikation auf 273826 Kanälen, niemand weiss nichts, obwohl es monatliche interne Events gibt. Selbst da wird nur spärlich kommuniziert.
Frauen deutlich unterbesetzt im Management
Je nach Kunde zwischen super langweilig und super spannend.
Das die Löhne pünktlich gezahlt werden.
Die Väterliwirtschaft und das Geläster.
Es wurden CAP Owner in Positionen gestellt, die extrem schlechtes Wissen haben und andere Teammitglieder erniedriegen und respektlos behandeln.
Man wird von Arbeitskollegen unterdrückt und bei den kleinsten Fehlern erniedrigt
Das Image bröckelt extrem.
Oft wird man am Wochenenende angerufen und wenn man nicht ans telefon geht, wird es einem unter die Nase gerieben
Es wird gedruckt und nicht darauf geachtet.
Es wird darüber gesprochen aber nicht umgesetzt.
Es heisst jeder gegen jeden
Respektlos
Man hat das gefühlt, das Vorgesetzte unparteiisch entscheiden.
Keine fixen Arbeitsplätze, extrem umständlich einen Platz zu finden der beim Team ist.
Es wird nichts sauber kommuniziert gegenüber den IT Mitarbeitern
Zühlke zahlt weniger als andere Arbeitgeber
Nur die IT Mitarbeiter der internen IT, die es gut haben mit bestimmten Personen werden respektiert, die anderen erniedrigt.
Viele kompetente Kolleginnen und Kollegen, anständiger Umgang, schöne Büros, ausgezeichnetes Essen in Schlieren.
Globales Wachstum um jeden Preis.
Ich bin der Meinung, dass wir im Verhältnis zur Anzahl von Mitarbeitenden zu viele internationale Manager haben.
Rückbesinnung auf den Markt in der Schweiz und Deutschland. Hier erzielen wir die wichtigsten Erträge.
Wieder mehr Wertschätzung für den Standort Schweiz.
Rückbesinnung auf Qualität und langfristigen Kundennutzen (statt Optimierung der verrechenbaren Stunden).
Kritische Betrachtung der Bürokratie und des Overheads, die mit den globalen Strukturen Einzug gehalten haben.
Seit einiger Zeit gibt es nur noch ein Thema: verrechenbare Stunden. Alles andere wird untergeordnet.
Renommierte Firma, macht sich gut im Lebenslauf.
Zühlke erwartet keine Arbeit am Abend oder am Wochenende. Teilzeit-Arbeit ist möglich, auf Kinderbetreuung wird Rücksicht genommen.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten wurden in den letzten Jahren massiv reduziert. Man kann aber immer noch Kurse besuchen.
Karriere ist nur möglich, wenn man einen Teil seiner Arbeitszeit für internes Marketing und Profilierung einsetzt. Langjährige zuverlässige, aber eher stille Mitarbeitende haben keine Chance, ins Management aufzusteigen.
Unterdurchschnittliches Gehalt. Im Jahr 2023 habe ich 9% weniger verdient als meine vereinbarte „Total Target Compensation“.
Die Pensionskasse ist nur leicht besser als das gesetzliche Minimum.
Ich erlebe Greenwashing. Man gibt sich umweltbewusst, baut aber internationale Strukturen auf, was zu vielen Flügen führt. Das Parkplatzangebot in Schlieren motiviert viele Kolleginnen und Kollegen, mit dem Auto zur Arbeit zu kommen.
Positiv: jeder Mitarbeiter erhält ein Halbtax-Abonnement.
In den Projekt-Teams erlebe ich einen guten Zusammenhalt. Firmenweit herrscht ein grosser Druck, sich zu profilieren, was dem Zusammenhalt schadet.
Korrekt, fair.
Die Vorgesetzten sind anständig und korrekt.
Schöne Büros, ausgezeichnete Kantine in Schlieren.
Top-down, viel leere Rhetorik. Das Management ist von den Mitarbeitenden und ihrem Arbeitsalltag weit entfernt. Die Veranstaltungen zum Austausch von Wissen wurden aus Kostengründen massiv zusammengestrichen.
Diversity ist zentraler Teil der Firmenkultur. Leider interessieren sich deutlich weniger Frauen als Männer für Jobs bei uns.
Zühlke positioniert sich als Vorreiterin für innovative Technologien. Der Alltag in den Kundenprojekten sieht leider oft anders aus (wenig Innovation, ältere Technologien).
So verdient kununu Geld.