1KOMMA5° 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte mich initiativ letztes Jahr beworben und ewig lange keine Antwort bekommen, allerdings hat das Recruiting Team sich trotz der langen Zeit nochmal die Mühe gemacht sich bei mir zu melden, was ich extrem wertschätzend fand. Ich habe die vielen schlechten Bewertungen gelesen bezüglicher keiner Rückmeldung und wollte deswegen meine positive Erfahrung teilen und dass scheinbar daran gearbeitet, dass allen Bewerbern geantwortet wird. Das Team nimmt sich das Feedback zu Herzen und das gefällt mir gut. Ich bin nun im Talent Pool und würde mich freuen, wenn man erneut auf mich zukommt.

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess war strukturiert und zügig. Ich hatte insgesamt vier Gespräche und eine Case Study: 1. Informeller Call mit späterem Lead 2. Kennenlernen HR 3. Inhaltlicher Call mit späterem Lead 4. Case Study 5. Vorstellung der Case Study mit Lead und Head des Departments. Die Rückmeldungen kamen zeitnah. Insgesamt hat der Prozess 3 Wochen gedauert und ich hatte das Gefühl, dass ehrliche Einschätzungen zu Aufgabenfeldern und Erwartungshaltung gegeben wurden.

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess war super zügig und ich habe bereits nach 2 Tagen eine Rückmeldung auf meine Bewerbung bekommen und konnte mir selber einen Termin aussuchen für ein Gespräch mit der Recruiterin, was ich toll und unkompliziert fand. Super gutes Gespräch mit dem Teamlead aus dem Talent Bereich gehabt, sympathisch und ein guter Einblick in die Company. Ich habe mich dann selber anders entschieden, aber habe den Prozess in guter Erinnerung behalten!

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte 2 Gespräche (eins telefonisch, eins online per Teams).
Das telefonische Erstgespräch von der Inhouse-Recruiterin war unstrukturiert, die Dame schien sehr jung und unsicher (wohl aber Team-Lead !) und überhaupt schien alles improvisiert, null vorbereitet und daher einfach enttäuschend schlecht.
Die zugesagte (positive) Rückmeldung wurde eingehalten und es folgte mit etwas zeitlichem Abstand der Online-Termin mit 2 weiteren Mitarbeitern. Beide haben den unprofessionellen Eindruck nur noch verstärkt: ebenfalls unvorbereitet, beide im Home-Office-Schlabberlook und auch Bart etc. ungepflegt. Auf Fragen (die ich stellen sollte!) wurde nur allgemein und ausweichend eingegangen, die meisten konnten die beiden nicht beantworten, obwohl einer aus dem Fachbereich war! Es wurden zudem Falschinformationen zum Unternehmen gegeben.
Es folgten 2-3 fachliche Fragen, die ich nach bestem Wissen (und deutlich mehr Jahre Berufserfahrung als mein Gegenüber) beantwortet habe. Reaktion: anscheinend zufrieden mit der Antwort. Immer wieder gab es bei dem anderen Interviewer (aus HR) technische Schwierigkeiten, die zu Qualitätseinbußen führten und das unangenehme Gefühl nur noch in die Länge gezogen haben.
Mir wurde eine Rückmeldung bis vor Weihnachten zugesagt, sie kam dann, auf mehrere Nachfragen hin, Mitte Januar. Es war eine standardisierte Absage per Email, wie man es so kennt. Jedoch finde ich es äußerst enttäuschend und einfach unfair und unprofessionell, so etwas zu erhalten, nachdem man sich tagelang vorbereitet und Zeit geschaffen hat für die jeweiligen Termine.

Die Höhe: Auf Nachfrage nach dem Grund und was man hätte besser machen können wurde dieser standardisierte Text ("wir haben viele sehr gute Bewerbungen erhalten", "unsere Entscheidung bezieht sich ausschließlich auf stellenspezifische Kriterien und stellt kein Werturteil der Person dar"... ) einfach nur wiederholt. Ich habe bis heute keine vernünftige, begründete Absage erhalten, obwohl mehrfach nachgehakt, und kann nur jedem/r BewerberIn raten, es sich 2x zu überlegen, ob er/sie sich das antun möchte.

Von einem guten Arbeitgeber wünsche ich mir: professionelles & faires Verhalten gegenüber BewerberInnen, transparentes Feedback, Einhaltung von Fristen und BewerberInnen ehrlich, fair und auf einer Ebene zu behandeln. 1KOMMA5° ist Lichtjahre davon entfernt.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Vernünftigen Bewerbungsprozess, keine leeren Versprechungen und sich einfach mal wie Versprechen zurück melden.

Verbesserungsvorschläge

Eines meiner unangenehmsten Vorstellungsgespräche, dich ich jemals hatte. Eine von zwei Interviewern war eine Dame, die für die Expansion von Standorten zuständig ist. Fachlich scheint diese sehr versiert zu sein, alles andere war jedoch sehr unangenehm. Die Atmosphäre war von Beginn an auf Zeitdruck ausgelegt, man hätte ja eh nicht genug Zeit und wir sollten zur Sache kommen. Es wurde nichts weiter zur Stelle selbst erläutert und ich musste dies selbst erfragen bzw. wurde aufgefordert nach der obligatorischen Selbstvorstellung meine Fragen zu stellen. Hier würde ich konstant von der Dame mit Gegenfragen gekontert. "Warum ich xyz frage", "was ich überhaupt denke" oder "sag ich nicht", "spielt keine Rolle" usw. Insgesamt entstand also weder ein anspruchsvolles Gespräch noch eine positive Atmosphäre. Insgesamt wirkte das Interview sehr struktur- und lustlos. Ich kann nur mutmaßen, woran dies lag. Entschied mich aber schon während dem Gespräch zumindest mit dieser Person, auf keinen Fall zusammenarbeiten zu wollen.

Verbesserungsvorschläge

Es wurde im Interview erwähnt, dass man Rücksprache halten und sich dann zurückmelden würde. Dies ist auch nach mehreren Monaten nicht geschehen. Es gab nicht mal eine Absage. Das ist wirklich unprofessionell.

Mein Vorschlag: Haltet Euch an Euer Wort und bringt Bewerbern mehr Wertschätzung entgegen.

Verbesserungsvorschläge

Klare Angebote unterbreiten

Verbesserungsvorschläge

Bewerber sollten geschätzt werden, sich nicht zu melden macht einen nicht seriösen Eindruck.

Verbesserungsvorschläge

faire Behandlung im Bewerbungsprozess
marktgerechte und qualifikationsgerechte Bezahlung
Rückerstattung der Reisekosten zum Probearbeitstag

Arbeitsvertrag war angeblich mehrfach angestoßen und lag nach 2 Wochen noch immer nicht vor. Letztendlich soll das "fehlende Comittment" meinerseits nach einem Abschlussgespräch ausschlagebend für die Absage gewesen sein, nachdem der Vertrag und die Einstellung mehrfach zuvor mündlich versprochen wurde.
Der eigentliche Grund war jedoch ein späterer, besserer Bewerber und die angeblich taufrische Information, dass von der Zentrale aus kein "go" für die Einstellung zweier weiterer Sales Manager gegeben wurde. Also wurde der Schlechtere (ich) gegen den Besseren geopfert und das nach all den (leeren Versprechungen).

Im Erstgespräch war von einer höheren garantierten Gehaltsspanne (fix) und variablen Vergütung die Rede, als im Vorschlag im Nachgang per Mail. Beides wurde aufgrund angeblichen Fehlers des Personalers nach unten korrigiert.
Vorgesetztenverhalten auf Führungsebene belehrend, Reaktion auf E-Mails/Anrufe erst nach mehrfachem Nachfragen/anrufen zwischen Tür und Angel. Da man ja super wichtig und busy ist. :-)