70 Bewertungen von Bewerbern
70 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
70 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Unternehmen wollte sich bei mir bis zu einem bestimmten Tag melden (Zu-/Absage). Erst 10 Tage später erhielt ich eine negative Antwort. Das empfand ich als sehr unprofessionell und als eine Missachtung meiner Person. Ich erhielt auch keine Zwischeninfo. Bitte bitte, halten Sie Ihre Zusagen ein, ansonsten sitzen Bewerber wie auf Kohlen.
Die üblichen Fragen, v.a. nach der Teamfähigkeit. Aber keine Fragen zu Herangehensweisen bei bestimmten Fragestellungen. Keine bedeutende Frage zur Motivation.
Sehr schnelle Rückmeldung nach 1. Bewerbung, tolles erstes überzeugendes Vorstellungsgespräch, anschl. Hospitanz-Angebot, optimale Voraussetzungen und dann kam das "AC-Verfahren" mit einem externen Anbieter... Nur genannt "Das Verfahren" beim Beobachter. Ist so wird gesagt, da muss man durch. Auch wenn alle anderen Parameter passen... Trotz langjähriger Führungserfahrung mit nachweislichen Erfolgen hat das externe "AC-Verfahren" entschieden, ich sei nicht genug geeignet und hätte viele Entwicklungsfelder? Der AC-Test ist so aufgebaut, dass unter der Zeitdruck nicht geschafft werden kann, die Aufgaben vollständig zu lösen, das ist meistens so, also nichts neues. 5 Min Pausen dazwischen ist sehr eng bemessen. 30 Min. Mittagspause auch. Rollenspiele sind unrealistisch von den Anforderungen her und entsprechen kaum Realzuständen. Kann (darf) deswegen ein externer Anbieter das nach wenigen Stunden "hauptbeurteilen", obwohl Vorgaben gepasst haben und dieser einen Kandidaten nur wenige Stunden kennt ? Eher nicht, ist meine Meinung. Somit führt auch bei mir zur Einschätzung, was viele schon schreiben als Bewerber vom ADAC... Viele Stellen sind ausgeschrieben und lange nicht besetzt. Vielleicht gibt es staatliche Zuschüsse, wenn Unternehmen das tun und stellen immer wieder Stellenangebote ein, auch wenn Sie nicht besetzt werden? Hier lag es aus meiner Sicht am AC-"Verfahren". Das Verfahren sieht vor, dass die künftige Führungskraft vom ADAC nicht entscheiden kann/darf, ob der künftige Mitarbeiter geeignet ist, sondern es ist das "Verfahren" eines externen Anbieters? Also jemand der den Kandidaten einige Stunden kennt entscheidet, ob du für ein Unternehmen geeignet bist oder nicht... und der mit dir anschließend nichts mehr zu tun hat... Ich habe meine Erfahrung mit dem AC beim ADAC zumindest gemacht, leider nicht positiv...
Insgesamt zwei Bewerbungen in einem Zeitraum von mehreren Monaten auf unterschiedliche Stellen.
Bewerbung 1: Es gab 5 Wochen keinerlei Rückmeldung. Weder Eingangsbestätigung noch sonst eine Reaktion. Dann erfolgte eine Standardantwort mit Ablehnung.
Bewerbung 2: Immerhin eine Eingangsbestätigung. Im Anschluss mehr als 3 Wochen keine weitere Reaktion bis eine Absage kam (es gibt geeignetere Kandidaten usw.). Da mein Profil (Vor- und Ausbildung, Berufserfahrung, gute Arbeitszeugnisse usw.) absolut deckungsgleich und teils sogar über den Anforderungen lag, ist es speziell hier nicht nachvollziehbar, das es nicht mal zu einem ersten Vorstellungs- oder Telefongespräch kam.
Es spiegelt das wieder was hier schon mehrmals geschrieben wurde. Es entsteht der Eindruck eines Unprofessionell und Unklar geführten Recruitment - Bereiches und Prozesses. Auch das die Stellen noch immer nicht besetzt und ausgeschrieben sind, nährt das schon mehrmals erwähnte Gerücht "die Stellen sind nur Pro-Forma und zu Marketingzwecken ausgeschrieben".
Ich habe mich nun bereits mehrmals Initiativ sowie auch auf ausgeschriebene Stellen bei der ADAC AHF beworben. Leider kam dann immer recht schnell eine Absage die immer recht "vorgefertigt" wirkt.
Ich würde mir wünschen das man nicht immer nur Anhand von wertlosen Schreiben beurteilt wird und würde mir einfach mal eine Einladung in das Assessmentcenter wünschen um mich beweisen zu können. Denn auch Kollegen deren Papiere einwandfrei sind, müssen in der Praxis nicht zwangsläufig ebenso "Spitze" sein.
Sehr unseriös. Bewerbung abgeschickt - März, erste Reaktion - Ende April, Vorstellungsgespräch - Ende Mai, Rückmeldung zum Gespräch - Fehlanzeige nach mehr als einem halben Jahr!
Soweit waren die Personen ok. Ich verstehe nur nicht, warum ich alle meine Freizeitaktivitäten (Ehrenämter usw.), selbst wenn ich es nur geplant haben sollte, dem ADAC offenlegen und genehmigen lassen sollte. Die nennen das dort Compliance. Sorry, aber Compliance ist was anderes. Das was der ADAC da macht ist eher Scientology als Compliance. Mir ist klar, dass sich eine Firma für Nebentätigkeiten der künftigen Mitarbeiter interessieren muss. Aber der ADAC geht hier viel zu weit. Kann nur empfehlen das sog. Compliancemerkblatt genau zu lesen - haarsträubend. Hätte ich das vorher gewusst, ich hätte mich nie beworben!
Eigentlich wusste ich worauf ich mich bei meiner Bewerbung eingelassen hatte aber irgendwo wollte ich es dann doch nicht wirklch wahr haben...
Gefühlte 90% der auf der HP veröffentlichten Stellen dienen nur zu Werbezwecke und um sowohl die Mitarbeiter, als auch den BR zu beruhigen. Fakt ist jedoch, dass die Stellen z.T. über das komplette Jahr unbesetzt bleiben, da der ADAC mittlerweilen sich ausschließlich von seinem eigenen Zeitarbeitsunternehmen bedienen lässt.
Wer sich also für den ADAC interessiert, der hat überwiegend nur über deren Zeitarbeitsfirma die Möglichkeit dort eine Beschäftigung zu bekommen. Dann aber auch nur befristet und unter immensen Gehaltseinbußen.
Eigentlich eine Frechheit und menschenunwürdig in anbetracht dessen, dass der ADAC in seinen PR Auftritten immer mit seiner hervorragenden finanziellen Lage prahlt.
Da das aber zwischenzeitlich bei den "großen Unternehmen" anscheinend zum guten Ton gehört, kann man dem ADAC nicht alleine den "schwarzen Peter" zuschieben. Aber was man machen kann ist ein derartiges Konstrukt von "Interner-Mitarbeiter-Verleih" zu beukottieren!
Habe mich Anfang des Jahres initiativ beworben. Nach mehrmaligem Nachfragen immer vertröstet bis August, dann Oktober und seitdem: nichts mehr gehört. Nicht mal eine Absage o.ä.
Hier bekommt der Begriff "sofort" eine völlig andere Bedeutung ! Nach 3 Monaten und Nachfragen kam dann entlich eine Reaktion. Das die dann negativ war hat mich nicht wirklich gewundert.
Gespräch war professionell und gut, jedoch wird man als guter Bewerber ziemlich hingehalten. Von der Bewerbung bis zum Gespräch und dann weiter zur Zu- oder Absage wartet man einfach zu lange. Nicht gerade wertschätzend
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