460 Bewertungen von Bewerbern
460 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
460 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Individuelles Feedback statt Standardtexte.
- > Vermeidet pauschale Aussagen wie „Ihr Profil passt nicht“ und gebt konkrete Gründe sowie Hinweise zur Verbesserung des Profils.
Stellenbezogene Rückmeldungen
-> Geht gezielt auf die beworbene Stelle ein und erläutert, warum es nicht gepasst hat, besonders bei Mehrfachbewerbungen.
Persönliche Ansprache sicherstellen
-> Standardtexte oder KI-basierte Antworten wirken unpersönlich. Ergänzt automatisierte Prozesse mit einer menschlichen Note.
Engere Zusammenarbeit mit Fachbereichen
-> HR sollte sicherstellen, dass Bewerbungen tatsächlich von den Fachbereichen geprüft werden, um gezieltes Feedback zu ermöglichen.
Transparenz im Prozess
-> Kommunizieren klar, wie Bewerbungen bearbeitet werden, insbesondere bei Bewerbungen auf mehrere Stellen, um Verwirrung zu vermeiden.
Ich hatte 2 Gespräche. Das erste sollte ein "Kennenlernen" sein dennoch wurden hier direkt technische Fragen gestellt. Die Fragen waren allerdings auf einem Level für Berufseinsteiger und ich habe nicht verstanden, warum man mir diese Fragen stellt, obwohl ich mehrjährige Berufserfahrung habe. Ich habe mich während des Gespräch nicht ernst genommen gefühlt.
Das zweite Gespräch verlief ähnlich. Am Ende hatte ich das Gefühl man möchte meine Kompetenz in Frage stellen, um das Gehalt zu drücken.
Ich hatte betont dass mir Remote Arbeit sehr wichtig ist. Mir wurde daraufhin das Büro gezeigt und erklärt, dass ich einmal die Woche dort erscheinen soll. Auf die Nachfrage, ob meine direkten Kollegen auch dort sein werden und wir vor Ort zusammen arbeiten oder ob wir alle nebeneinander in verschieden Online Meetings sitzen, konnte mir niemand eine Antwort geben. Es wurde mir nur die tolle Kaffeemaschine gezeigt.
Auch die Bonus Regelung die mir erklärt wurde, fand ich sehr fragwürdig.
Am Ende habe ich mich wegen der nicht sehr wertschätzenden Gespräche und den für mich nicht passenden Rahmenbedingungen für eine andere Stelle entschieden
Wenn im Gespräch gesagt wird, dass man sich innerhalb der nächsten 30 Minuten per E-Mail meldet wegen Zweitgespräch, sollte das dann nicht zwei Wochen dauern.
Dem Bewerber nicht gleich erzählen, dass Burnouts dazugehören.
HR dazunehmen.
- Die Zeit des Bewerbers etwas mehr wertschätzen - wenn Dinge schon zu Beginn unklar sind oder Projekte fehlen kann man das schon durch interne Absprachen klären und benötigt keine zweite Runde
- Die Interviews wirkten maximal unvorbeitet. Teils wurden Fragen doppelt gestellt was nicht schlimm ist, aber man merkte dass der gegenüber keine Ahnung von der Bewerbung hatte
- Generische Absage nach der zweiten Runde empfinde ich schon als No-Go
1. Transparente Kommunikation: Klare Infos zu Prozessen und Timelines geben, um Erwartungen besser zu steuern.
2. Schnelle Rückmeldungen: Zeitnahes Feedback zeigt Wertschätzung und hält potenzielle Kandidat engagiert.
Die Emails waren nicht mal mit einem Ansprechpartner*Innen unterzeichnet.
Mir fallen keine ein. Es ist schlussendlich nur daran gescheitert, dass keine passenden Projekte vorhanden waren.
- Termine nicht kurzfristig absagen und sich dann wochenlang nicht melden
- Strukturierterer Bewerbungsprozess
- Vorgabe einer Struktur für Bewerbungsgespräche. Vielleicht wäre es ratsam, dass auch jemand von HR bei den Gesprächen dabei ist und nicht nur der Fachbereich, sodass dem Gespräch eine gewissen Struktur und Ablauffolge gegeben wird und nicht so chaotisch abläuft
- Mehr Transparenz über die Aufgaben, die auf der Stelle vorgesehen sind
- Generell mehr Professionalität und Erreichbarkeit im Bewerbungsprozess
- Der Fachbereich sollte Raum für Fragen des Kandidaten lassen und keine Monologe halten
Sehr geehrte Damen und Herren der adesso GmbH,
ich schreibe Ihnen heute, um meine Enttäuschung über die Ablehnung meiner Bewerbung für die Position Machine Learning Engineer / Data Scientist - Google Cloud (all genders) auszudrücken.
In dem Ablehnungssschreiben wurde als Grund für die Entscheidung angegeben, dass ICH kein weiteres Interesse an der Stelle hätte, da ich nicht die weiteren erforderlichen Unterlagen eingereicht habe.
Diesen Sachverhalt stelle ich in Frage, da ich nach dem Absenden meiner Bewerbung keine Kontaktaufnahme von Ihrer Seite erhalten habe. Dementsprechend hatte ich keine Möglichkeit, mich über fehlende Unterlagen zu informieren oder diese einzureichen.
Aufgrund dessen, dass mir eine transparente und faire Kommunikation im Bewerbungsprozess wichtig ist, gebe ich Ihnen hiermit eine schlechte Bewertung für den Bewerbungsprozess.
Alle anderen Bewertungen hier wollte ich nicht glauben, wurde aber eines besseren belehrt. Die guten Bewertungen sind für meine Gesprächspartnerin aus der 1. Runde, die war top. Alles andere eine Katastrophe. Erstmal, dass der Termin fürs Gespräch nach Zusage zur 1. Runde 16 Tage später lag und mir dort dann mitgeteilt wurde, dass mittlerweile schon alle Stellen besetzt sind... wundert mich nicht, wenn Adesso so lange braucht, sich zu melden und mir so einen späten Termin gibt. Dennoch hieß es, eine zusätzliche Person kann im Ausnahmefall eingestellt werden. Dann kam die Zusage für die 2. Runde. Der andere Gesprächspartner war dann krank, dann wieder krank und nun wohl im Urlaub. Erst hat er mir angeboten, ich kann das Gespräch mit wem anders führen, ich meinte passt, keine Reaktion mehr. Ich fragte nochmal nach, ob ich das Gespräch mit wem anderes führen kann, keine Reaktion. Und nun einfach eine Absage ohne Begründung, obwohl mir die 2. Runde zugesagt wurde. Lächerlich & unprofessionell. Bewerbt euch wo, wo man den Bewerber und seine Zeit schätzt.
Positionsdetails frühzeitig bekanntgeben, um unnötige Aufwände zu vermeiden
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