1.694 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.125 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 395 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nix
alles
alles
Gute Trainings (Learning Guide)
Altmodisch und hierarchisch
100% Intransparenz
Ein „Boys Club“ Drum und dran
Könnte besser sein
Keine Ahnung. Nach außen scheinbar gut. Intern am bröckeln.
Intern wird der Arbeitsschutz großgeschrieben, jedoch nicht umgesetzt. Man rennt sehenden Auges in den Burnout und erlebt das bei vielen jungen Mitarbeitern. Man wird hier regelrecht verheizt, weggeworfen und ausgetauscht.
Welche Karriere?
Man verdient von Jahr zu Jahr weniger.
Tatsächlich recht positiv, jedoch muss auch hier der MA mit eingebunden werden.
Es gibt die, wo ihren Mund halten und einfach nur ihre Arbeit machen. Dann gibt es die, die wirklich Lust auf Arbeit haben, aber ausgebremst werden. Das spaltet den Zusammenhalt sehr.
Gibt fast nur junge Kollegen, da die mit Erfahrung zu teuer sind.
Richtig schlimm! Mitarbeiter werden regelmäßig angeschrien. Einige FKs sind so cholerisch, dass man teilweise Angst vor Schlägen haben muss, wenn sie sich mal wieder „vergessen“. Anschließend geht man gebrochen und kleinlaut aus dem Büro und leidet im Stillen vor sich hin. Ein schlimmer Zustand. Die FKs lachen sich danach gefühlt ins Fäustchen, weil sie wieder den Boss heraushängen lassen konnten und grinsen breit vor sich hin. Mit einem Betriebsrat würde es sowas nicht geben, aber nein, das verhindert man mit aller Macht und kündigt jeden fristlos, der einen gründen will.
Dunkle Räume, billige Stühle, nicht verstellbare Tische. Ein Rezept für Rückenprobleme bei 12 - 15 Stunden Arbeit am Tag.
Einfach nur schlimm. Eigene Wünsche werden ignoriert. Ein MA ist bei adesso mittlerweile nur noch eine Ressource, mehr nicht. Hab mal richtig Bock gehabt, hier was zu erreichen, aber man wird klein gehalten und es wird auf einem herumgehackt, bis nichts mehr übrig ist.
Passt.
Kein Micromanaging, Vertrauen, Weiterbildung
- viele Weiterbildungen
- tolles Team
- keine strategische Beratung
- eigene strategische Ausrichtung unklar/nicht transparent
- zu wenig systemisches Denken
- kommt öfters planlos rüber
- zu viele Silos
- ungeeignete Prozesse (z.B. Staffing, Akquise) für die Größe
- fehlende Portfolios
- eigene strategische Ausrichtung angehen
- Change-Management nutzen
- neue Cash Cows finden
- intensive Portfolioarbeit inkl. Kommunikation
- professioneller Arbeiten
- transparente Kommunikation
Es macht Spaß ins Büro zu kommen und mit den Menschen zusammenzuarbeiten
IT-Bude mit einem mittelmäßigen bis guten Ruf
Es liegt sehr in der Verantwortung der Einzelnen und die Vergütungsmodelle führen oft dazu, dass Menschen trotz Krankheit arbeiten oder übermäßig viele Überstunden machen. Wenn man sich abgrenzen kann, dann ist es aber in Ordnung. Eine Überstundenregelung gibt es nicht, das sollte dringend angepasst werden und ist für die Größe von adesso auch mittlerweile nicht mehr verständlich.
Viel Budget für Weiterbildungen. Karrieremöglichkeiten sind begrenzt
Bezahlung deutlich unter dem Marktdurchschnitt in einer Beratung. Es wird oft mit den menschlichen Faktoren und Events argumentiert, aber die zahlen leider auch nicht meine Miete
Absolut unterirdisch, es wird andauernd geflogen und die Reiserichtlinie ist in dem Zusammenhang in schlechter Scherz
In meinem Bereich kann ich nur Positives berichten, sowohl im Team als auch im fachlichen Schwerpunkt gibt es wenig bis keine Eitelkeiten
Da ich selbst nicht betroffen bin, kann ich das nicht beurteilen
Meine Führungskraft ist super! Das ist aber eine sehr individuelle Erfahrung
Schönes Office, Arbeit von zu Hause jederzeit möglich, gute Verpflegung am Standort, viele Mitarbeitendenevents, gute Technik inkl. Support. Den 5. Stern würde es für den Zuschuss zum Mittagessen geben
In meinem Team gut, vom C-Level sehr intransparent und überinsziniert. Es wird sich vermeintlich fortschrittlich gegeben, die Kommunikation ist aber sehr geprägt von weißen und männlichen Kommunikationsmustern.
Es wird sich immer sehr gleichberechtigt und offen gegeben. adesso ist allerdings sehr weiß und männlich geprägt, das sieht man in den strategischen Entscheidungen, den Beförderungen, den Führungskräften und der Kommunikation. Es gibt vereinzelt Bemühungen, aber eine echte Gleichberechtigung ist mit den aktuellen Ideen und keinen vorhandenen (Förder-)Programmen oder konkreten Maßnahmen nicht zu erreichen. Gleichberechtigung passiert nicht einfach, sie muss aktiv angegangen werden. Und hier sind viele Ebenen von Diskriminierung noch nicht berücksichtigt.
Wenn man aus der Beratung (auf Managementebene) kommt, dann sind die Projekte bei adesso meist oberflächlich und haben einen klaren technischen Fokus. Oft befindet man sich eher auf der Ebene der Operativen und die strategischeren Projekte sind heißbegehrt oder oft schon unter der Hand vergeben. Hier wäre ein ganzheitlicher Blick und auch die Ausrichtung der eigenen Unternehmensstrategie hilfreich.
Dass die Kollegen an der Basis derzeit noch zusammenhalten und trotz der Probleme irgendwie noch was bewegen wollen.
Dass das Image weg ist und man glaubt, mit irgendwelchen CultureCode oder SalesCode irgendwas zu bewirken. Da es geschrieben ist, wird es gelebt. Das ist der Glaube.
Die Spitze sollte wie bei „Undercover Boss“ mal mit dabei sein, wie es da aussieht.
Manche Vorstände hat man seit Monaten nicht mehr gesehen.
Einige Maßnahmen wirken künstlich und sind weit weg von authentisch.
Die Fire-Mentalität nimmt seit Monaten mehr und mehr zu. Das beunruhigt die Kollegenden und das ist kein gutes Signal.
Wacht auf und fangt an, auf die Kollegenden zu hören und traut euch endlich mal, Fehler einzugestehen und auch mal den Investoren gegenüber eine Konsolidierung vorzunehmen anstatt permanent über Köpfe zu wachsen.
Wenn weniger MAs im Unternehmen motiviert mehr arbeiten, braucht es nicht dauernd 100-300 neue Mitarbeitende im Monat, die langgediente Kollegen dann ersetzen und bei 0 anfangen. Die ganzen leeren Versprechungen führen zu unnötigen Fluktuationen und damit zu einem schlechten Klima.
Wacht auf!
Druck steigt. Rivalität nimmt zu. ONEadesso heißt, einer macht alles, anstatt alle Arbeiten an einem Ziel.
Zu gut für das, was es derzeit ist. Sieht man auch an der Fluktuation an der Basis und beim Vorstand. Alle Kritiker werden mundtot gemacht.
Manche opfern sich auf und andere schlafen unter dem Radar, wenn man das ein Mal mitbekommt, ist die Moral weg und man verliert die Motivation. Wer sich an 40h hält, wird schief angeschaut.
War mal besser. Wird immer schlimmer und schwieriger. Theoretisch einiges machbar aber immer schwieriger, etwas zu erlangen, da Ziele immer mehr unerreichbar definiert werden und am Jahresende dann ja kein Erfolg zu sehen ist. Zum Beispiel viele Schulungen machen obwohl man schon 100% im Projekt ist oder Zertifizierungen machen, die man für seine Arbeit nicht benötigt.
Das theoretische Angebot ist jedoch sehr groß und wird teilweise auch von den Mitarbeitenden durchgeführt.
Es wird immer schlimmer. Leistung wird nicht mehr wertgeschätzt, es wird nur noch mehr verlangt. Neue Mitarbeitende bekommen mehr oder werden billig eingestellt und dann wundert man sich, dass sie nichts können aber da oben in der Laufbahn sitzen.
Sozialleistungen sind ok. Die wenigsten Kollegenden kennen sie jedoch, da immer weniger drüber berichtet wird oder man es nur schwer durch bekommt.
Wird immer hoch gegangen aber wenn Führungskräfte nach Madrid fliegen um ein Treffen abzuhalten oder man einfach den Flieger nehmen soll, anstatt eine Übernachtung zu bekommen, dann wird das alles sehr fragwürdig. Das ist nur die Firma an sich.
Wenn man sich dann auf Mitarbeiterebene umschaut, da haben wenige ein Bewusstsein für Mülltrennung oder Stromsparen. Ist ja nicht deren Geld. Und das über Kulturen, Alter und Geschlechter hinweg.
War mal wesentlich besser. Die früher dabei waren, werden gegangen. Neue kennen das Früher nicht. Alles wird anonymer.
Wenn es das Dienstalter ist, dann kann ich das leider nicht positiv beantworten. Wertschätzung fehlt und man holt ständig neue Leute rein, die dann angeblich alles besser wissen und Projekte übernehmen sollen. Die finden das dann oft nicht spannend und gehen wieder. Die altgedienten sind dann unzufrieden, die neuen sind wieder weg und am Ende ist keiner glücklich.
Teilweise unterirdisch, je weiter hoch es geht, desto unmenschlicher wird es. Die unteren FKs sind leider hilflos bei Arbeitnehmeranliegen nach oben. Friss oder geh… oder man wird gegangen.
Ausstattung und Räumlichkeiten sind gut. Neue Geschäftsstellen werden auch immer besser ausgestattet. Manche alten Geschäftsstellen hinken da noch etwas hinterher.
Von oben kommen nur Ansagen aber keine Motivation. Innerhalb der Ebene ist alles ok.
Langgediente bekommen teilweise weniger durch die Aufstiege als Neulinge, die weiter oben einsteigen. Einsicht oben ist keine vorhanden. Dadurch geht Moral verloren und Wissensteäger wandern ab, obwohl sie eine gute Aufgabe haben und viel für die Firma einbringen (hoher Tagessatz & gute Kundenbeziehungen).
Wenn man sich selbst etwas umschaut KANN man interessante Sachen machen, solang ein Kunde dafür bezahlt. Innovation und Kreativität wird dabei leider nur selten gefördert.
Offenheit, Ehrlichkeit, flache Hierarchien, Flexibilität, keine "aus Prinzip" Regeln
adesso verspricht viel, kann aber nicht alles halten. Bevor man in keinem Projekt ist, wird ein eher unpassendes gewählt (verständlich, aber für den AN nicht unbedingt förderlich).
Dinge wie freie Hardwarewahl sind irrelevant, wenn der Kunde alte, unschöne Hardware stellt und diese verwendet werden muss.
Mehr die Meinung der Mitarbeiter einbeziehen. "Meckern" und zu geringe Auslastung der neuen Geschäftsstelle hilft wenig. Evtl. war da einfach die Planung etwas überambitioniert (Einstellungen mit hohem Remote Anteil, Kundenpräsenz)
Weiterbildungen sind immer möglich und sogar gefördert. Praktisch umsetzen kann man diese aber nicht unbedingt, wenn das Projekt es eben nicht her gibt.
Es wird in Kundenprojekten gearbeitet und dort hat man nicht immer die Wahl. Kunden sind teilweise weit entfernt von halbwegs aktuellen Technologien. Dementsprechend spannend und fordernd ist die tägliche Arbeit ggf.
Trotz Shared-Workspace und Home-Office Option ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Ich würde sagen gut.
Durch Home-Office Option perfekt .
Wer was erreichen will kann das hier machen . Es gibt keine Steine die einem in den Weg gelegt werden .
Gehalt ist etwas unterm Durchschnitt aber io. Gehaltsverhandlungen sind eher unbefriedigend bis schlecht .
Wird sehr groß geschrieben .
Man kann mit jedem sowohl fachlich als auch privat gute Unterhaltungen führen . Es gibt Kollegen auf die freut man sich und Kollegen die man zu selten sieht . Aber alles in allem sind alle ganz offen und herzlich .
Kommunikation auf Augenhöhe . Ideen werden wahrgenommen . Es kommt selten ein nein für benötigte Schulungen oder Arbeitsmittel . Also es wird regelrecht dafür gesorgt daß man in Ruhe arbeiten kann .
Großraumbüros und SharedWorkspces . Kein Highlight aber modern und zeitgemäß.
Auf Augenhöhe . Egal welche Position , man wird gehört und wahrgenommen .
Interessant und herausfordernd . Wer rumdümpelt hat da verloren.
Lockere Homeoffice und Arbeitszeit Regelungen. Einfache Urlaubsfreigaben. Schnell viel Verantwortung erhalten und Vertrauen genossen.
Unverständliche Einstellungspolitik bei schlechter Profitabilität.
Es kommt von „oben“ eine unnötig schlechte Stimmung über die finanzielle Lage der Firma vermittelt. Das demotiviert Mitarbeiter und sorgt für wechselgedanken.
Ich habe das Gefühl, das es adesso im Grunde besser geht als vermittelt, mindestens in meiner Abteilung.
Zertifizierungsvorbereitung ist keine Arbeitszeit
Viele Schulungsangebote, viele Seniore Kollegen und Kolleginnen von denen man viel lernen kann.
Hoher impliziter Druck Überstunden zu machen, durch Bonusmodell. Um das Maximum heraus zu holen darf man nicht krank werden oder Urlaub nehmen.
Attraktivere Anreize, als an Überstunden gekoppelte Boni anbieten.
Viele interne Schulungen möglich
Gehalt lag immer unter dem Durchschnitt in der Branche.
Viele Vorgesetzte waren leider fehl am Platz, da sie für Personalführung nicht qualifiziert waren. Es ist wichtiger ein gutes wirtschaftliches Ergebnis für die Abteilung zu garantieren.
Stets die neuste Hardware
Es gab alle paar Jahre regelmäßige Wechsel zwischen Kundenprojekten, sodass man unterschiedliche Projekte, Kunden und Technologien kennenlernen konnte.
So verdient kununu Geld.