214 von 1.672 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
214 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
111 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
214 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
111 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tolle Kollegen und Kolleginnen. Top Weiterbildungsmöglichkeiten!
Die Attitüde des Managements, Mitarbeitende nicht ernst zu nehmen und entsprechend infantil zu kommunizieren: Ihr müsst nur mehr KV buchen, dann wird das schon wieder. Na dann kümmert euch mal um Projekte! Zudem finde ich es unethisch, ständig neue Mitarbeiter einzustellen, während ein Großteil auf der Bank sitzt. Interner Konkurrenzkampf zwischen den Business Lines steht einem wirtschaftlichen Ressourceneinsatz im Weg. Absurd, was wir da machen. Ebenfalls schlecht ist das Gehalt und die ausbleibende Gehaltsentwicklung. Aktuell würde ich einen sicheren Arbeitsplatz nicht für adesso aufgeben.
Butter bei die Fische liebes Management: Wie gedenkt ihr den Karren aus dem Dreck zu ziehen? Was macht ihr eigentlich den ganzen Tag außer panisch KV Zeiten zu checken?
Eigentlich in Ordnung. Sehr kollegial und wertschätzend untereinander. Aktuell aber viel Druck auf allen Ebenen ob der schwierigen wirtschaftlichen Lage, die adesso nicht antizipiert.
Hmm. Mal so, mal so. Zuletzt stark gelitten.
Beratung halt. Dafür hat man aber die Freiheit sich seine Arbeit eigenständig zu gestalten.
Top Weiterbildungen, die aber keinen Einfluss auf karriere haben. Man kann definitiv Karriere machen, wie bleibt aktuell allerdings ein Mysterium.
Schlecht bis unterirdisch. Es gibt seit Jahren keine Gehaltserhöhungen. Auch individuelle Leistungen oder Entwicklungspläne spielen keine Rolle. Und die Aussichten bleiben düster!
Fassade
Überragend! Deswegen arbeite ich noch bei adesso. Man ist für einander da. I love you guys
Höflich, respektvoll und wertschätzung. Ich schätze meine Führungskraft sehr. Allerdings nur drei Sterne, da Führungskräfte generell mit so viel Themen und Aufgaben (consulting, akquise etc) betraut sind, dass das führen zu kurz kommt.
Top. Alles da, was man braucht.
Frech! Anders kann man es nicht bezeichnen. Während intern der strauchelnde Kahn führungslos und stillschweigend auf Sicht fährt, glänzt das Top Management auf LinkedIn mit hohlen Beiträgen.
Ich finde, das machen wir gut. Allerdings nur bis zum mittleren Management. Dann wird es dünn.
Kommt auf das Projekt an. Davon gibt es zur Zeit viel zu wenige. Daher ist die Chance hoch, dass man in ein Projekt gesteckt wird, dass den eigenen Fähigkeiten nicht unbedingt entspricht.
Im Engineering hat man schon viele Freiheiten, das macht das Arbeiten erträglich. Zusätzlich die Annehmlichkeiten die die Geschäftsstelle bietet.
Da schließe ich mich den ganzen Vorrednern an, inzwischen leider viel zu viel.
Tut irgendwas gegen den Churn. Das vor allem die fähigen Kollegen immer schnell wieder weg sind spricht Bände. Für mich unverständlich wie man da nicht gegen arbeiten kann.
Die Stimmung ist aktuell eher schlecht. Die Bezahlung ist unterdurchschnittlich, fähige Mitarbeiter werden gar nicht gefördert und gehen früher oder später woanders hin. Die Führungsebene redet die Probleme klein und hat offensichtlich keine Ahnung wie sie in der aktuell schwierigen wirtschaftlichen Situation den Kurswechsel schaffen soll. Passend dazu hat der Finanzvorstand gerade das Handtuch geworfen.
Sofern ich das beurteilen kann hatte adesso höchstens als Arbeitgeber mal einen guten Ruf, das ist allerdings inzwischen auch Vorbei.
Im Engineering ganz erträglich, allerdings ist das gerade dabei zu kippen weil viele Erfahrene gehen und deren Verantwortlichkeiten auf weniger und unerfahrenere Leute verteilt werden.
Es gibt reichlich Weiterbildungsmöglichkeiten wenn man sich drum kümmert, allerdings interessiert das niemanden hinsichtlich der Karriere bei adesso, im Endeffekt macht man das dann für den nächsten Arbeitgeber.
Bestenfalls Durchschnitt, eher unterdurchschnittlich.
Passt schon da die meisten im selben Boot sitzen und es alle gleichermaßen abbekommen dass adesso sich beim Wachstum verzockt hat. Alle die was können verlassen das sinkende Schiff.
Gibt nicht viele aber die die da sind scheinen gut integriert zu sein.
Meine Erfahrung ist oberhalb vom Teamleiter wird alles schöngeredet und jegliche Unzufriedenheit darunter wird ignoriert.
Ganz vernünftig eigentlich. Das Büro ist top ausgestattet und die Hardwareausstattung ist auch vernünftig (MacBooks).
Sehr Teamabhängig aber oft ist da schon eine Kluft zwischen dem oberen Management und dem Rest.
Da gibt man sich wohl betont viel Mühe. Wie sehr das dann auch gelebt wird steht auf einem anderen Blatt..
Hängt immer davon ab was man draus macht aber als Berufseinsteiger kann man sich darauf einstellen nur busy work zu machen.
Das viel zu hohe Wachstum und Mitarbeiter, die daraufhin gekündigt werden, wenn auf einmal doch zu wenig Kunden und Projekte vorhanden sind.
Einen Betriebsrat zulassen
Keine Projekte, keine Kunden, Kollegen die nur Wissen für sich behalten
Es gibt kein Arbeitszeitkonto
Kommunikation mit Teamleiter nur einseitig, er hat mich nie gehört oder verstanden, nur anderen geglaubt. Es gibt keinen Betriebsrat oder Vertrauenspersonen, die etwas klären könnten.
Als neuer Mitarbeiter wahrscheinlich besser als die meisten, die länger dabei sind. Ich habe gehört, dass viele jahrelang keine Gehaltserhöhung Erhalten.
In meinem Team herrscht eine lockere und gute Arbeitsatmosphäre. In anderen Teams scheint die Atmosphäre schon länger nicht so gut zu sein, aber das interessiert mich ja nicht.
Besser geht’s nicht! Ich habe kaum etwas zu tun und verdiene mein Geld im Schlaf.
Es werden ausreichend Weiterbildungen angeboten. Kriterien für den Aufstieg von Software Developer bis Principal Engineer sind bekannt.
Alles entspannte Leute in meinem Team, wir halten zusammen.
Mein Vorgesetzter ist nicht wirklich präsent. Dadurch werden aber auch keine Erwartungen an mich gestellt, daher volle Punktzahl!
Ich werde über alles was ich wissen muss – was nicht besonders viel ist – immer
rechtzeitig informiert.
Etwa 90k p. a. fürs „Nichtstun“ - was will man mehr? Gehalt wird pünktlich ausgezahlt.
Alle werden gleich behandelt.
Ich hatte noch nie wirklich Aufgaben seit meiner Einstellung.
Eigeninitiative wird gefördert, ich darf mir meine Projekte und mit aussuchen.
Es gibt Zeit für Weiterbildung die ist sogar einkalkuliert. Wenn ich zusätzliche Zeit investiere übernimmt adesso nach Absprache meist die Kosten.
Wenn es einen Mehrwert für adesso hat, wird es auch honoriert, z.B. wenn man Artikel schreibt oder ein Projekt, Kunden oder Mitarbeiter vermittelt.
Auch bei der Orga von Meetups werde ich unterstützt.
Bei Unterstützung für interne Tätigkeiten, wie z.B. Angebote schreiben, Job Interview Beisitzer, interne Projekte gibt es keine Regelung, die sind nicht Kundenverrechenbar, diese Stunden müssen dann von der Führungskraft gerechtfertigt werden.
Manchmal leiden die internen Projekte und Verfügbarkeit der Kollegen bei Angeboten, die Hilfsbereitschaft der Zusammenhalt untereinander so gut, dass dies durch persönlichen Einsatz kompensiert.
Einige Dinge lassen sich nicht vereinbaren, 40 KV Stunden und gleichzeitig Austausch und Vernetzung. Auch wenn Weiterbildung gefördert wird, merkt man, dass bei einigen Führungskräften den Druck, wenn die Auslastung nicht stimmt.
Hier würde ich mir bessere Richtlinien wünschen.
die Candy Bars
Viel Schein nach aussen, aber wenn es ernst wird zählt nur KV und dann dann wird man gekündigt.
Nicht so viele Menschen einstellen, wenn keine Arbeit da ist und sie dann kündigen, obwohl man sie vorher abgeworben hat. Mehr auf die Mitarbeiter hören, statt viele Pflichttermine in der Freizeit, mehr echten Ausgleich
Wenig interessante Projekte und oft schlechte Stimmung, viel wollen raus aus ihren Projekten aber dürfen nicht
Müll wird getrennt
gibt einen Campus mit vielen Weiterbildungen aber sinnvoll nur in projektloser Zeit
Nach vorne ok, aber geht nur um KV und Projekte, wirkliche Unterstützung
Gibt bestimmt gute, aber ich hatte Pech. Das Gefühl war, dass sich nicht mir befasst wurde, war viel mit sich beschäftigt, leider nicht gut. Wurde für alles angeboten, auch Dinge die im Bewerbungsgespräch ausgeschlossen wurden.
gute Hardware, gute Ausstattung, aber auch viel Show nach aussen
Viel Kommunikation aber nicht das was die Mitarbeiter wirklich interessiert
Schlechter bezahlt als der alte Job, Benefits werden angeboten, aber oft nicht interessant. Gehaltsmodelle dienen nur noch dazu mehr für den Kunden zu arbeiten. Andere Aktivitäten wie JourFixe finden in der Freizeit statt
Wenig Projekte die wirklich interessant waren, aber anbieten musste man sich für alles
Offene Türen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit ist gegeben
Herausforderung im Management ist die parallele Projektarbeit und Führungsaufgabe
Gehalt ist ok, viele Zusatzleistungen
Tolle Zusammenarbeit im Projekt und bei adesso
Herausfordernde Ziele für Führungskräfte
Gute Ausstattung der Geschäftsstellen, Technik kann im Katalog gewählt werden
Transparenz zu Zahlen und Hintergründen
Projekteinsätze und Aufgaben bei adesso können mit gestaltet werden
Wird immer schlechter
War mal besser, doch Wachstum macht krank
Work-Life-was?
Gut, aber am Besten in der Freizeit oder am Wochenende
Mittelfeld in den breiten Schichten. Nach oben scheint es wohl gut zu sein, da wenig Wechsel
Man würde gerne grün sein, aber solange das Management große Autos fahren können und dürfen, wird dies gemacht. Vorbilder handeln nachhaltiger
Gibt es!
Fair, so lange die Leistung stimmt
Intransparent bis unmöglich. Egoismus ist der neue Ton
Gute Büros mit guter Ausstattung
Klartexr und offen zu sprechen traut sich keiner.
Ist vorhanden, deshalb gibt es auch eine Dame im Vorstand
Ja, am Besten sucht man sich diese selbst
Siehe Work-Life-Balance. Schlechte Laune bei Kollegen durch ausbleibende Gehaltsanpassungen, keine Prämien, verpflichtende ganztägige Veranstaltungen, durch die man auch noch Überstunden (und damit Geld) verliert. Besagte Veranstaltungen haben dann auch noch Fun-Factor, wie: Ein Hotelzimmer mit semi-transparentem Bad mit einem fremden Kollegen teilen, weil keine Einzelzimmer gebucht werden.
Man liest ständig auf Reddit von Adesso. Aber nie in positiver Weise.
Selbst in anonymen Tiraden über die Firma liest man direkt in Kommentaren, wie gefragt wird, ob es sich dabei um Adesso handelt.
Es gibt verschiedene Arbeitszeitmodelle: 1) Fix, 2) Variabel (Monatsbasis) und 3) Variable (Jahresbasis).
Oder übersetzt: 1) feste Arbeitszeit aber kein Geld, weil Gehalt zu wenig 2) wehe dir, du bist krank, hast interne Veranstaltungen oder Schulungen, dadurch werden Überstunden gestrichen 3) wenn du zu wenig für den Kunden faktorierst, musst du Geld an den AG zurückzahlen.
Muss man dazu noch was sagen?
Wird je nach Vorgesetztem gefordert und bewilligt. Man kann sich hier viel entfalten und sich Zertifikate besorgen. Allerdings je nach Arbeitszeitmodell kriegt man für jede Stunde Schulung eine Überstunde/Bonuszahlung abgezogen. Dann doch lieber keine Weiterbildung.
es wird ewig auf Beförderungen vertröstet, obwohl man die Anforderungen des sehr ausführlich formulierten Dokuments für die verschiedenen Stufen schwarz auf weiß erfüllt
"Es gibt keinen Inflationsausgleich, wir zahlen bei Deflation ja auch nicht weniger Gehalt."
"Eine Firma ist doch viel agiler ohne Betriebsrat."
"Das stimmt so nicht, dass wir das 3. Jahr in Folge keine Gehaltserhöhungen bieten. Bei dem Aufstieg in der Laufbahnstufe wird das schon angepasst." (Dass man bei einer Beförderung mehr Gehalt kriegt ist doch das mindeste???)
Trotz höherer Laufbahnstufe und defakto Teamleiter (innerhalb des Projektes) verdient man weniger als der Junior*in, den man leitet. Hab ich was verpasst?
Kolleg*in mit mehreren Abschlüssen verdient ebenfalls weniger trotz gleicher Laufbahnstufe wie besagte*r Junior*in.
Überlegen was man sagt und das auch umsetzten und kontrollieren
Bei mir stark gelitten
Senkt den Umsatz, warum also?
Mehr Schein als Sein
Kaum existent
Hab eine Niete erhalten gibt aber auch bessere
Viel durch Compliance und schlechte Kommunikation kaputt gegangen.
Der Vorstand sollte überlegen was er allen mitteilt, schlechte Zahlen wegen Feiertag begründen, naja.
Schaut euch die Führungskräfte an
So verdient kununu Geld.