64 Werkstudent:innen bei adesso haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
47 Werkstudent:innen empfehlen adesso als Arbeitgeber weiter, während 12 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Geräteausstattung ist super und ich mochte viele Kollegen
Hauptsächlich die fehlende Wertschätzung und dass nach außen hin viel versprochen wird, letztendlich wird man aber nur enttäuscht
Wertschätzung der Mitarbeiter kommt zu kurz. Es geht leider mehr um Quantität statt Qualität.
Kann gut sein, kommt auf das Team an
Leider mehr Schein als sein
als Werkstudentin ganz ok und flexibel
Schulungen waren immer möglich, allerdings hätte ich mir mehr persönliche Betreuung gewünscht
meist gut, man unterstützt sich
was ich mitbekommen habe, wirkte respektvoll
mal gut, mal schlecht... Leider wurde teilweise mehr als ungenügend kommuniziert und man merkt einfach, dass auch die Vorgesetzten stark überlastet sind
Großraumbüro und wenig nützliche Benefits
es gibt zwar tausende Meetings, aber letztendlich geht es selten um wirklich wichtige Dinge
unterirdisch... als Student kurz vor Abschluss des Studium gerade mal einen Euro über Mindestlohn zu verdienen, ist traurig und adesso kann damit bei Weitem nicht mit anderen Arbeitgebern mithalten
Hoher Männeranteil und teilweise müssen Frauen mehr kämpfen, um respektiert zu werden
das Aufgabenfeld passte zu meinen Interessen
Für mich als Studi ist adesso ein super Arbeitgeber, ich studiere nicht in der Stadt, wo adesso einen seiner Standorte hat und kann problemlos remote arbeiten. Trotzdem freue ich mich immer in die Geschäftsstelle zu kommen, einfach auch um Kolleg/innen wiederzusehen. Die Feste (wie Sommerfest, Weihnachtsfeier,...) sind immer toll organisiert und ich hatte noch keine schlechte Feier bei adesso. Das Arbeitsklima ist super, alle sind per Du und genau das spürt man auch.
Um ehrlich zu sein, wüsste ich nicht was ich mir mehr wünschen könnte. Ich bin mir sicher, dass auch adesso nicht alles richtig macht - allerdings habe ich damit keine Berührungspunkte...
Great Place To Work Gewinner (mehrmals) nicht umsonst
Ich finde bei adesso kann man super individuell anpassen, wieviel Zeit adesso ("Work") in seinem Leben einnimmt. Es gibt Angebote, für z.B. feiern etc., die man wahrnehmen kann aber niemand muss. Und auch wenn das selbstverständlich sein sollte, aber nach den regulären Arbeitszeiten und auch im Urlaub, erwartet Niemand eine Erreichbarkeit von mir.
Bin zufrieden
Ich arbeite in der Personalabteilung, da ist der Teamzusammenhalt super, es gibt auch Teamevents um genau das Gemeinschaftsgefühl zu stärken - ich mag mein Team sehr gerne.
absolut guter Umgang auch mit älteren Kollegen. adesso sucht auch spezifisch sogar nach Leuten mit mehr Erfahrung und Prämien für lange anwesende Mitarbeitende gibt es auch
Ich komme super mit meiner Führungskraft klar, ist aber natürlich auch immer individuell. Ich könnte mir allerdings keinen besseren "Chef" vorstellen, ich kann immer auf ihn zugehen, wenn irgendwas ist - er nimmt sich sofort Zeit für einen (selbst für "nur" einen Studi wie mich), auch in stressigen Zeiten.
Es gibt z.B. monatliche Frühstücks, dort bekommt man die Möglichkeit Fragen an den Vorstand zu stellen und es gibt einen Überblick über die Insights von adesso, etc.
Ich habe noch nicht mitbekommen, dass irgendwer bei adesso diskriminiert / nicht gleichberechtigt wurde. Soweit ich das wahrnehme, sind alle willkommen.
Ist natürlich immer subjektiv, falls einem die Aufgaben nicht gefallen, ist man vermutlich einfach an der falschen Stelle. Als mich meine Aufgaben nach zwei Jahren nicht mehr erfüllt haben, konnte ich ganz einfach mit meiner Führungskraft sprechen und er hat sich dafür eingesetzt, dass ich neue/andere Aufgabenbereiche bekomme.
- Benefits
- Arbeitsatmosphäre
- Kommunikation
- Arbeitseinteilung
Durch Homeoffice & flexible Arbeitszeiten gegeben. Man kann in Klausurphasen gar nicht arbeiten, aber in den Semesterferien, wenn man mag auch mehr.
Großer Weiterbildungskatalog.
Mein Vorgesetzter ist sehr entspannt und lässt mir viel Freiraum und Eigenverantwortung.
Büros und Arbeitsmittel sehr modern. Leider sind die Büros im Headquarter häufig relativ leer, sodass man auch mal komplett alleine in seinem Bereich ist. Ich würde die Bürofläche etwas verkleinern, aber bitte nicht Homeoffice einschränken.
Durch Intranet m. E. gute Kommunikation, was in der adesso Group passiert. Untereinander Duz-Kultur und keine Barrieren.
Gehalt ist noch in Ordnung, aber auch wirklich nicht besonders. Da zahlen andere auch etwas mehr.
Im Projekt kann ich viel lernen, ist jetzt aber auch nicht super innovativ. Kommt auf das Projekt an.
Kollegiales Umfeld, coole Team Events.
Zu viele kleine Teams, sodass Führungskräfte nicht alle Teams als Priorität haben und vieles untergeht, auch menschlich. Viel Struktur Wandel, darunter geht Kommunikation verloren, wobei drum bemüht wird das zu lösen.
Faire Arbeitszeugnisse und eine ehrliche Kommunikation. Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten für Werkstudierende
Auf das ganze Unternehmen geblickt ist die Atmosphäre echt toll. Man lernt schnell neue Leute kennen und es sind alle wirklich freundlich, je nach Vorgesetzten wird man unterstützt. Natürlich ist jedes Team da anders, daher gibt es auch mal unangenehme Situationen, aber alles in allem harmonisch.
Home Office möglich, Uni hat Vorrang, daher kann man sich die Stunden flexibel gestalten nach Absprache.
Viele Angebote durfte man als Werkstudierende nicht machen, womit das Unternehmen aber sehr wirbt. Es wird genauestens geschaut, ob das wirklich nötig ist, da es ja ein teurer Kostenpunkt wäre und nicht an nur werkstudierenden vergeudet werden darf.
Generell gut, hier auch abhängig vom Team. Obwohl ich positive Erfahrungen hatte, wurde ich gegen Ende etwas im Stich gelassen, sowohl vom Team, als auch von Adesso. Es wird immer gesagt, dass man willkommen ist, wenn man wieder zurück möchte, jedoch reichen kleine Hürden wie das Arbeitszeugnis und man wird abgelehnt. Kein Support von ehemaligen Team oder HR und das ist schade, wenn man eigentlich hinter dem Unternehmen steht und überzeugt ist.
Man wird ausgestattet mit Laptop und headset, das Büro ist groß und hell und man hat viele Orte zum zurückziehen oder mal mit anderen kolleg:innen quatschten.
Führungskräfte abhängig.
Da ist Eigeninitiative angesagt. Gestartet wird eher niedrig, aber übern Mindestlohn, man kann aber die Jahresgespräche nutzen, um eine Gehaltserhöhung anzusprechen.
Wiedereinstieg scheint kaum möglich, wenn einem Steine in den Weg gelegt werden.
Schluss mit unsinnigen Corporate-Benefits, lieber vernünftig bezahlen.
Nicht als Student. Nach dem Studium wird man als billiger Trainee angestelly und hat die Wahl zwischen albernen Fortbildungen von adesso - keine offiziellen Zertifizierungen o.Ä.
Bei Aldi verdient man mehr, 12,50 ist hier Norm.
Das Gebäude, die Kollegen aus den anderen Abteilungen. Und die Aktivitäten die für Arbeitnehmer angeboten wurde .
Man wird so gut wie gar nicht gefördert. Ein Student bekommt nur dumme Aufgaben die man als 15 jährige machen könnte. Hatte nichts mit meinem Studium zutun, zumal ich bereits viele Berufserfahrungen hatte. Habe von mehreren mitbekommen, das so viele gekündigt wurden, weil sie gesagt haben was ihnen nicht passt. Einer hat z.b. 60% weniger Geld bekommen als abgemacht (Provision) mit der Aussage „ja du bist nicht lang genug hier, deine andere Kollegen haben das Geld bekommen“
Kommuniziert mehr! Und einige Kollegen sollten mehr unter die Lupe genommen werden. Ich hab es irgendwann so gehasst zur Arbeit zu gehen. Manche haben zu viel Machtgefühle obwohl sie keine Führungsposition haben.
Die Kollegen waren super außer ein paar ausnahmen
40 Cent mehr als Mindestlohn, es wurde so getan als würden sie dir Millionen geben. Andere Arbeitgeber geben gerne viel mehr.
Wurde nie zum Thema gemacht
Mein direkter Arbeitskollege dem ich unterteilt war, war eine immer dramatisch, aufgebracht und hat seine schlechte Laune immer an mir ausgelassen.
Super, man hat kein Altersunterschied untereinander bemerkt.
Hatte 2, einer hat sich null interessiert für einen der andere war der beste den ich je hatte!
Immer Homeoffice, ich habe das geliebt. Aber sobald man was sagt, was nicht gut läuft, wird einem mit einer Kündigung gedroht.
Es wurde Kommunkikation groß geschrieben, konnte aber nicht eingehalten werden. Katastrophale Organisation und Kommunikation
Wie schon oben genannt.
Hab als einzige von 3 Studenten in unserer Abteilung die schlechtesten Aufgaben bekommen, schätze weil ich an einem anderen Standort war. Mir wurde am Anfang so viel versprochen, am Ende hab ich nur blöde Aufgaben gehabt .
Mittagessensangebot an der Geschäftsstelle Düsseldorf
Man fühlt sich auch als Student*in wertgeschätzt und kann immer die eigene Meinung teilen und konstruktive Vorschläge machen.
Das Image der Firma scheint nach außen sehr positiv zu sein. Viele Mitarbeiter sind allerdings unzufrieden mit vielen der Entscheidungen des Top-Level-Managements, welche im letzten Jahr getroffen wurden. Also man sollte keine Wunder erwarten, aber hier kann man als Studi gut Berufserfahrung sammeln. Es gibt ab und zu auch Firmenevents (die aber nach einer gewissen Zeit eher uninteressant werden).
Mir wurde einen sehr geringen Stundenlohn angeboten (dies war mein erster Werkstudentenjob und zur Zeit meiner Bewerbung hatte ich noch keinen Studienabschluss). Es ist nicht vorgesehen, dass der Stundenlohn für Studierende in regelmäßigen Abständen angepasst wird, sondern man muss explizit danach fragen.
Der Müll wird getrennt. Viele Dienstreisen sind nicht wirklich nötig (und werden gerne mit dem Auto vorgenommen).
Bin bisher auf keine Diskriminierung gestoßen (ich gehöre zu zwei Minderheiten).
Welcome Days, Mitarbeiterfrühstücke, zahlreiche Firmenevents
Ein sehr umfangreichender Schulungskatalog
Meistens sehr nett und hilfsbereit
Hier kann ich nur den Arbeitsplatz in Frankfurt bewerten. Er ist sehr modern und es wird viel Obst, Gemüse, Snacks und Getränke angeboten.
So verdient kununu Geld.