15 Mitarbeiter:innen, die bei ALBA ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
11 Praktikant:innen empfehlen ALBA als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Es wird generell sehr viel Wert auf ein wertschätzendes und kollegiales Miteinander gelegt. Als Praktikantin fühle ich mich insgesamt ernst genommen und werde als vollwertiges Teammitglied behandelt. Mir gefällt besonders gut, dass ich die Möglichkeit habe neue Ideen einzubringen. Gleichzeitig kann ich sehr viel lernen, da ich in verschiedenste Prozesse und Projekte involviert werde. Bei Fragen, Anregungen oder Problemen wird sich aktiv für mich Zeit genommen.
Die Rahmenbedingungen (gutes Arbeitsklima, interessante/abwechslungsreiche Aufgaben, Wertschätzung) bereichern meine Praktikumserfahrung sehr, allerdings wäre es schön, wenn die Arbeit/Leistung auch finanziell besser entlohnt werden würde.
Ich fühle mich wohl. Es ist ein wertschätzendes und kollegiales Miteinander. Bisher hatte ich keinen Moment, in dem ich das Arbeitsklima und die Stimmung als negativ bzw. belastend wahrgenommen habe. Auch wenn viel zu tun ist, wird trotzdem aufeinander Acht gegeben.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich vor Eintritt kein konkretes Bild von ALBA hatte. ALBA war mir zwar vom Namen her ein Begriff, aber das war’s auch. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass ALBA präsenter wird in den Sozialen Netzwerken.
Auch als Praktikantin profitiere ich von den flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit für ca. 2 Tage in der Woche im Homeoffice zu arbeiten. Ansonsten wird im Team darauf geachtet, dass eine gute Balance eingehalten wird.
Was die Weiterbildungsmöglichkeiten betrifft finde ich, dass ALBA sehr gut aufgestellt ist. Es werden Schulungen zu verschiedensten Themen angeboten und regelmäßig darüber informiert. Besonders gut finde ich, dass auch der Nachwuchs bei dem Angebot von Schulungen stark berücksichtigt wird.
Ich empfinde den Kolleg*innenzusammenhalt als sehr angenehm. Man begegnet sich auf Augenhöhe, der Austausch ist wertschätzend und respektvoll und man kann aufeinander zählen.
Der Umgang ist sehr offen, freundlich und wertschätzend. Über wichtige Dinge und Entscheidungen wird in wöchentlichen Meetings informiert. Es findet ein regelmäßiger Austausch statt und ich erhalte regelmäßig Feedback.
Arbeitsinhalte und Arbeitsumfang finde ich im Praktikum gut ausbalanciert. Wenn etwas nicht passt, dann kann ich dies jederzeit ansprechen. Ansonsten finde ich die Büroausstattung und generell das Arbeitsumfeld gut.
Grundsätzlich in meinem Team und auch teamübergreifend sehr gut. Allerdings habe ich den Eindruck, dass es nicht in allen Bereichen/Gesellschaften gleichermaßen gut läuft. An der ein oder anderen Stelle merkt man dann doch noch einen Kommunikations-Gap.
Gehalt ist okay könnte aber definitiv mehr sein. Generell finde ich, dass Praktikantengehälter nicht im Verhältnis zur erbrachten Arbeitszeit/Arbeitsleistung stehen. Das ist leider allerdings auch bei vielen anderen Arbeitgebern so.
Ja sehr abwechslungsreich und interessant. Ich werde in verschiedene Projekte involviert und mir macht das Praktikum insgesamt viel Spaß.
Dass der nett ist und er geht sehr gut um mit allem Arbeiter
Nichts
Ich war sehr zufrieden, und es war sehr cool.
Ich war sehr zufrieden
Sehr positiv
Ich war sehr zufrieden
Respekt bewahren
Ich war sehr zufrieden
Sehr positiv
Ich war sehr zufrieden
Respekt
Ich war sehr zufrieden
vielseitiges Aufgabenfeld, schnelle Aufnahme ins Team, innovativ
Flexibilität, zu "traditionelles" Denken
Das Kollegiale verhalten, die Möglichkeit neue Ideen rein zu bringen und die Möglichkeit viel zu lernen und als Praktikant selbstständig arbeiten zu können.
Desweiteren die Möglichkeit sich selber weiterzuentwickeln und die Leiter weiter aufzusteigen.
Die Mitarbeiter (vor allem im Gewerblichen Bereich) werden an dem großen Erfolg von ALBA nicht beteiligt. Kein richtiges Gesundheitsmanagement.
Mitarbeiter am Erfolg teilhaben lassen, inform von angepassten Gehältern. Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement einführen und wenn es nur der Obstkorb 2 mal die Woche ist.
Das Betriebsklima ist gut, man wird Fair behandelt und man findet immer ein offenes Ohr.
Das Image von ALBA ist auf jeden Fall nicht schlecht, nur reicht eine Image Kampagne nicht aus, es muss noch etwas mehr kommen, die Mitarbeiter dürfen nicht vernachlässigt werden.
Könnte für den ein oder anderen noch besser sein, aber sonst passt alles.
Die Möglichkeiten sich Weiterzubilden , sind definitiv gegeben, auch in großer Vielfalt. Es wird viel für die Entwicklung von potenziellen Talenten getan und dadurch die Karriere gefördert.
Das Praktikum wird vergütet, was nicht bei allen Arbeitgebern der Fall ist, nur sollte die Vergütung mindestens dem Bafög-Satz angepasst werden oder wie eine Werkstudenten-Stelle vergütet werden.
Es ist ein Recycling Unternehmen, mehr muss man glaube ich nicht sagen :)
Die zusammenarbeit zwischen den Kollegen war stets gut, man hat miteinander geredet und ehrliches Feedback bekommen.
War immer gut und respektvoll. Man wurde wie ein normaler Mitarbeiter behandelt.
Im großen und ganzen ist es ein angenehmes Arbeitsumfeld, nur die Ausrichtung der Arbeitsplätze der Studenten sollte angepasst werden, was bei den Räumen aber schwierig ist.
Wer gute Arbeit liefert, hat auch die gleichen Chancen
Die Aufgaben waren sehr vielfältig und interessant, man bekommt auch die Möglichkeit mal in andere Bereiche reinzuschnuppern.
Mitarbeiterrabatte und Freikarten für Spiele von ALBA Berlin
Diskriminierendes Verhalten der Vorgesetzten gegenüber den Praktikanten; keine klaren Aussprachen untereinander zur Konfliktbewältigung; Einsetzen der Praktikanten in Tätigkeitsfelder, in denen sie nicht ausgebildet sind; keine "flachen" Hierarchien, wofür die Firma (ALBA) eigentlich wirbt; Kommunikation erfolgt ausschließlich per E-Mail; Eigenständiges Arbeiten nicht möglich; Keine Abwechselung in den Aufgabengebieten
Attraktiveres Gehalt für Praktikanten; besserer Kollegenzusammenhalt; Gezieltes Coaching bei den Vorgesetzen; Klare Aufgabenstellungen setzen und direktes (persönliches) Kommunizieren von Problemen; Mehr qualifiziertes Personal einstellen um die Praktikanten nicht mit Tätigkeiten zu belasten, worin sie nicht ausgebildet sind & den Praktikanten mehr eigenständiges Arbeiten ermöglichen!
Angespannte Atmosphäre. Lob von den Vorgesetzen wird erhofft.
Mitarbeiter stehen nicht hinter den Unternehmenszielen. Große Leitsätze des Unternehmens, Umsetzung der Mitarbeiter nicht gewährleistet.
Ist den Vorgesetzen besonders wichtig!
Abschreckungsfaktor garantiert. Förderung nicht vorhanden.
Erschreckendes Gehalt bei Vollzeitarbeit. Unzufriedenheit aller Praktikanten permanent spürbar (besonders bei persönlichen Gesprächen untereinander).
Einer der Weltmarktführer im Recycling und Abfalltrennung wird im Unternehmen selbst kaum vorgenommen.
Mehr Schein als alles andere.
Kritisieren der Vorgesetzen und anderen Mitarbeiter, wenn diese nicht am Platz sind.
Besserer Umgang mit Kollegen 45+ als mit jüngeren Arbeitskräften.
Diskriminierendes Verhalten der Vorgesetzen gegenüber den Praktikanten.
Praktikanten werden hier leider nur als "billige Arbeitskräfte" abgetan.
Ausschließlich per E-Mail.
Nie gesehen.
Wurde zu Beginn versprochen, aber nicht eingehalten.
Es ist doch verständlich, dass man sich bei Zeitverträgen weiterhin bewirbt. Kein Verständnis.
Der Kunde wird nicht Ernst genommen. Die Kollegen sind nicht ehrlich zueinander. Praktikanten werden 2Stellen so gut wie zugesagt und nach der Probearbeit bekommt man auf unfreundliche Art eine Absage.
Obwohl es ein großes Unternehmen ist, fühlt es sich in der Arbeitsweise sehr familiär an. Die Kollegen nehmen einen sofort willkommen auf und behandeln sich gegenseitig mit Respekt und Vertrauen.
Eine Kantine/Pausenraum habe ich ab und zu vermisst
PE Möglichkeiten sind gegeben en masse und werden auch durchgeführt
Das Pflichtpraktikum wird bezahlt, obwohl es nicht muss
Mülltrennung auch im Büro
Offene und zuvorkommende Art der Kollegen
Kollegiales Verhalten auch mit Vorgesetzten
Technik bereitgestellt, Willkommensblumen erhalten, angenehmer Arbeitsplatz
Auch Einblicke in Bereiche außerhalb der Abteilung
Das Umweltbewusstsein, dass einen von Anfang an mitreißt. Auch der Kollegenzusammenhalt und die aktive permanente Betreuung.
Nach aussen schön aufpoliert mit großem Showroom, aber nach innen bleibt vom schönen Schein nichts übrig.
Der Müll wird getrennt und das Unternehmen engagiert sich sozial, wenigstens wenn Medien zusehen.
Von Terrorzicken bis nett und hilfsbereit ist alles dabei.
Verhielten sich oft unprofessionell.
Alte renovierungsbeduerftige Gebäude, abgenutzte Möbel und gruselige Sanitäranlagen.
Kommunikation findet nur indirekt statt. Oft wissen alle Kollegen von Veränderungen, nur der betreffende MA nicht.
Die Praktikantenverguetung ist unterirdisch.
So verdient kununu Geld.