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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 240 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei ALBA die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 492 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
ALBA
Branchendurchschnitt: Industrie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
ALBA
Branchendurchschnitt: Industrie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

240 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    49%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    47%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    42%

  • Seine Arbeit ordentlich erledigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    42%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    41%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Willkommen in einer Arbeitswelt, die sich den Standards des 21. Jahrhunderts beherzt in den Weg stellt – Angemessene Gehälter? Aufrichtige Wertschätzung? Innovation? Fehlanzeige! Hier verteidigt man in mancher Abteilung mit Hingabe den Status quo, als wäre er ein nationales Kulturerbe. Veränderungen sind bestenfalls verdächtig, schlimmstenfalls der Feind. Und wer auf der Suche nach effizienter Führung ist, wird hier schnell eines Besseren belehrt: Manche Führungskräfte lieben es, sich selbst stundenlang reden zu hören, Monologe als Meisterwerk der Kommunikation darzustellen und dabei jegliches Vorankommen zu verhindern. So manche Abteilung meint, sie hätte die Mondlandung wiederholt – in Wirklichkeit ist es jedoch nur ein weiteres Beispiel für die grandiose Bedeutungslosigkeit, die hier zur Kunstform erhoben wird. Wer Freude an ausschweifenden Teambesprechungen ohne Ziel hat, wird sich in diesem Umfeld wohlfühlen.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ein Highlight mancher Abteilung ist die künstliche Geheimnistuerei hinter verschlossenen Türen: Projekte werden behandelt, als handele es sich um Staatsgeheimnisse, die den Kurs der Weltgeschichte verändern könnten. Das Ergebnis? Nach Wochen der Wichtigtuerei und des Geflüsters, wird schließlich verkündet, dass das neue Unternehmenslogo jetzt noch langweiliger aussieht als zuvor. Das neue Design? Natürlich ein Quantensprung der Trivialität.

Und während man sich abmüht, gibt es am Ende nur einen feuchten Händedruck – oder wie ein Mitglied des Vorstands so gerne betont: Ein „DANKE“ mit f ü n f Buchstaben, das für sich selbst sprechen soll. Schließlich, warum sollte man Mitarbeiter fair bezahlen, wenn sie ohnehin bleiben? Die fünf Buchstaben (DANKE) reichen völlig, um sämtliche Mühen zu würdigen.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Trotz all der Absurditäten gibt es auch Lichtblicke: Einige Kollegen haben wirklich das Herz am rechten Fleck, unterstützen einen, wo sie nur können, und sind fachlich überaus kompetent. Ohne diese Kollegen würde man den täglichen Irrsinn dieser manchmal desaströsen Führung nur mit einer Flasche Schnaps überstehen können – obwohl eigentlich Alkoholverbot herrscht.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In mancher Abteilung wird das „frühe Kommen und lange Bleiben“ als Tugend gefeiert. Wer effizient arbeitet und es wagt, beizeiten zu gehen, wird schnell zum Buhmann abgestempelt. Überstunden? Die sind zwar gern gesehen, aber selbstverständlich unvergütet – schließlich wäre das sonst viel zu progressiv. Hier gilt: Wer sich opfert, statt smart zu arbeiten, hat die Nase vorn. Willkommen im Hamsterrad.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Mancher Vorgesetzte hat das bemerkenswerte Talent, sich in alle Belange einzumischen und kunstvoll zu verkomplizieren. In mancher Abteilung wird das Aufspüren von Kommafehlern als Olympiade der Fehlerkultur gefeiert. Formatierungsfehler? Sie werden wie Kapitalverbrechen behandelt! Statt die wichtigen Themen anzugehen, wird das kleinliche Suchen nach Irrtümern – selbst in Entwurfsdokumenten - zur Hauptdisziplin erhoben. Der Eindruck entsteht, dass die eigentliche Kunst nicht darin besteht, die Abteilung voranzubringen, sondern die formale Makellosigkeit der Dokumente und Entwürfe zu bewahren – ein brillantes Stück Bürokratietheater! Die viel gepriesene Harmonie im Team wird schnell zur bröckelnden Fassade, sobald man den Fehler macht, nach einem Euro mehr Gehalt zu fragen. Vorher wird noch beim obligatorischen Mittagessen gelächelt und auf „Wir sind doch eine große Familie“ geheuchelt, aber kaum sitzt man im Gehaltsgespräch, verwandelt sich der Chef in einen geizigen Buchhalter, der einen behandelt wie eine zu teure Anschaffung. Da wird schnell klar: „Teamgeist“ ist hier nur ein billiges Deko-Element - solange es nichts kostet, passt es perfekt ins Sparkonzept.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

In mancher Abteilung sind „interessante Aufgaben“ wohl eher ein Marketing-Gag. Hier besteht der Arbeitsalltag aus monotonem Abarbeiten von immer denselben Aufgaben – spannend wie eine leere Excel-Tabelle. Kreativität? Unerwünscht. Eigeninitiative? Ein Fremdwort. Wer versucht, auch nur einen Hauch Abwechslung in den grauen Trott zu bringen, wird schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Hauptsache, es geht alles stur so weiter, wobei vor allem die viel gepriesene Wertschätzung wie auf einem Müllberg vor sich hinsiecht. Wer hier nach Herausforderungen sucht, wird sie höchstens darin finden, den Tag ohne völlige geistige Abstumpfung zu überstehen. In mancher Abteilung tut mancher Vorgesetzte und tun manche Kollegen so, als hätte man das große Los gezogen, weil die Aufgaben ja ach so spannend und innovativ sein sollen – dabei könnte man genauso gut einer Zimmerpflanze beim Verwelken zuschauen, das wäre aufregender.

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