205 Bewertungen von Bewerbern
205 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
205 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Telefoninterview war sehr angenehm und positiv. Ich hatte ein wirklich gutes Gefühl. Im Anschluss erhielt ich eine Standardabsage, wie man sie im ersten Schritt auf seine Bewerbung erhält. Keinerlei Erklärung oder Reaktion auf die Bewerbung. Das empfand ich als wenig wertschätzend.
Nicht nur wenn Viren fliegen sollte gegenseitiger Respek so grundlegend sein, daß es nicht erwähnt werden muß.
Nach einem ersten Vorstellungsgespräch mit der Recruiterin folgte zeitnah ein weiteres mit 2 MitarbeiterInnen aus dem Fachbereich. 4 Tage später folgte dann die Absage durch eine automatisch generierte Email ohne Absender mit sehr sehr generischem Inhalt ("Nach sorgfältiger Prüfung Ihrer Unterlagen..." - Aha, die sind doch bereits im Vorhinein geprüft worden?!) Das ist natürlich Haarspalterei, aber: Ich finde, nach 2 persönlichen Vorstellungsgesprächen ist es das Mindeste, kurz anzurufen, die Entscheidung gff. zu begründen oder zumindest doch eine halbwegs personalisierte Absage zu verfassen. Eine gute Candidate Experience sieht deutlich anders aus, auch wenn man vielleicht nicht zusammen kommt. So hinterlässt der eingangs gute Prozess doch einen sehr bitteren Nachgeschmack und ich würde mich eher nicht erneut bewerben.
- sich in der angegeben Frist zurückmelden
- eine Standardabsage nach Telefoninterview ist nicht wertschätzend
- Standardabsage kam nicht in dem Zeitraum, der für die Rückmeldung besprochen wurde
- Telefoninterview wurde nach 30 Minuten unterbrochen, da nächstes Telefoninterview der Recruiterin anstand (auch hier Wertschätzung eher mittelmäßig)
Als ich mich beim Empfang meldete und meinen Gesprächspartner angab, erschien eine ganz andere Person die mir vorher nicht genannt wurde.
Wie das Bewerbungsgespräch abläuft hat man mir im Vorhinein nicht mitgeteilt, eben nur die Gesprächspartner, aber diese können sich eben plötzlich ändern. Nun gut.
Auf der Suche nach einem freien Besprechungsraum hieß es "wir stoßen momentan an kapazitätstechnischen Grenzen", glücklicherweise hatte eine andere Gruppe gerade ihr Meeting beendet und wir konnten den Raum beziehen. Man scheint also für Job-Interviews keine Räume zu reservieren und sucht auf "Gut Glück" - ok anderes Unternehmen - andere Sitten, da passt der Slogan "Einfach Aldi".
Abschließend hieß es nach 1 Std. 45Min. im Zweitgespräch: "Wir melden uns spätestens übernächste Woche bei Ihnen und im Falle einer Zusage mit einem Angebot." Bei diesen Worten blieb es. Bis heute habe ich keine Rückmeldung erhalten, die Frist ist längst vorüber.
Sie sollten die Leuten nicht nach Papier sehen sondern auch einladen und mir deren sprächen
Die Standard Absage per Mail nach einem persönlichen Gespräch lässt die wenig wertschätzende Haltung des Unternehmens gegenüber des Bewerbers durchblicken. Wenn man den Weg zum Gespräch auf sich nimmt, unabhängig vom Ergebnis, kann man wenigstens erwarten, keine 0815 Absage per Mail zu bekommen. Zudem sollte der Fahrtkostenerstattungsprozess professionalisiert werden. Weiterhin alle Gesprächsteilnehmer bei der Einladung aufzählen.
Koordination, Struktur, bessere Einstiegsmöglichkeit. Teilweise werden Entscheidungen nicht Nachvollziehbar getroffen oder verändert. Mutig sein und wirklich das Problem angehen, Ehrlichkeit währt am längsten.
40-Stunden-Verträge sollten auch 40 sein und nicht unbezahlte Ü-Stunden als Erwartung setzen; den Bewerbern sollten die Fahrtkosten erstattet werden
So verdient kununu Geld.